Fernost-Reisen

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Tibet - Auf den Spuren berühmter Bergsteiger

  • China
  • Naturreisen

Reise Nr. 3700

Ein wahrer Leckerbissen für alle Bergliebhaber ist diese anspruchsvollere Tour. Sie führt uns bei einem 10-Tages-Trekking fernab jeglicher Zivilisation zum östlichen Kangshung-Face-Basislager des Mount Everests (8.848 m). Der Anblick des höchsten Berges der Erde sowie des Lhotse, Makalu und Chomo Lonzo verleihen diesem abwechslungsreichen und sehr grünen Trekking die Höchstnoten aller Mehrtageswanderungen im Himalaya. Es ist wohl der Höhepunkt für jeden Trekking-Liebhaber! Natürlich sind auch hier alle klassischen Highlights dabei! Die Fahrt über das Qinghai-Tibet-Plateau mit dem Himmelszug nach Lhasa wird Sie wunderbar einstimmen.

Yak-Butter-Kerzen in einem Kloster in LhasaYak-Butter-Kerzen in einem Kloster in Lhasa

Reiseverlauf:

1. Tag: Abflug nach China

Von Frankfurt Abflug nach China.

2. Tag: Ankunft Peking / Wanderung auf der Chinesischen Mauer

Angekommen in Peking, dem kulturellen Zentrum Chinas, brechen wir auf zu dem wohl längsten Bauwerk der Welt, der Chinesischen Mauer. Unser Bus bringt uns nach Jinshanling, dem Startpunkt eines Mauerabschnittes, der vom Massentourismus verschont geblieben ist. Wir wandern etwa 3,5 Stunden, können dabei am Zahn der Geschichte fühlen und die atemberaubende Aussicht in die Weiten dieser imposanten Landschaft genießen. Unser Bus erwartet uns und bringt uns zurück nach Peking, zu unserem gemütlichen Hostel, dass sich in einem traditionellen Hutong-Viertel befindet, wo das ursprüngliche Leben Pekings noch sehr gut nachzuempfinden ist. Gemeinsames Abendessen.

3. Tag: Himmelstempel Zugfahrt nach Lhasa

Nach einer geruhsamen Nacht begeben wir uns zum Himmelstempel, dem Wahrzeichen Pekings, wo einst der Kaiser bei seinem jährlichen Besuch für gute Ernten betete. Die umgebende Parkanlage bietet uns eine perfekte Einstimmung. Zahlreiche Pekinger treffen sich zum Tanz, singen gemeinsam, treiben durchaus interessanten Sport oder nutzen die Ruhe zwischen den vielen Bäumen für ihre Tai-Chi-Übungen. Optionales Alternativprogramm: Individuelle Tagesgestaltung in Peking (Kaiserpalast, Platz des Himmlischen Friedens, Olympiapark, Lamatempel u.a.). Nachdem wir uns im Hotel noch einmal frisch machen konnten, beginnen wir am Abend die Fahrt mit der Tibetbahn in Richtung Lhasa.

4. Tag: Zugfahrt nach Lhasa

Den heutigen Tag nutzen wir zum Ausspannen, Regenerieren und Verarbeiten der Eindrücke, die wir seit unserer Ankunft sammeln konnten. Die 4.064 km lange Zugfahrt führt uns von Peking über das Sichuaner Becken und den 5.220 m hoch gelegenen Tanggula-Pass auf das Dach der Welt, das tibetische Hochland. Damit gilt die Lhasa-Bahn als höchstgelegenste Bahnstrecke der Erde!

5. Tag: Ankunft in Lhasa

Auch den heutigen Tag verbringen wir noch größtenteils im Zug. Dabei haben wir Gelegenheit, im durchaus komfortablen Speisewaggon die Vorzüge der chinesischen Küche etwas näher kennenzulernen und dabei auch Kontakt mit den übrigen Mitreisenden zu knüpfen. Währenddessen kann man durchs Fenster den Yaks und Tibetantilopen beim Grasen zuschauen, mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund als Kulisse. Wir erreichen das auf 3.600 m Höhe gelegene Lhasa am Nachmittag bzw. in den frühen Abendstunden und beziehen unsere Unterkunft in der "Stadt der Götter".

6. Tag: Lhasa / Jokhang-Tempel & Barkhor-Straße

Willkommen auf dem Dach der Welt! Willkommen in Tibets Herz und Seele! Willkommen in Lhasa! Trotz des immer stärker werdenden chinesischen Einflusses hat es die Stadt bis heute geschafft, viel von ihrem Charme und ihrer Spiritualität zu bewahren. Einen ersten Eindruck davon bekommen wir gleich bei der Pilgerwanderung um den Jokhang-Tempel, dem heiligsten Bauwerk der Tibeter! Im Uhrzeigersinn umrunden wir das Kloster entlang der sogenannten Barkhor-Straße und erleben dabei die tibetischen Gläubigen in ihrer tiefsten Spiritualität. Die im Zentrum der Altstadt gelegene Anlage ist mehr als nur einen kurzen Abstecher wert. Mit unserem tibetischen Guide werfen wir einen Blick hinter die Fassaden in das Innere des Jokhangs und erfahren so mehr über den buddhistischen Glauben der Tibeter. Der Duft von Yakbutter, der Klang von vor sich hingemurmelten Mantras und die Masse an Gläubigen sorgen zusammen für ein unvergessliches erstes Tibeterlebnis! Mittagessen ganz lokal in einem tibetischen Teehaus.

7. Tag: Lhasa / Potala-Palast

Hoffentlich hat sich schon jeder an die dünne Luft gewöhnt, wir befinden uns immerhin auf knapp 3.600 m Höhe über dem Meeresspiegel. Heute machen wir uns nämlich auf zu einem der großen Architekturwunder dieser Welt, dem Potala-Palast, in dem es nicht wenige Stufen zu bewältigen gibt. Die burgähnliche Anlage ist bereits von außen sehr imposant und trohnt als Wahrzeichen über der Stadt! Wir betreten den Palast gemeinsam mit unserem Guide, der versuchen wird, ein wenig mehr des komplexen tibetischen Gedankengutes für uns begreifbar zu machen. Prunkvolle Mandalas, wunderschöne Wandmalereien und zahlreiche buddhistische Heiligtümer gilt es zu bestaunen. Auch wenn die ehemalige Residenz der Dalai Lamas (Nummer 5 bis 14) viele Besucher außerhalb Tibets anzieht, ist es immer noch ein heiliger Ort der Einheimischen. Wir verlassen den Potala, laufen noch ein wenig entlang des angrenzenden Pilgerweges und können die Gläubigen beim Drehen der Gebetsmühlen beobachten oder auch selbst probieren, natürlich stets im Uhrzeigersinn! Unser Weg führt uns in einen Park direkt hinter dem Potala, wo wir umgeben von zahlreichen Einheimischen in einem tibetischen Teehaus ausruhen und Mittagessen. Am Nachmittag haben Sie Freizeit und können z. B. durch Lhasas Altstadt schlendern.

8. Tag: Klöster Drepung & Sera

Heute halten wir uns etwas außerhalb von Tibets Hauptstadt auf, wir fahren zu den Klöstern Drepung und Sera, zwei bedeudeutende Einrichtungen der Gelugpa-Schule. Mit dem Besuch des Sera-Klosters rücken wir ein Stück näher an die Mönchsgemeinschaft ran. Das impulsive Händeklatschen der Mönche ist wirklich lustig zu beobachten, zumal es eher einem Kungfu-Ritual ähnelt. Dieses Debattieren gehört zum streng geregelten Mönchsalltag und ist auch Bestandteil einer späteren Prüfung buddhistischen Gedankengutes. Wer noch genug Energie hat, kann die anderen Betenden in ihren Kreisen um eine der zahlreichen Stupas begleiten.

9. Tag: Yamdrok-Tso, Gyantse & Shigatse

Heute geht es zeitig los, auf dem "Friendship Highway" fahren wir von Lhasa nach Shigatse, dem Sitz des Panchen Lamas. Auf dem Weg dorthin passieren wir den malerischen Yamdrok-Tso (Skorpion-See) und machen Station in der einst drittgrößten Stadt Tibets, Gyantse. Während die über der Stadt thronende Festung heutzutage kaum mehr eine Rolle spielt und hauptsächlich historische Bedeutung besitzt (Kampf der Einheimischen gegen eine zahlenmäßig weit überlegene britische Armee), herrscht im Pelkhor-Kloster reges Kommen und Gehen. Das während der Kulturrevolution schwer beschädigte Kloster ist berühmt für sein Kumbum, dem größten Chörten Tibets. Mit jedem weiteren erklommenen Stockwerk dieser wunderschönen Stupa soll man der Erleuchtung einen Schritt näher kommen, probieren Sie es aus! Weiterfahrt durch ein fruchtbares und geschickt bewässertes Tal, in dem wir den Bauern beim Ackerbau zuschauen können. Übernachtung in Shigatse.

10. Tag: Shigatse Tashilhunpo-Kloster Baber

Das Highlight der höchstgelegenen Stadt Chinas ist zweifelsohne das Tashilhunpo-Kloster. Der traditionelle Sitz des Panchen Lamas beherbergt zahlreiche Hallen gefüllt mit Statuen, Wandmalereien und anderen Meisterstücken buddhistischer Kunst, die nur darauf warten von uns erkundet zu werden. Nach einem stärkenden Mittagessen geht es am frühen Nachmittag weiter nach Baber, unsere vorerst letzte Nacht in einem Hotel, wo wir Gelegenheit haben, uns auf die bevorstehende Mehrtageswanderung mental einzustimmen.

11. Tag: Traumhaftes Himalaya-Panorama

Heute verlassen wir den "Friendship Highway". Die Fahrt führt uns etwas holpriger als in den Tagen zuvor auf den 5.050 m hohen Pang-La-Pass. Von dort bieten sich fantastische Blicke auf das vor uns liegende Himalaya-Massiv. Makalu, Lhotse, Everest und Cho Oyu sind an einem klaren Tag deutlich sichtbar und bieten eine einmalige Fotokulisse. Am Nachmittag erreichen wir Kharta, den Startpunkt unseres Trekkings.

12. Tag: Trekking

Von Kharta aus überqueren wir den Lang-Chu-Fluss und folgen seinem Verlauf bis Yüba, dem letzten Stückchen Zivilisation in dieser entlegenen Gegend. Danach beginnt der Anstieg zum Shau-La-Pass. Um es nicht gleich am ersten Tag zu übertreiben und Mensch und Tier zu schonen, schlagen wir unseren Lagerplatz schon rechtzeitig am Dumpu-Wiesenlager auf. Es bleibt also genug Zeit, für erste Kontakte mit den sehr scheuen Yaks und ihren überaus freundlichen Besitzern.

13. Tag: Trekking

Nach einer hoffentlich erholsamen ersten Nacht lassen wir uns erst einmal ein gutes Frühstück von unserem an westliche Geschmacksnerven gewöhnten Feldkoch zubereiten. Dies ist nicht seine erste Exkursion in die Wildnis, dementsprechend viele Geschichten und Anekdoten hat er auch zu bieten. Doch das muss bis zum Abend warten Nach Aufbruch gewinnen wir schnell an Höhe und erreichen schon nach wenigen Stunden unser Lager am Xiuwutso-See. Nutzen Sie die malerische Kulisse, indem Sie sich z. B. in ein spannendes Buch vertiefen oder einfach nur die Seele baumeln lassen, um die wunderschöne Aussicht zu genießen.

14. Tag: Trekking / Shao-La-Pass (4.790 m)

Der heutige Tag hat es in sich! Wir überqueren den 4.790 m hohen Shao-La-Pass. Unsere Begleitmannschaft hat bereits unser Lager, malerisch an einem Fluss gelegen, errichtet und erwartet uns mit Kaffee und weiteren Köstlichkeiten.

15. Tag: Trekking / Tangsun Camp

Nach dem Erwachen genießen wir noch das wunderschöne Zokshan-Lager und brechen nach dem Früshtück auf zur nächsten Tagesetappe, mal bergauf, mal bergab, den Makalu dabei stets im Blickfeld. Die nächste feste Unterkunft ist Tage entfernt. Gelegentlich trifft man den einen oder anderen Yak-Hirten, der mit seinen Tieren gerade zur nächsten Weidefläche unterwegs ist. Sonst sind wir komplett allein mit der Natur, selbst das Rauschen des Baches im Tal erscheint fern und unwirklich. Nach diesem meditativen Teil der Wanderung schlagen wir am Abend unsere Zelte am Tangsun Camp auf. Die "weißen Riesen" wirken zum Greifen nah und ihr Anblick ist einfach überwältigend!

16. Tag: Entspannter Trekking-Tag

Den heutigen Tag nutzen wir zum Ausspannen und Vorbereiten für die anstrengenden nächsten Tage. Das am Bach gelegene Tangshang-Lager ist nur wenige Stunden entfernt und so haben wir genug Zeit, die abwechslungsreiche Vegetation zu genießen und unsere Entdeckungen photographisch festzuhalten. Für Mutige bietet sich ein Bad im eiskalten Strom an, nicht weniger aufregend ist danach das Kartenspiel mit den mitgereisten Einheimischen.

17. Tag: Trekking / Kangshung-Face-Basislager

Heute gilt es die anstrengendste und zugleich landschaftlich schönste Tagesetappe erfolgreich hinter sich zu bringen. Bereits am Vormittag erreichen wir Petang Ringmo, eine Almwiese mit unbeschreiblichem Blick auf den Kangshung-Gletscher. Von dort ist es nur mehr ein Katzensprung bis zum eigentlichen Ziel unserer Wanderung, dem auf 5.090 m Höhe gelegenen Kangshung-Face-Basislager. Die Gipfel von Everest und Lhotse scheinen zum Greifen nah. Das Lager wurde 1921 von Briten ausfindig gemacht und dient seitdem als Alternative zu dem mittlerweile sehr überlaufenen nördlichen Basislager. Erschöpft und zufrieden fallen wir am Abend in unsere Schlafsäcke.

18. Tag: Trekking

Mit der Gewissheit dem höchsten Berg der Welt so nahe wie wenig andere gekommen zu sein, können wir getrost den Rückweg antreten. Auf dem Weg zum nächsten Pass machen wir am Toshutrima-See Halt und schlagen dort in traumhafter Kulisse unser Lager auf. Noch einmal haben wir die Möglichkeit, die Bergwelt des Himalayas zu überblicken, quasi ganz auf den Spuren berühmter Bergsteiger.

19. Tag: Trekking / Langma-La-Pass

Der Aufstieg zum wohl schönsten Pass des Trekkings auf 5.240 m Höhe ist Kräfte zehrend, aber der anschließende Ausblick entschädigt für alle Strapazen! Wir befinden uns in einem Hochgebirgs-Amphittheater, neben Everest, Lhotse und Makalu verdienen auch weniger bekannte Gipfel wie Pethangtse, Chomolonzo oder Tshertse unsere Aufmerksamkeit. Wir steigen ab ins Shomela-Flusslager.

20. Tag: Kharta, Rongbuk & Mt. Everest

Heute führt uns unser Weg zurück in die Zivilisation. Den Vormittag nutzen wir noch zum Auslauf, das Fahrzeug wartet bereits am Ausgangspunkt unseres Trekkings. Von dort geht es dann gleich weiter Richtung Everest-Basislager. Die Vegetation wird deutlich arider und erinnert ein wenig an eine Mondlandschaft. Dementsprechend beeindruckend ist auch das Rongbuk-Kloster, das höchste Kloster der Welt, mit dem Everest im Hintergrund. Die Nacht verbringen wir in einem stationären Gemeinschaftszelt, in einem großen Camp noch vor dem Basislager.

21. Tag: Everest-Basislager Baber

Pünktlich zu Sonnenaufgang verlassen wir unser Zelt und machen uns auf den Weg zum nicht einmal eine Stunde entfernten Everest-Basislager. Auf dem Rückweg haben wir noch Gelegenheit, die Höhle zu besichtigen, in welcher Guru Rinpoche, der Begründer des tibetischen Buddhismus, jahrelang meditiert haben soll. Nach einem zünftigen Mittagessen geht es zurück ins Hotel nach Baber.

22. Tag: Baber Sakya-Kloster Shigatse

Wieder angekommen auf dem asphaltierten "Friendship Highway" geht es zurück nach Shigatse. Zuvor machen wir noch einen imposanten Abstecher zum Sakya-Kloster, dem Stamm- und Hauptkloster der gleichnamigen Sakya-Schule. Es beherbergt eine große Anzahl von Kulturgütern (u.a. eine Bibliothek mit über 84.000 Schriftstücken) und wird deswegen gerne als "Zweites Dunhuang" bezeichnet. Das ursprünglich als Festung gegen die Mongolen erbaute Kloster blickt auf eine über sechshundertjährige Geschichte zurück. Am Abend dinieren wir dann gemütlich bei unserem Abschiedsessen in Shigatse.

23. Tag: Abschied von Tibet

Nach einer letzten geruhsamen Nacht im Herzen Tibets treten wir nun langsam den Weg zurück in die Heimat an. Eine landschaftlich sehr reizvolle Fahrt, stets entlang des Yarlung Tsangpos (Brahmaputra), bringt uns zum Gongkar Airport. Vom Flugzeug aus können wir unvergessliche Ausblicke auf den Himalaya genießen! Je nach Flugplan Zwischenstopp in Chengdu und Rückflug über Peking nach Deutschland. Ankunft am nächsten Tag in Frankfurt.

Programmhinweise:

  • ANFORDERUNGEN: Während des Trekkings sind Sie 10 Tage in den Bergen unterwegs und schlafen im Zelt. Es werden Tagesetappen zwischen 3 und 8 Stunden gelaufen. Es gibt 2 Pässe (4.900 und 5.200 m), die überwunden werden, auf welchen Schnee liegen kann, jedoch braucht man keine Steigeisen. Als Ausrüstung werden Trekkingstöcke empfohlen, ansonsten ist nichts Weiteres nötig. Man sollte trittsicher sein und gutes Schuhwerk haben. Höhenerfahrung ist von Vorteil, aber nicht Bedingung. Das Akklimatisationsprogramm dieser Reise ist perfekt ausgestaltet, so dass es bei grundsätzlicher Höhenverträglichkeit keine Probleme gibt. Es gab auch schon absolute Trekkinganfänger, die diese Tour mitmachten. Großes Gepäck / Rucksack muss nicht selbst getragen werden, dies übernehmen die Yaks. Man trägt nur seinen kleinen Tagesrucksack. Dinge, die während des Trekkings nicht benötigt werden, können auch im letzten Hotel deponiert werden.
  • Wir bitten Sie um große Flexibilität und Offenheit für spontane Ereignisse. Natürlich werden wir alles daran setzen, den geplanten Reiseablauf einzuhalten. Es kann jedoch sein, dass organisatorische, politische und aktuelle Gründe eine Anpassung des Reiseablaufes im Interesse der Teilnehmer erfordern bitte seien Sie hierauf vorbereitet. Die Reise erfordert auch die Mithilfe der Teilnehmer, so sollten Selbstständigkeit, Mithilfebereitschaft, Flexibilität und tolerante Zurückhaltung selbstverständlich sein.
  • Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

  • Internationale Flüge ab / an Frankfurt in der Economy Class (inkl. Flughafensteuern / Treibstoffzuschläge)
  • Inlandsflug von Lhasa (Gongkar Airport) nach Peking (inkl. Flughafensteuern / Treibstoffzuschläge)
  • 1 Übernachtung in einem gemütlichen Hostel direkt im Pekinger Altstadtviertel (EZ und DZ), 8 Übernachtungen in landestypischen Mittelklassehotels, 2 Übernachtungen im Nachtzug (vorzugsweise 4er - Abteil), 10 Übernachtungen im Zelt
  • 22 x Frühstück, 13 x Mittagessen, 17 x Abendessen
  • alle Transfers, Busfahrten, Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder sowie geführte Touren laut Reiseverlauf
  • Zugfahrt mit der Tibetbahn nach Lhasa
  • durchgängige deutsche Reisebegleitung, in Tibet lokaler tibetischer Guide
  • kleiner Sprachkurs Tibetisch für Interessierte
  • Trekking - Begleitmannschaft: Guide, Koch, Yaks, Yakmänner, Zelt, Isomatte u.a.
  • Einreiseerlaubnis für Autonomes Gebiet Tibet

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Visagebühren China (z.Z. EUR 165,- p.P. Änderungen vorbehalten) Antrag 4 Wochen vor Abreise
  • Reiseversicherungen

Wunschleistungen

  • Rail & Fly - Zugticket: 60,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

Reisetermine

  • 14.05. - 06.06.2016
  • 10.09. - 03.10.2016
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • China: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der mindestens noch 6 Monate gültige Reisepass.
  • Tibet: Für die Reise ins Autonome Gebiet Tibet der VR China wird neben einem China Visum noch eine Einreisegenehmigung benötigt. Individualreisen nach Tibet sind zur Zeit nicht möglich, nur organisierte Reisegruppen sind zugelassen (mindestens fünf Teilnehmer). Für das China Visum ist ein mindestens noch 6 Monate gültiger Reisepass erforderlich.

Reiseveranstalter

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