Fernost-Reisen

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Vergessenes Inselparadies

  • Philippinen
  • Wandern

Reise Nr. 3690

Die Philippinen finden sich nur selten auf der touristischen Landkarte. Warum? Das ist kaum zu verstehen, denn nirgends sonst gibt es diese Mischung aus asiatischen und fast schon karibischen Einflüssen. Die Amerikaner brachten die Landessprache Englisch, die Spanier mit dem Christentum, zu dem sich über 80% der Bevölkerung bekennen, die vorherrschende Religion. Die regionale Küche ist einzigartig, ein Schmelztiegel verschiedenster Einflüsse – und frischen gegrillten Fisch findet man überall.

Wir erkunden die kolonialen Hinterlassenschaften und wandern in den Bergen und der unvergleichlichen Reisterrassenlandschaft von Nord-Luzon. Die Insel Palawan im Südwesten des Archipels ist noch wenig besucht und bietet neben tropischen Buchten und hellen Sandstränden ganz viel unberührte, faszinierende Natur, die wir auf Wanderungen und Bootstouren erleben. Auf den zentral gelegenen Visaya-Inseln locken Traumküsten, aber auch üppiger Urwald und eigentümliche Tiere wie der Koboldmaki – der „kleine mit den großen Augen“. Und immer wieder können wir in der schillernd-bunten Unterwasserwelt der Inseln schnorcheln gehen.

Der Banteay Srei Tempel in AngkorDer Banteay Srei Tempel in Angkor

Reiseverlauf:

1. - 2. Reisetag: Ankunft in Manila

Ankunft in der Hauptstadt. ​In Manila wartet hinter jeder Ecke eine Überraschung.

3. Reisetag: Erkundung der Hauptstadt

Heute unternehmen wir eine Erkundungstour durch die Hauptstadt der Philippinen, eine 11 Millionen-Metropole. Wir besuchen das Fort Santiago aus der Zeit der spanischen Kolonisation, den schönen Rizal Park, schlendern im kolonialen Stadtteil Intramuros und schließlich zur Casa Manila, einer jahrhundertealten spanischen Residenz-Architektur und Möbel sind typisch für jene Zeit. Auch die älteste Steinkirche der Inseln ist einen Besuch wert. Wer Lust hat, kann noch durch das urbane Zentrum von Makati mit seiner modernen Hochhaussilhouette und Geschäftsgebäuden bummeln. (F/M/-)

4. Reisetag: Bootstour zum Pagsanjan-Wasserfall

Nach dem Frühstück fahren wir entlang der Laguna de Bay nach Pagsanjan, etwa 100 km südöstlich von Manila. Hier liegen die berühmten Pagsanjan (Magdapio) Wasserfälle inmitten üppiger Vegetation. Einige Szenen des Films „Apocalypse Now“ wurden hier gedreht. Wir steigen um in schmale Holz-Kanus, sogenannte „Bancas“. Erfahrene Bootslenker bringen uns in einer aufregenden aber ungefährlichen Fahrt durch die kühlen Wassermassen von den Wasserfällen über kleine Stromschnellen flussauf- und später -abwärts. Nachmittags geht es zurück nach Manila. (F/M/-) Bootsfahrt: ca. 1,5 Std

5. Reisetag: Bootstour auf dem Kratersee

Entlang Reisfeldern, Obst- und Gemüseplantagen geht es südlich nach Tagaytay, auf 600m Höhe gelegen. Nachdem wir den herrlichen Ausblick auf den Kratersee Taal in dessen Mitte der Taal-Vulkan als Insel thront, genossen haben, geht es hinunter in den Kraterbereich. Ein Boot bringt uns zur Taal Insel inmitten des Kratersees hinüber (ca. 20 min), wo wir eine Wanderung zum Aussichtspunkt unternehmen. Der Taal-Vulkan zählt zu den aktivsten der Philippinen und wird bei einer Wanderung besucht. Im Anschluss können wir die weltweit einzige Orgel aus Bambus in der Kirche von Pinas besuchen, bevor es zurück nach Manila geht. (F/M/-)Wanderung: einfach aber anstrengend, da bergauf, je ca. 1 Std. bergauf und bergab.

6. Reisetag: Wanderung durch die Lavafelder am Mt. Pinatubo

Heute starten wir sehr früh. Fahrt nach Norden durch Orte und Landschaften, die von Eruptionen des Mt. Pinatubo gezeichnet sind. Als der Mt. Pinatubo im Juni 1991 nach 600 Jahren des Schlafes mit aller Macht ausbrach, veränderte er die Landschaft in seiner Umgebung komplett. Asche und Steine wurden bis zu 40 km in die Luft gewirbelt und verdunkelten zeitweise den Himmel; der einst spitze Kegel fiel zu einem Krater zusammen, in dem heute ein türkisfarbener See liegt. Donner und furchteinflößende Erdbeben begleiteten die Eruption, die einen ganz eigenen, unheimlich wirkenden Ort erschuf. Die Lavaströme rissen ganze Ortschaften mit sich – zurück blieb eine skurrile, faszinierende Landschaft mit turmartigen Spitzen und Canyons. Bei Ankunft am Checkpoint lassen wir uns für die Wanderung registrieren und fahren über Flüsse, Sand und Schluchten zum Ausgangspunkt der Wanderung. Bergauf geht es durch bizarre Lahar-Felder den Vulkanhang hinauf. Der Blick auf den türkis-blauen Kratersee ist ein bleibendes Erlebnis. Übernachtung in Angeles. (F/M/-)Fahrt: ca. 2,5 Std.Wanderung: mittelschwer; je ca. 2 Std. bergauf und bergab.

7. Reisetag: Beeindruckende Panoramastraße ins Hochland

Morgens fahren wir weiter nach Norden nach Baguio. Unterwegs besuchen wir Sta. Rita Pampanga, einen Ort, der als einer der ersten von dem Vulkanausbruch 1991 betroffen wurde. Fast alle Häuser wurden damals unter vulkanischen Lava- und Schlammlawinen verschüttet. Wir laufen zu Fischteichen, die der Bevölkerung heute zur Versorgung dienen, und lernen wie die Fische auf einfache Art und Weise gezüchtet und gefangen werden.Die angenehm kühle Bergstadt Baguio liegt auf 1.500 m Höhe und gilt als „Sommerhauptstadt“ der Philippinen. Wir besuchen Kathedrale und Markt, wo wir frisches Obst probieren können, sowie eine kleine Weberei. Übernachtung in Baguio. (F/-/-)Fahrzeit insgesamt ca. 5 Std.

8. Reisetag: Balatok-Minen und Fahrt nach Sagada

Nach der Besichtigung der Balatok-Minen fahren wir nach Sagada mit immer wieder atemberaubenden Ausblicken, u.a. der höchste mit Straßen zu erreichende Aussichtspunkt der Philippinen (2.466m). Am Mt. Kalawitan probieren wir den köstlichen Kaffee der Kordilleren. Wir besuchen die hängenden Särge beim „Echo Valley“ in Sagada, die traditionellen Beisetzungsstätten der Igorot, die ihre Verstorbenen an den Berghängen bestatteten. Man nimmt an, dass die ältesten Särge etwa 400 Jahre alt sind. (F/-/-) Fahrzeit insgesamt ca. 6 Std.

9. Reisetag: Begräbnishöhlen und Reisterrassen

In Sagada, das von Pinienwäldern und bizarren Kalksteinformationen umgeben ist, machen wir einen Spaziergang zu den Lumiang Begräbnishöhlen, in deren Eingangsbereich an die hundert Särge gestapelt sind. Danach erforschen wir mit Gaslaternen die Sumaging Höhle, ein riesiges Höhlensystem mit Tropfsteinformationen (ca. 1,5 Stunden, recht abenteuerlich, rutschig, teils durch Wasser, erfordert Trittsicherheit; nur wer möchte). Nach dem Mittagessen fahren wir weiter über die spektakuläre Halsema-Road – mit weiten Blicken über die wilde Bergwelt und Gemüseterrassen – nach Banaue, das 1.200 m hoch gelegen ist. Hinter jeder Haarnadelkurve werden wir mit fantastischen Ausblicken belohnt. Unterwegs Stopp in Bontoc, wo wir das sehr gute kleine Museum einer belgischen Nonne besuchen, das authentische Artefakte und Photos über das Leben der Igorot (Sammelbezeichnung für wilde Bergvölker) beherbergt. Bontoc liegt im Chico-Tal in herrlicher Kulturlandschaft mit romantischen Tälern und Bergmassiven. In Banaue angekommen können wir im Abendlicht einen ersten Blick auf die malerischen Reisterrassen werfen. Die Terrassen zählen zum UNESCO Weltkulturerbe und wurden von den Ifugao vor ca. 2.000 Jahren angelegt. Sie werden oft als „8. Weltwunder“ bezeichnet. Die Ifugao waren nicht nur besonders gefürchtete Kopfjäger, sondern auch großartige Architekten eines ausgeklügelten Bewässerungssystems für ihre Reisterrassen, die sie selbst „Stufen zum Himmel“ nannten. Nach unserer Ankunft begeben wir uns in ein Ifugao-Dorf, wo wir eine Aufführung mit traditionellen Tänzen und Ritualen zu sehen bekommen. (F/-/-) Fahrzeit insgesamt ca. 4 Std.

10. Reisetag: ​Wanderung zwischen Reisterrassen

Mit einem typischen, farbenfroh mit christlichen Motiven bemalten einheimischen Jeepney, einer Mischung aus Bus und Kleinlaster, die aus von den Amerikanern hinterlassenen Jeeps zusammengebaut werden, fahren wir zum Bergkamm von Batad. Die Reisterrassen von Batad sind eine von fünf Reisterrassen der Region, die als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet sind. Besonders eindrucksvoll ist die Form: wie ein Amphitheater ziehen sich die Terrassen mehrere 100 Meter den Berg hinauf. Der Ort Batad ist eine isoliert gelegene Enklave mit atemberaubenden Rundblicken über die üppig-grüne Umgebung. Die hier lebende ethnische Gruppe der Ifugaos ist für seine Gastfreundschaft bekannt. Hier lernen wir mehr über ihre Kultur- und Handwerkskunst. Optional: Abstecher durch tropische Gefilde, wo Kaffee, Kakao und andere Kulturpflanzen angebaut werden zum 30 m hohen Wasserfall Tappia. Hier lädt eine kleine türkisfarbene Lagune zum Baden ein. (F-/-/-) Wanderung: ca. 2 - 3 Std., einfach, wegen der unebenen Wege entlang der Reisterrassen etwas unwegsam.

11. Reisetag: Rückfahrt nach Manila über den Dalton Pass

Bei der heutigen Rückfahrt von Banaue nach Manila durchqueren wir noch einmal leuchtend grüne Landschaften und kleine Dörfer. Halt am Dalton Pass, einem historischen Ort. Mittagessen unterwegs. Abends Ankunft in Manila. (F/M/-)

12. Reisetag: Flug auf die Insel Palawan

Transfer zum Flughafen für den etwa 1,5-stündigen Flug nach Puerto Princesa auf Palawan. Geografisch isoliert vom übrigen Archipel liegt die ca. 400 km lange und ca. 40 km breite Insel zwischen dem Südchinesischen Meer und der Sulu-See. Palawan ist ein Eldorado für Naturfreunde: Regenwälder, weiße Strände, seltene Pflanzen und Tiere, unzählige Inseln und bunte Korallengärten... Für viele ist Palawan die schönste Insel des Archipels.Wir unternehmen am Nachmittag eine Stadtrundfahrt per Jeepney durch die sympathische Hauptstadt der Insel. Puerto Princesa hat sich einem gemeindebasierten „Sauber & Grün - Programm” unterworfen, was dazu führt, dass es eine der ordentlichsten, propersten Städtchen des Landes ist. Die Stadt selber ist allerdings recht klein. In der Ökofarm Aloha mit angeschlossenem Waisenheim erklärt uns der norwegische Besitzer Projekt und Farm. 3 Übernachtungen im Hotel in Puerto Princesa. (F/-/-)

13. Reisetag: Ausflug zu den Tabon-Höhlen

Nach einem frühen Frühstück starten wir zum Fischerort Quezon im Südwesten der Insel (ca. 3 Std. Fahrt). Frühstück unterwegs. Von der Anlegestelle in Quezon fahren wir per Auslegerboot ca. 40 min durch Dschungel zum berühmten Tabon-Höhlenkomplex, einem gigantischen Höhlensystem. Hier wandern wir etwa 1 bis 1,5 Std. zu einem Wasserfall und einem historisch bedeutsamen Gebiet, wo die Überreste des “Tabon Mannes” von vor 47.000 Jahren gefunden wurden. Dieses Gebiet gilt deshalb als Wiege der philippinischen Zivilization. Rückkehr nach Puerto Princesa. (F/M/-) Wanderung: einfach, wenig Steigung, ca. 2-3 Std.

14. Reisetag: Honda Bay Inselhüpfen

Heute unternehmen wir einen ganztägigen Bootsausflug erst auf dem Bacungan Fluss und dann in der Honda Bay von Inselchen zu Inselchen. Eine der besuchten Inseln ist z.B. Snake Island, die ideal zum Baden und Schnorcheln vor der sandigen seichten Korallenküste ist. Außerdem besuchen wir die kleine Starfish Island und Bat Island. Die Inseln, teilweise mit Mangroven gesäumt, bieten herrliche Sandstrände und Korallenriffe. Immer wieder können wir schwimmen und schnorcheln oder einfach am Strand und auf dem Boot liegen und entspannen. Picknick auf einer der Inseln. (F/M/-)

15. Reisetag: Unterirdischer Fluss und Nationalpark

Fahrt nach Sabang im Nordwesten der Insel. Hier erleben wir noch einmal ein Highlight dieser Reise, eine Bootsfahrt im "Puerto Princesa Subterranean River National Park" durch spektakuläre Kalkstein-Karstlandschaft. Bootsfahrten auf dem „Underground River“, dem längsten befahrbaren unterirdischen Fluss der Welt, durch ein enormes Höhlensystem. In dem kleinen Paddelboot fahren wir durch riesige Ballsaal-ähnliche Höhlen und vorbei an Stalagmiten und Stalaktiten. Zurück im Park essen wir zu Mittag, immer unter den wachsamen Augen der heimischen Affen. Übernachtung im Fischerort Sabang. (F/M/-)

16. Reisetag: Tag zur freien Verfügung in der wunderschönen Bucht

Tag zur freien Verfügung in der wunderschönen Bucht. Übernachtung im Fischerort Sabang. (F/-/-)

17. - 18. Reisetag: Heimflug via Manila

Flug über Manila nach Deutschland. (F/-/-)

VERLÄNGERUNG AUF DEN VISAYAS:
17. Reisetag: Flug auf die Visayas nach Cebu

Erkundung der "Queen of the South", wie Cebu City, die älteste Stadt der Philippinen, genannt wird. Mit der Ankunft von Magellan begann hier im 16. Jahrhundert die Kolonialisierung. Wir besichtigen das Kreuz von Magellan und die Basilica del Santo Nino mit dem berühmten edel-steinbesetzten Jesuskind. Sie ist die älteste katholische Kirche der Philippinen. Wie wär's mit einem Bummel über den farbenfrohen Carbon Market? Transfer zum Hotel am Meer. (F/-/-)

18. Reisetag: Inselausflug per Boot

Cebu ist von zahlreichen kleinen Inseln umgeben, was das „Island Hopping“ sehr attraktiv macht. Heute unternehmen wir einen Bootsausflug zu dieser vorgelagerten tropischen Inselwelt mit ihrer wilden, nahezu unberührten Natur, weißen Sandstränden, verträumten Buchten und von farbenprächtigen Fischen bevölkerte Korallengärten. Erstes Ziel ist Olango. Eine Lagune im Norden der Insel beherbergt eine große Zugvogelkolonie. Angelegte Stege verbinden verschiedene Aussichtspunkte miteinander und ermöglichen so gute Beobachtungen. Sulpa und Caribian Island sind weitere Ziele. Immer wieder können wir Schwimmen, Schnorcheln, Sonnenbaden… Picknick unterwegs. Nachmittags Rückkehr nach Cebu City. (F/M/-)

19. Reisetag: Tag zur freien Verfügung

Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. So können Sie sich einfach am Meer erholen. Entspannen Sie am feinsandigen Strand, lauschen Sie der Meeresbrandung und erfrischen Sie sich bei einem Bad im kristallklaren Wasser. Ein Ausflug nach Orsop, wo man mit Walhaien schwimmen kann, ist möglich (fakultativ). (F/-/-)

20. Reisetag: Mit der Fähre nach Bohol

Transfer zum Hafen für die Fährüberfahrt auf die Insel Bohol. Transfer zu unserem Strand-Resort auf der Insel Panglao, die über zwei Brücken mit dem Festland verbunden ist. Panglao ist bekannt für seine hervorragenden Strände und das herrliche Wasser der Mindanao-See. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Massage am Strand? (F/-/-)

21. Reisetag: Koboldmakis und Schokoladenberge

Vormittag frei. Gegen Mittag besichtigen wir die eindrucksvolle Baclayon-Kirche aus Korallensteinen, eine der ältesten Kirchen des Archipels. Im Tarsier Captivity Center zeigt uns ein Guide die kleinen, gut versteckten, scheuen Tarsiere, auch Koboldmaki genannt. Die feine Gestalt (8-16 cm) und überproportional großen Augen dieser nachtaktiven kleinsten Affen der Welt erinnern an Kobolde. Besuch einer Schmetterlingsfarm. Durch riesige Mahagoni-Forste gelangen wir zu den 30-100 m hohen „Chocolate Hills” – eine skurrile Hügellandschaft im Inselinneren. So weit das Auge reicht ragen kleine, einheitlich geformte Miniaturberge (insgesamt 1.286 an der Zahl) empor und verleihen der Landschaft ein äußerst ungewöhnliches Antlitz. In der Trockenzeit verfärbt das überwuchernde Gras die Hügel schokoladenbraun. Von einem dieser „Schokoladenberge“ haben wir eine außergewöhnliche Aussicht auf die Umgebung. Abends unternehmen wir eine Kayakfahrt auf dem Tropenfluss Loboc zwischen tausenden Glühwürmchen. Ein faszinierendes Schauspiel! Transfer zurück zum Resort. (F/-/A)

22. Reisetag: Heimflug via Manila

Nach den erholsamen und faszinierenden Tagen auf den Inseln treten wir die Rückreise an. Flug über den Inselarchipel zurück nach Manila. Noch einmal haben Sie Zeit, zu bummeln oder einkaufen zu gehen. Anschließend später Transfer zum Flughafen für den Nachtflug nach Hause. (F/-/-)

23. Reisetag: Rückkehr nach Hause

Am Vormittag Ankunft in Deutschland.

Im Reisepreis enthalten

  • Flug Frankfurt – Manila – Frankfurt in der Economy Class
  • Inlandsflüge: Manila – Puerto Princesa, Puerto Princesa – Manila
  • Alle Transfers (inkl. Fähren) laut Programm
  • 15 Übernachtungen in Mittelklassehotels und Resorts mit Du/WC
  • 15x Frühstück, 7x Mittag - , 1x Abendessen
  • Programm - Details: Bootstouren und Schnorchelausflüge. 6 geführte Wanderungen. Kanutouren. Jeepneyfahrt. Stadttouren in Manila, Puerto Princesa
  • Besichtigungen und Eintritte laut Detailprogramm
  • Ab 8 Personen Reiseleitung in deutsch. Bei 4 bis 7 Personen örtliche, deutschsprechende Reiseleitung
  • LEISTUNGEN DER VERLÄNGERUNG: Inlandsflüge Puerto Princesa - Cebu, Bohol – Manila, Transfers (inkl. Fähren), 5 Übernachtungen in Mittelklassehotels/Resorts im DZ mit Du/WC, Pool, 5x Frühstück, 1x Mittag - , 2x Abendessen

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Visagebühren
  • Reiseversicherungen

Wunschleistungen

  • Einzelzimmer - Aufschlag: 590,- €
  • Rail & Fly: 80,- €
  • Verlängerung Visayas (Abf. 31.01.2015): 700,- €
  • Verlängerung Visayas (Abf. 25.07.2015): 600,- €
  • Verlängerung Visayas (übrige Abfahrten): 690,- €
  • Visayas Einzelzimmer - Aufschlag: 270,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 4
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

Reisetermine

  • 31.01. - 17.02.2015
  • 21.02. - 10.03.2015
  • 25.07. - 11.08.2015
  • 31.10. - 17.11.2015
  • 30.01. - 16.02.2016
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Philippinen: Visumfrei für Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsbürger bis zu 21 Tagen (An- und Abreisetag gelten als voller Tag). Notwendig dazu sind ein mindestens noch 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültiger Reisepass und ein Rück- oder Weiterreiseticket.

Reiseveranstalter

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