Yunnan & Laos - Like a local

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Reise Nr. 4733

Gemeinsam starten wir dieses aktive Abenteuer auf unserer China und Laos Reise mit hauptsächlich öffentlichen Verkehrsmitteln durch zwei faszinierende Länder. Yunnan, im Süden Chinas, bezaubert uns mit seiner Teekultur und seiner abwechslungsreichen Küche. Schon der Markt bietet allerlei Leckereien. Wir treffen eine sorgfältige Auswahl und folgen Frau Lu's Anweisungen um uns ein schmackhaftes Gericht zu zaubern. Später tauchen wir ein in das laotische Leben und packen selbst mit an. Wir befinden uns mittendrin in der traditionellen Lebensweise und erleben den Alltag der Familien und Reisbauern in kleinen, ganz ursprünglichen Dörfern. Unsere Füße sind im matschigen Schlamm versunken, während wir die Reissetzlinge auf dem Feld verteilen – Geschick ist hier gefragt. Wieder trockenen Fußes spazieren wir durch das Dorf und versuchen uns im Korbflechten oder bieten unsere Hilfe beim Kochen an. Diese Erlebnisse werden noch lange nach unserer Heimreise ein Lächeln auf unser Gesicht zaubern.

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Teeplantage in China

Reiseverlauf:

1. Tag: Start des Abenteuers in Kunming

Heute startet Ihr Flug nach Kunming ab Frankfurt. Ihr Abenteuer durch zwei Länder, Ihre China und Laos Reise, beginnt in der chinesischen Region Yunnan, genauer gesagt in Kunming, der "Stadt des ewigen Frühlings". Nach der Ankunft werden Sie bereits erwartet und zum Hotel gebracht. Es bleibt Zeit zum Akklimatisieren, bevor es zu einem ersten Bummel durch das Geschäftsviertel geht und Sie die ältesten Gebäude der Stadt bewundern, die Ost-West-Pagoden. Übernachtung in Kunming.

3. Tag: Kunming mit dem Fahrrad & Fahrt mit dem Nachtzug

Am Morgen schwingen wir uns in den Sattel (ca. 5 km, meist flach). Im Green Lake Park sitzen vielleicht schon ein paar ältere Männer über ihren Spielkarten und wir schauen Ihnen über die Schulter. Mit Sicherheit treffen wir auf Einheimische, die mit ihren allmorgendlichen Übungen in Tai Qi, Qi Gong oder anderen sportlichen Betätigungen den neuen Tag begrüßen. Bei einer entspannten Tasse Tee betrachten wir das bunte Treiben im Park, bevor wir wieder auf's Rad steigen. Wir radeln über das Gelände der Yunnan Universität, eines der ältesten Gebäude in China und zum Yuan Tong Si, die größte buddhistische Tempelanlage der Stadt, die uns einen Einblick in den religiösen Alltag bietet. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie können ihn nutzen, um beispielsweise das Minderheitenmuseum zu besuchen. Dann heißt es: alle einsteigen! Per Taxi und U-Bahn fahren wir zum Bahnhof und steigen an Bord des Nachtzugs, mit dem es gemächlich nach Lijiang geht. Übernachtung im Nachtzug im 4-Bett Schlafabteil.

4. Tag: Bezauberndes Lijiang & Idyllisches Shuhe

Wir möchten einen authentischen Einblick in das Leben vor Ort erhalten. Die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmittel gehört auf dieser China und Laos Reise dazu und daher werden wir in den nächsten Tagen öfters darauf zurückgreifen. So auch für unsere Fahrt vom Bahnhof in die Altstadt von Lijiang, wo Sie zusammen mit dem Reiseleiter Ihr chinesisches Frühstück in einem Restaurant einnehmen werden (auf eigene Kosten). Der Anblick Lijangs erinnert an ein Bilderbuch. Es wundert nicht, dass die Stadt zu den Füßen des imposanten Jadedrachen-Schneegebirges mit seinen engen Gassen und seinem bezaubernden Charme als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet ist. Sie haben Angst vor wilden Tieren? Keine Angst, der "Löwen-Hügel" und der Park "Teich des schwarzen Drachen" sind harmloser als sie sich anhören. Statt Schrecken, schenken sie uns eine traumhafte Aussicht über die Dächer der Altstadt. Mit dem öffentlichen Bus gelangen wir in das idyllische Dorf Shuhe, hier werden wir die Nacht verbringen. Der Ort ist etwas gemütlicher als Lijang, doch früher lag es an den Ausläufern der alten Seidenstraße und war daher sehr geschäftig. Heute erstrahlen die antiken Holzhäuser in neuem Glanz und dienen als geschmackvolle Bars oder Restaurants. Ein Rundgang gibt uns einen ersten Eindruck. Übernachtung in Shuhe.

5. Tag: Per Fahrrad die Umgebung erkunden

Den Vormittag können Sie auf eigene Faust gestalten. Starten Sie ihn mit einem lokalen Frühstück auf eigene Kosten, Ihr Reiseleiter gibt gern Tipps. Später werden wir aktiv. In die Pedale treten heißt das Motto (ca. 20 km, eine Steigerung zum Yufeng-Tempel, einfach - mittel). Zunächst geht es durch das Lijiang-Tal nach Baisha, der ehemaligen Hauptstadt des Naxi-Königreiches. Von hier radeln wir weiter zum Yufeng-Tempel. Hier zeigt sich, was wahre Stärke ist. 800 Jahre alt und noch kein bisschen müde. So präsentiert sich ein Kamelien-Baum im Inneren des Tempels. Noch immer erstrahlt er jedes Jahr im Frühling in seinem wunderbaren Blütenkleid. Unser letzter Stopp ist das romantische Dorf Yuhu, von wo wir dann auch unseren Heimweg nach Shuhe antreten. Übernachtung in Shuhe.

6. Tag: Naxi-Kultur im Shaxi-Tal

Nachdem Sie sich ein leckeres Frühstück auf eigene Kosten gegönnt haben, startet eine Fahretappe mit Taxen und öffentlichem Bus bis wir das Bai-Dorf Shaxi erreichen. Es liegt in der wundervollen Umgebung des Shaxi-Tals und war eine wichtige und wohlhabende Handelsstation an der "Tee- und Pferdestraße". In den 90er Jahren wurde Shaxi durch ein Projekt der Technischen Hochschule Zürich liebevoll restauriert und gilt heute als ein Musterbeispiel eines ursprünglichen Naxi Dorfes. Auf unserem Weg machen wir Halt am Shibaoshan, wo wir zahlreiche Tempel und Pavillons aus verschiedenen Dynastien mit über 1.300 Jahre alten Felszeichnungen bewundern. Die Malereien sind Zeugnisse einer Zeit, als sich der Mahayana Buddhismus gerade in Yunnan auszubreiten begann. Sind Sie noch immer fit nach unserer Radtour gestern? Dann lassen Sie uns eine leichte 2-stündige Wanderung nach Shaxi mit herrlichen Ausblicken auf das Shaxi-Tal, unternehmen. Wenn die Gruppe es wünscht erreichen wir das Dorf aber auch per Fahrzeug. Zum Abschluss des Tages erwartet uns noch ein kleiner Rundgang durch Shaxi. Übernachtung in Shaxi.

7. Tag: Bai-Kultur und -Architektur

Kultur pur! Gelegen am Fuße des eindrücklichen, bis zu 4.000 m hohen Cang-Gebirgszuges und am westlichen Ufer des idyllischen Erhai-Sees, befindet sich Dali, eine ehemalige Königsstadt, die wir mit öffentichen Verkehrsmitteln erreichen. Bekannt für ihr handwerkliches Geschick, lebt vorwiegend die ethnische Gruppe der "Bai" in der Gegend. Lassen Sie uns gemeinsam die Altstadt erkunden. Wir entdecken die im Bai-Stil erbaute katholische Kirche, spazieren über den hiesigen Markt und bestaunen die alten Stadttore und die wunderbare ehemalige Residenz der Familie Yan. Noch mehr Bai-Architektur bietet uns Xizhou, wo wir unterwegs einen Stopp einlegen. Übernachtung in Dali.

8. Tag: Ein Genuss: Yunnan Cuisine

Hmm... Ein Leckerbissen steht heute auf dem Programm. Die Yunnan-Küche ist eine der abwechslungsreichsten und spannendsten Küchen Chinas und wir haben die Chance sie selbst zuzubereiten. Wir bestaunen all die bunten Auslagen auf dem lokalen Markt, den wir mit Frau Lu besuchen, um uns frische Zutaten zu besorgen. Dann schnüren wir unsere Kochschürzen und starten mit der Zubereitung während wir mehr über die Eigenheiten der facettenreichen Küche erfahren. Die Spannung steigt, bis wir das Ergebnis kosten können. Das Warten hat sich gelohnt, das Essen ist eine wahre Gaumenfreude. Mit Hilfe der Rezepte können wir eine kleine Erinnerung an dieses Erlebnis unser Yunnan & Laos Abenteuerreise mit nach Hause nehmen. Wer danach noch Lust auf eine kleine Verdauungstour hat, nimmt sich ein Fahrrad und radelt mit dem Reiseleiter durch Gemüse- und Reisfelder zum Erhai-See (ca. 12 km). Übernachtung in Dali.

9. Tag: Teekultur rund um Jinghong

Es erfolgt der Transfer zum Flughafen für unseren Flug nach Jinghong, der Hauptstadt der Präfektur Xishuangbanna und direkt am mächtigen Mekong gelegen. In den Berggebieten rund um die Stadt leben zahlreiche ethnische Minderheiten wie die Hakka, Bulang oder die Jinuo. Seit Jahrhunderten beschäftigen sie sich mit dem Anbau und der Produktion von Tee. Wir folgen einem Tee-Experten um uns in die Geheimnisse des Teeanbaus einweihen zu lassen. Wir bestaunen die ältesten Teebäume der Region und lernen Wissenswertes über den Anbau bei dem Besuch einer Teeplantage. Bei einem kleinen Abstecher zur Pagoda von Jingzhen haben wir noch immer den Geruch des duftenden Tees in der Nase. Übern. in Jinghong.

10. Tag: Zu Fuß nach Laos

Wir lassen China hinter uns um zu Fuß die Grenze nach Laos zu überschreiten. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen wir nach etwa 5 Stunden den Grenzübergang Mohan und spazieren nach allen Formalitäten die 500 m in den kleinen Binnenstaat wo uns unser laotischer Guide schon erwartet. Wir springen auf den Pick-Up-Truck und genießen die vorbeiziehende Landschaft bis wir Luang Namtha, am Ufer des Namtha-Flusses, erreichen. Wenn man die Kleinstadt, umgeben von sanften Hügeln, betrachtet, fällt es schwer zu glauben, dass es sich um den Verwaltungssitz der Region handelt. Übernachtung in Luang Namtha.

11. Tag: Leichten Fußes durch den Dschungel

Aktiv und informativ wird dieser Tag. Mit einem lokalen Pick-Up-Truck geht es in Richtung der Nam Ha National Protected Area. Von einem Khmu-Dorf starten wir zu einer 5-6-stündigen Wanderung durch die wunderbare Gebirgslandschaft von Nord-Laos. Lauschen Sie unserem Guide wenn er uns von der hiesigen Flora und Fauna erzählt und uns die verschiedenen Jagdtechniken der Einheimischen erklärt. Wir erholen uns bei einem stärkenden Picknick und ziehen dann weiter. Sobald wir das nächste Khmu-Dorf erreicht haben, können wir uns in einem Tuk Tuk auf dem Weg zurück nach Luang Namtha von den Anstrengungen erholen. Übernachtung in Luang Namtha.

12. Tag: Wir spinnen Baumwolle nach alter Tradition

Herrliche Hügellandschaften ziehen an uns vorbei wenn wir im privaten Fahrzeug über das wilde Hochplateau von Luang Namtha via Oudomxay nach Nong Khiaw fahren. Auf unserer Strecke leben viele verschiedene ethnische Gruppen noch immer ein traditionelles Leben. Im Dorf Ban Na Nyang überzeugen wir uns davon. Baumwolle heißt hier das wertvolle Gut. Fast jede Familie besitzt hier mindestens einen Webstuhl um einer langen Tradition nachzugehen. Schöne Schals, Tischdecken und sogar ganze Wandteppiche. Nach einigen Informationen über das Pflücken und Spinnen von Baumwolle sind Sie an der Reihe. Probieren Sie es aus! Wie gut klappt es wohl? Eindrucksvolle Sandsteinfelsen empfangen uns, wenn wir am Abend das kleine Dorf Nong Khiaw erreichen. Übern. in Nong Khiaw.

13. Tag: Zauberhafte Landschaft per Boot erkunden

Nehmen Sie Platz und genießen Sie die Aussicht! In einem landestypischen Longtail-Boot fahren wir auf dem Nam Ou gemütlich durch die spektakuläre Landschaft und beobachten das Treiben auf dem Fluss und an den Ufern. Manche der Dörfer sind nur auf dem Wasserweg erreichbar und wir legen hier und da einen Stopp ein, um Einblicke in das traditionelle Leben der Dorfbewohner zu erhalten. Auf einer Sandbank am Fluss genießen wir ein einfaches Picknick umgeben von nichts als Ruhe in diesem zauberhaften Idyll. Im Anschluss geht es weiter in das Dorf Ban Sop Jam, bekannt für seine traditionelle Webkunst. Keine Sorge, die Schulbank drücken müssen Sie bei unserem nächsten Stopp nicht. Stattdessen lernen wir bei dem Besuch einer Schule mehr über das laotische Schulsystem (nur an Schultagen und nicht in den Ferien). Auf dem Wasserweg geht es zurück nach Nong Khiaw mit beeindruckenden Bildern im Gepäck. Übernachtung in Nong Khiaw.

14. Tag: Im Dorfprojekt mit anpacken

Wieder einmal schnüren wie unsere Wanderschuhe. Ein Tuk Tuk bringt uns aus dem Dorf, raus in die sattgrüne Natur. Reisterrassen und ursprünglicher Regenwald umgeben uns für die nächsten 2-3 Stunden Wanderung (meist flach bis leicht aufwärts). Lauschen Sie der typischen Geräuschkulisse bis wir in Ban Na Luang ankommen. Gemeinsam mit den Dorfbewohnern und der laotischen Regierung wurde hier ein Aktivitätenprogamm erarbeitet um den Besuchern einen möglichst authentischen Eindruck vom Alltag der Einheimischen zu vermitteln. Die Einnahmen des Projektes werden genutzt um die Gesundheitsversorgung und Schulbildung zu verbessern und die Infrastruktur auszubauen. Wir packen heute selbst mit an und so stärken uns die freundlichen Einheimischen mit einer Mahlzeit. Wir sind mittendrin im Dorfleben, wenn wir bei der Ernte oder beim Kochen helfen, Reis und Gemüse pflanzen und Körbe flechten (Pflanzen und Ernten je nach Saison). Die Übernachtung findet in einer sehr einfachen, typischen Gemeinschaftsunterkunft direkt im Dorf statt (Matratzen, Kopfkissen und Moskitonetz sind vorhanden, ein Schlafsack oder ein dünner Seidenschlafsack ist empfehlenswert mitzubringen). Übernachtung im Dorf.

15. Tag: Leben im laotischen Dorf

Springen Sie zum Start des Tages in das kühle Nass des nahegelegenen Flusses – ganz wie die Einheimischen. Ein weiterer Vormittag mit typischen, dörflichen Tätigkeiten steht uns bevor. Wir lernen die Einwohner näher kennen und bieten unsere Hilfe an und nehmen am Leben der Einheimisch teil. Nach dem Mittagessen haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Nutzen Sie sie um das Dorftreiben zu beobacheten oder besorgen Sie sich ein kleines Souvenir, welches Sie immer an diese besondere Erfahrung erinnern wird. Unsere Gastgeber lächeln uns freundlich zu und wir winken Ihnen zum Abschied. Unsere einmalige Zeit im Dorfprojekt ist schon vorbei. 2-3 Stunden dauert unsere Wanderung zurück nach Nong Khiaw. Übernachtung in Nong Khiaw.

16. Tag: Von Flussgeistern und Töpferkunst

Spüren Sie die Magie? Die Höhlen Tham Theung und Tham Loum – kurz: Pak Ou-Höhlen – am Zusammenfluss des Nam Ou mit dem Mekong beherbergen tausende von Buddha-Statuen aus Holz oder Gold in allen erdenklichen Formen und Größen. Der Geschichte nach sollen die Höhlen dem Flussgeist und einem Naga-König, als Wohnung gedient haben. Lassen Sie sich von diesem mystischen Ort verzaubern. 1,5 Stunden folgen wir dann dem eindrucksvollen Mekong. Eindrucksvoll, denn er ist der 11. längste Fluss der Welt und fließt durch sechs verschiedene Länder. Das Boot erlaubt uns eine ganz besondere Sicht auf das Leben an dem Gewässer und wir können uns entspannt zurücklehnen, bis wir das UNESCO Weltkulturerbe-gelistete Luang Prabang erreichen. Unterwegs halten wir im Töpferdorf Ban Chane, wo wir unter fachkundiger Führung selbst Hand anlegen. Wer schafft es die Einheimischen zu beeindrucken? Übernachtung in Luang Prabang.

17. Tag: Mit dem Rad Luang Prabang entdecken

Zahlreiche goldene Tempel, alte französische Kolonialbauten, liebliche Naturlandschaften und lockere, entspannte Bewohner – das ist Luang Prabang, die ehemalige Königsresidenz im nördlichen Zentral-Laos: eine der schönsten Städte in Südostasien. Lassen auch Sie sich verzaubern, wenn wir mit Mountainbikes die charmante Stadt erkunden (andere Räder gern auf Anfrage, ca. 5 km, meist flach). Wir besuchen den geschäftigen Morgenmarkt und besuchen das wohl schönste Kloster der Stadt, das Wat Mai. Golden glitzert uns die Fassade entgegen und erzählt uns seine eigene Geschichte. Im Nationalmuseum führt uns der prächtige Thron zurück in die Zeit der Könige. Die Qual der Wahl haben wir am Mittag in einem typischen einheimischen Nudelladen zwischen drei bekannten Nudelsorten Khao Soy, Phoe und Khao Piak. Gestärkt vom Mittagessen radeln wir weiter zum wichtigsten Kloster der Stadt, dem Wat Xieng Thong. Immer am Fluss entlang führt uns unser Weg. Mystisch erscheint das am Mekong gelegene Kloster zu unserer Seite. Während der Sonnenuntergang über den Fluss die Landschaft in orangenes Licht taucht, sitzen wir am Ufer und genießen das Farbenspiel. Ist die Sonne einmal verschwunden empfehlen wir den Besuch des atmosphärischen Nachtmarktes. Hier finden Sie sicherlich das ein oder andere Souvenir. Übern. in Luang Prabang.

18. Tag: Wir werden Reisbauern

Zum Abschluss dieser besonderen Yunnan und Laos Abenteuerreise, tauchen wir ein in das Leben eines Reisbauern. Wie wird das Saatgut vorbereitet? Wie die Felder? Wir lernen so Einiges und packen selbst mit an. Die Wasserbüffel stapfen vor uns über die Felder und pflügen den Boden. Dann setzen wir Setzling um Setzling in den schlammigen Untergrund und auch bei der beschwerlichen Ernte auf den anderen Feldern sind wir behilflich (je nach Saisonzeit). Am Nachmittag verlassen wir das Bauernleben auch schon wieder und verbringen in Luang Prabang einen Nachmittag zur freien Verfügung. Am Abend können Sie sich auf eine traditionelle Überraschung freuen. Übernachtung in Luang Prabang.

19. Tag: Das Abenteuer geht zu Ende

Heute heißt es Abschied nehmen. Sie werden zum Flughafen gebracht und treten Ihre Heimreise nach Deutschland an. Ankunft am nächsten Morgen.

Programmhinweise:

• Die Reise wird größtenteils in öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt, so dass wir empfehlen einen Rucksack als Gepäck mitzunehmen, den Sie selbst tragen können und der leichter im Fahrzeug verstaut werden kann. Die Reise ist für Koffer-Gepäck nicht geeignet.
• Ein Schlafsack oder ein dünner Seidenschlafsack ist empfehlenswert mitzunehmen für die Homestay Übernachtung an Tag 14.
• Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

• Linienflüge Frankfurt – Kunming, Luang Prabang – Frankfurt in der Economy - Class
• Flug Dali – Jinghong
• 15 Übernachtungen in Hotels und Gasthäusern im Doppelzimmer, 1 x im Nachtzug (1. Klasse im 4 - Bett - Abteil), 1x im Homestay
• Verpflegung wie aufgeführt (F = Frühstück, M = Mittagessen oder Picknick - Lunch, A = Abendessen)
• Ausflüge und Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder wie im ausführlichen Reiseverlauf beschrieben
• Beförderungen und Transfers wie beschrieben
• Deutschsprechende Reiseleitung

Im Reisepreis nicht enthalten

• Visagebühren China (EUR 125,- p. P. Änderungen vorbehalten; Antrag ca. 4 Wochen vor Reisebeginn)
• Visagebühren Laos (USD 30,-; bei Einreise an der Grenze)
• Reiseversicherungen

Wunschleistungen

• Rail & Fly - Zugticket: 75,- €

• Mindestteilnehmerzahl: 6
• Maximale Teilnehmerzahl: 14