Fernost-Reisen

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Seidenstraße ─ wie der Buddhismus nach China kam

  • China
  • Studienreisen

Reise Nr. 965

  • Durchquerung der Taklamakan-Wüste
  • Ruinenstädte und buddhistische Höhlenkomplexe
  • Unterirdisches Karez-System

Die Seidenstraße! Sehnsuchtsroute? Oder eher Mythos? Auf jeden Fall birgt keine andere Region der Welt so viel Geschichte so unterschiedlicher Kulturen in sich. Dazu kommen die Hinterlassenschaften eines Handelsraums, der in sich ständig wandelnder Form Jahrhunderte überlebte und mit Gewissheit global genannt werden kann. Ich freue mich darauf, mit Ihnen auf dem Herzstück der Großen Seidenstraße zu reisen. Ihr Matthias G. Palm

Seidenstraße ─ wie der Buddhismus nach China kamSeidenstraße ─ wie der Buddhismus nach China kam

Reiseverlauf:

1. Tag: auf nach Asien

Unsere Reise auf dem Herzstück der Großen Seidenstraße beginnt heute mit dem Flug nach Bishkek, Kirgisistan.

2. Tag: die grüne Hauptstadt Bishkek

Am frühen Morgen erreichen wir Bishkek und fahren direkt zum Hotel. Wir bummeln durch eine der zahlreichen Parkanlagen und am Nachmittag entdecken wir den faszinierenden Osh-Basar. Wir lassen uns treiben, schauen den Kirgisen beim Handeln und Feilschen zu und werden die ein oder andere Spezialität probieren. (F, M, A)

3. Tag: wo der Himmel die Erde berührt

Auf zum Burana-Turm, dem einzigen Bauwerk, das uns von der Stadt Balassagun erhalten ist und die einst ein wichtiger Handelsplatz an der Großen Seidenstraße war. Die anschließende Fahrt führt uns durch die phantastische Landschaft Kirgisistans für eine Nacht in die kleine Ortschaft Naryn. (F, M, A)

4. Tag: auf nach China!

Dieser Tag wird lang, und darum heißt es heute sehr früh losfahren. Der Bus bringt uns zur kirgisisch-chinesischen Grenze. Nachdem wir die Aus- bzw. Einreiseformalitäten am Torugart-Pass erledigt haben, fahren wir durch eine der spektakulärsten Landschaften Chinas nach Kashgar. Zwei Übernachtungen. (F, A)

5. Tag: Leben pur in Kashgar

Kashgar! Unser erster Besuch in dem einst so wichtigen Handelsplatz gilt dem berühmten Basar. Das Warenangebot hat sich mit den Jahrhunderten verändert, doch die Leidenschaft der Käufer und Verkäufer ist heute wie früher ungebrochen. Wir erleben die Faszination des Basars aus nächster Nähe. Nach einer Mittagspause schlendern wir zur Id-Kah-Moschee und besichtigen anschließend das beeindruckende Grabmal von Abaq Hodja. Und am Abend lassen wir uns vom Duft der frisch gegrillten Schaschliks verführen. (F)

6. Tag: der sonne entgegen

Heute führt uns unsere Fahrt auf der legendären Südroute zunächst nach Yarkant, einer kleinen Stadt, die im Laufe ihrer Geschichte unzählige Händler, Abenteurer und Pioniere gesehen hat. Wir besuchen das Grabmal einer berühmten Dichterin und Musikerin und bummeln über den Markt, um anschließend weiter nach Khotan zu reisen. Eine Übernachtung. (F, A)

7. Tag: hinein in die Wüste

Es geht in die Wüste! Aber bevor wir die Taklamakan erreichen, erleben wir in Khotan noch einmal einen typische Basar der Seidenstraße. Eine ganz andere Atmosphäre empfängt uns in der kleinen Seiden- und Papiermanufaktur, die wir anschließend besuchen. Hautnah erleben wir, wie herrliche Atlasseide und Papier nach alter Tradition hergestellt werden. Schließlich empfängt sie uns die schier endlose Wüste. Und mittendrin unser Zelt-Camp für eine Nacht. (F, M, A)

8. Tag: Kuqa

Früh geht es los, wenn es noch kühler ist und wir setzen unsere Fahrt durch die Sandwüste fort. Am Nachmittag bummeln wir durch Kuqa, einem verträumt wirkenden Städtchen an der Großen Seidenstraße. Wir besuchen die Freitagsmoschee und lassen uns an seinem Grabmal die Geschichte von Molena Ashidin Hodja erzählen. Zwei Übernachtungen. (F, A)

9. Tag: Chinas älteste Höhlen

Wir machen uns auf den Weg, um zu den 1000-Buddha-Höhlen von Kizil zu gelangen. Kizil ist der älteste buddhistische Höhlenkomplex Chinas und viele Fresken zeigen baktrisch-griechische oder indische Einflüsse. Zeit, wieder einmal über den Kulturaustausch zwischen Ost und West zu sprechen. (F, A)

10. Tag: ein See in der Wüste

Auf nach Korla! Die Stadt liegt mitten im mongolischen Distrikt Bayingoleng, was soviel wie »Reiche Wasserquelle« bedeutet. Aber der Bezirk ist nicht nur reich an Wasser und Bodenschätzen, sondern auch an unvorstellbar schönen Landschaften. Am Nachmittag kommen wir an den Boston-See und entspannen bei einer gemütlichen Bootsfahrt. Dichte Schilfgürtel bieten nicht nur vielen Wasservögeln Unterschlupf, sondern dienen auch als Rohstofflieferanten der lokalen Papier- und Viskose-Industrie. Eine Übernachtung. (F, M, A)

11. Tag: flammende Berge und buddhistische Grotten

Unser heutiges Ziel? Das legendäre Turfan, in der gleichnamigen Oase gelegen. Ein alter Name der Region ist Houzhou, was soviel wie »Land des Feuers« bedeutet. Und tatsächlich finden wir nahe der Oasenstadt auch die berühmten Flammenden Berge. Zu Recht zählt Turfan daher zu den heißesten Orten in China. Wie eine unwirkliche Oase erhebt sich die Stadt inmitten einer schier endlosen Wüste. Während unserer anschließenden Besichtigung des Karez-Systems, der kunstvoll unterirdisch angelegten Kanäle, erfahren wir, wie die Oasenbewässerung praktisch funktioniert. Die Ruinenstadt Jiaohe besuchen wir am Ende des Tages. Eine Übernachtung. (F, M, A)

12. Tag: der Glanz vergangener Zeiten

Ein Abstecher führt uns in die Ruinenstadt Gaochang, anschließend geht es entlang der Flammenden Berge zu den berühmten buddhistischen Grotten von Bezeklik. Außerdem besuchen wir das Emin-Minarett, einen schlichten Turm, der dennoch, vor allem durch seine feine Ziegelornamentik und Größe zu den imposantesten Bauwerken an der Seidenstraße zählt. Dann geht´s weiter ins Museum von Turfan. Am Abend beginnt unsere Nachtzugfahrt nach Liuyuan. (F, A)

13. Tag: am Mondsichelsee

Morgens wechseln wir vom Zug in den Bus. Haben wir klares Wetter, sehen wir auf dem Weg nach Dunhuang die Ruinen der Großen Mauer. Heute ist Dunhuang ein kleines, aber durchaus modernes Städtchen, das inmitten eines traditionellen Baumwoll- und Melonenanbaugebietes liegt. Unser Ziel am Nachmittag: der berühmte Mondsichelsee. (F)

14. Tag: Dunhuang - keine Fata Morgana!

Die Mogao-Grotten! Ein Name wie ein Zauberwort und dennoch real. Bis zum 12. Jahrhundert schufen Mönche und Laien bei Dunhuang über 1.000 Höhlen und versahen sie mit buddhistischen Motiven. Der Westen richtete erst mit Beginn des 20. Jahrhunderts sein Augenmerk auf Dunhuang, 1968 dann wurden die Mogao-Grotten zur UNESCO-Welterbestätte ernannt. Wir besuchen die schönsten Höhlen und bestaunen in Höhle Nr. 217 eine große Wandmalerei mit mehr als 100 Figuren. Später am Abend fliegen wir für zwei Nächte nach Lanzhou. (F)

15. Tag: von Höhlen und Nischen

Im Provinzmuseum von Lanzhou hat unser Studienreiseleiter Gelegenheit, der Entwicklung der Seidenstraße anhand vieler interessanter Objekte Leben einzuhauchen. Dann ein weiterer Höhepunkt unserer Reise: die buddhistischen Grotten von Bingling Si. Angeordnet in vier Reihen und auf einer Länge von zwei Kilometern wurden hier ab dem späten 5. Jahrhundert fast 200 Höhlen und Nischen in den Fels geschlagen und mit Hunderten von Stein- und Lehmfiguren versehen. (F, A)

16. Tag: das Qi spüren

Etwas Innehalten tut gut. Die Eindrücke sacken lassen. Das Erlebte ordnen. Einatmen. Ausatmen. Das Qi spüren. Jeder genießt den freien Vormittag auf seine Art. Am Nachmittag bringt uns der Bus nach Tianshui. Zwei Übernachtungen. (F, A)

17. Tag: das müssen wir sehen!

Tianshui ist Ausgangspunkt für die Besichtigungen am Maiji-Shan. Die Grotten hier zählen zu den bedeutendsten buddhistischen Höhlenkomplexen Chinas und wurden zwischen dem 5. und 9. Jahrhundert geschaffen. Wir schauen sie uns an! Am Nachmittag besuchen wir den Fuxi-Ahnentempel und den daoistischen Jadequellen-Tempel. (F, M)

18. Tag: Nekropole der Tang-Kaiser

Unsere Busfahrt nach Xian führt uns zunächst zu einem der wichtigsten buddhistischen Tempel Chinas, dem Famen Si. Außerdem erwarten uns noch die Tang-Gräber. 18 Kaiser der gleichnamigen Dynastie fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Am Abend erreichen wir Xian. Zwei Übernachtungen. (F, M)

19. Tag: mehr Terrakotta

In Xian begann - zumindest aus chinesischer Sicht - einst die Große Seidenstraße. In ihrer Blütezeit im 7. und 8. Jahrhundert war Xian eine Weltmetropole. Wir lassen die alten Zeiten im Historischen Museum der Provinz Shaanxi und in der Großen Wildganspagode wieder aufleben. Im Mittelpunkt der Besichtigung aber steht am Nachmittag die berühmte Terrakotta-Armee. (F, A)

20. Tag: wir haben es geschafft!

Xian bietet noch mehr und daher besichtigen wir den als »Stelenwald« bekannt gewordenen Konfuziustempel sowie die Große Moschee, deren Gründung in die Tang-Dynastie zurück reicht. Wir runden unsere Reise auf der Großen Seidenstraße mit einem Besuch des Museums der höchst sehenswerten Han-Gräber ab. Danach fliegen wir in die chinesische Hauptstadt und gegen Mitternacht heißt es Abschied nehmen von China. Über Istanbul geht es zurück nach Deutschland. (F, A)

21. Tag: Rückreise nach Deutschland

Im Laufe des Vormittags erreichen wir Frankfurt. Unsere phantastische Reise endet hier.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Im Reisepreis enthalten

  • Flüge mit Turkish Airlines in der Economy - Class bis/ab Beijing
  • Inlandsflüge mit nationalen Fluggesellschaften in der Economy - Class
  • Inklusive Luftverkehrsteuer, Flughafen - und Flugsicherheitsgebühren
  • Rundreise in landestypischen Reisebussen
  • Bahn - und Bootsfahrten laut Programm
  • 15 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)
  • 1 Zeltübernachtung im Wüstencamp (keine Einzelbelegung möglich)
  • 1 Zugübernachtung im Schlafwagen (4 - Bett - Abteil)
  • 19x Frühstück, 7x Mittagessen, 14x Abendessen
  • Dr. Tigges Studienreiseleitung
  • Zug zum Flug der 1. Klasse
  • Tageszimmer bei Ankunft in Bishkek
  • Besichtigungen in Bishkek
  • Basarbesuch in Kashgar
  • Bootsfahrt auf dem Boston See
  • Camp - Übernachtung in der Taklamakan Wüste
  • Kizil 1000 - Buddha - Höhle Eintritt in Grotte Nr 38 und Nr 69
  • Besuch der buddhistischen Grotten von Bezeklik
  • Besuch des Mondsichelsee
  • Dunhuang: UNESCO - Welterbestätte Mogao Grotte, Grotte Nr 217, Grotte Nr 158 und Grotte Nr 285
  • Grotten von Binglingsi und Maijishan
  • Besuch der Terrakotta - Armee
  • Jiaozi Abendessen in Xian (Maultaschenbankett) am 19.Tag
  • Alle Eintrittsgelder; Trinkgelder im Hotel
  • Dr. Tigges Reiseinformationen
  • Hochwertige Reiseliteratur zur Auswahl

Wunschleistungen

  • Visum für dt. Staatsbürger: ab 79,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 10

Reisetermine

  • 21.04. - 11.05.2013
  • 07.07. - 27.07.2013
  • 15.09. - 05.10.2013
  • 06.04. - 26.04.2014
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Berlin
  • Bremen
  • Düsseldorf
  • Frankfurt
  • Hamburg
  • Hannover
  • Köln/Bonn
  • Leipzig
  • München
  • Nürnberg
  • Stuttgart

Einreisebestimmungen

  • China: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der mindestens noch 6 Monate gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

Gebeco GmbH & Co KG
Kiel, Deutschland
AGB

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