Anreise ins Goldene Land
UnserFlug bringt uns nach Mandalay, wowir am zweiten Tag der Burma-Reise ankommen. Direkt nach der Ankunft führt uns unsere Reise weiter nach Pyin Oo Lwin. Ein kontrastreiches Farbenmeer aus duftenden Blumen, riesigen schattenspendenden Bäumen und gepflegten Wiesen wartet im Botanischen Garten auf uns. Das angenehme Klima des Ortes ist ideal zum Akklimatisieren und somit derperfekte Ort, um unseren ersten Tag auf burmesischem Boden ausklingen zu lassen. Übernachtung in Pyin Oo Lwin.
Der Zug rattert über die Gleise, an manchen Stellen peitscht das hohe Gras bis ans Fenster. Wir lehnen uns zurück und genießen die Fahrt durch die exotische Landschaft. Dann wird der Zug langsamer – die über 700 m lange Gokteik-Brücke liegt vor uns! Schleichend überqueren wir die 300 m tiefe Schlucht. Wir schweben über den Gipfeln des Waldes – der Blick in die Tiefe ist faszinierend! Gegen Mittag erreichen wir Kyauk Me. Zwei riesige kunstvolle Figuren markieren ihren Eingang: Farbenfroh leuchtend erwartet uns die Baw Gyo-Pagode. Am Thein Taung-Aussichtspunkt lassen wir den Blick über die wunderschöne Landschaft schweifen, während die untergehende Sonne den Himmel in ein sanftes Orange taucht. Hsipaw ist Trekking-Land und wir sind umgeben von vielen Minderheiten, die in der Region leben.Übernachtung in Hsipaw.
Grüne Wiesen und Wälder umrahmen unsere Trekking-Tour, auf der wir verschlafene Shan-Bergdörfer passieren und eine Idee vom ursprünglichen Leben der Einheimischen erhalten, die uns vom Feld winken. Der Duft frisch gekochter Shan-Nudeln steigt uns in die Nase – was für ein leckeres Mittagessen! Wir wechseln aufs Boot und fahren stromabwärts auf dem Dotthawaddy-Fluss. Eingerahmt von Bergen mit Plantagen genießen wir die Bootstour. Trauen Sie sich und nehmen Sie ein erfrischendes Bad! Wir legen an einem kleinen Shan-Dorf an und spazieren durch das Örtchen, die Locals gucken uns neugierig an. Wie schön sie ihre Gärten doch gestaltet haben! Wir schippern mit dem Boot gemütlich zurück nach Hsipaw. Übernachtung in Hsipaw.
Die Frühaufsteher unter uns machen sich gegen 04.00 Uhr mit dem Tuk Tuk auf zum Morgenmarkt. Um diese Zeit sind viele Einheimische hier und der Markt gibt ein farbenfrohes Bild zum Sonnenaufgang ab. Danach geht`s zum gemütlichen Frühstück zurück ins Hotel und wir können den Vormittag entspannen. Gegen Mittag reisen wir nach Mandalay weiter. Übernachtung in Mandalay.
Mandalay – die letzte Königsstadt der burmesischen Monarchie. Am Morgenunternehmen wir einen Ausflug zur berühmten U-Bein-Brücke bei Amarapura. Die malerische Brücke aus dem 18. Jahrhundert, die auf alten Teakholzpfählen errichtet ist, scheint endlos über den Taungthaman-See zu verlaufen. Unzählige rot gekleidete Mönche sind im Mahagandayon-Kloster im Gebet versunken. Die Mönche nehmen ihre letzte Mahlzeit des Tages am Vormittag ein und fasten den restlichen Tag – eine unglaubliche Selbstbeherrschung! Zurück in Mandalay: Viele Schichten an Blattgold haben die Gläubigen zu Buddhas Ehren auf den 4 m hohen Buddha in der Mahamuni-Pagode über die Jahrzehnte geklebt. Wie er wohl in seiner ursprünglichen Form ausgesehen hat?Die hauchdünnen Blattgoldstückchen werden in schweißtreibender Arbeit platt geschlagen, wir besuchen die naheliegende Werkstatt.Ein paar weitere Stopps liegen auf unserem Weg, bis wir das Licht der Abendsonne vom Mandalay Hill aus genießen.Freuen Sie sich auf eine Überraschung heutAbend! Übernachtung in Mandalay.
Heute fahren wir zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Region, den Hpo-Win-Daung-Höhlen. Dieses riesige Sandstein-Höhlensystem wurde von Gläubigen in den Stein gemeißelt und mit Wandmalereien, Holzschnitzarbeiten und sagenhaften 400.000 Buddha-Statuen ausgeschmückt. Legenden zufolge sollen die ersten Höhlen aus dem 9. Jahrhundert stammen. Wir fahren weiter zur kugelförmigen Kaunghmudaw-Pagode – ein buntes Treiben erwartet uns! Das Kaunghmudaw-Festival ist in vollem Gange. Wir mischen uns unter die feiernden Gläubigen und erleben das Fest hautnah. Direkt am Chindwin gelegen erwartet uns die burmesische Kleinstadt Monywa. Übernachtung in Monywa.
Hunderte goldene Pagodenspitzen glänzen in der Morgensonne. Reihe um Reihe bauen sie sich hintereinander auf, gipfelnd in der mächtigen Stupa, der Thanboddhay-Pagode. Im kleinen Dorf Ma-U-Le besuchen wir eine archäologische Stätte voller Pagoden und Stupas, bewachsen mit üppiger Vegetation. Ein bezaubernder Anblick. Weiter geht es in die „Stadt des Tabaks“, nach Pakkoku. Direkt am Irrawaddy-Fluss gelegen, dient der Hafen als Umschlagplatz für Tabak, Baumwolle und Thanaka. Sie werden überall in Burma schon Frauen mit dem natürlichen Thanaka-Make-up gesehen haben – nun können Sie es auf dem Thanaka-Markt selber ausprobieren: Lacher inklusive!Im Anschluss klären wir die Frage: Wie wird Tabak gerollt? Probieren Sie es gerne aus und kommen Sie mit den Menschen in Kontakt.Mit einem Boot setzen wir dann gemütlich in ca. 2-stündiger Fahrt auf dem Irrawaddy nachBagan über. Übernachtung in Bagan.
Nyaung U, der heutige Hauptort im Gebiet von Bagan ist bekannt für seinen bunten Markt, über den wir schlendern wollen. Hier findet sich vielleicht das ein oder andere Souvenir, denn Bagan ist bekannt für seine schönen Lackarbeiten. Wir lernen das Gericht Pone Yay Gyi kennen, die lokale Spezialität aus schwarzer Bohnenpaste. Probieren Sie doch z.B. Pone Yai Gyi Thome, einen Salat aus Zwiebeln, Shrimps, Erdnussöl und Chili gemischt mit der Paste – ein wirklich scharfer Genuss... Weiter geht unsere Fahrradtour zum Ananda-Tempel und zum mächtigen Thatbyinnyu-Tempel. Am Nachmittag besteigen wir traditionelle Pferdekutschen, um uns den Relikten der glanzvollen Vergangenheit zu nähern. In der Shwezigon-Pagode erwartet uns das alljährliche Lichterfest. Im Schatten des graziösen, glockenförmigen Stupas aus dem 11. Jahrhundert versammeln sich im November zahlreiche Händler, Mönche, Pilger und Schausteller, um das Fest der Pagode zu begehen. Übernachtung in Bagan.
Eine schöne Fahrt bringt uns am Morgen in das bergige Hinterland von Bagan. Wir wollen dem Mount Popa und seinem Heiligtum einen Besuch abstatten. Der 1.518 m hohe „Blumenberg“ – so die Übersetzung des burmesischen Namens – ist ein erloschener Vulkan, der als Wohnsitz der mächtigsten Geister, der Nats, angesehen wird. Beim Mittagessen genießen wir den wunderschönen Ausblick vom gegenüberliegenden Berg. Auf der Rückfahrt stoppen wir, um auf die Kinder des Dorfes Set Set Yo zu treffen, die heute als Einzige noch die traditionelle Frisur aus alten Tagen tragen. Landwirtschaft und Keramikherstellung sind die beiden Hauptwirtschaftszweige im Dorf. Ein einfaches Leben, aber die Einwohner tragen ein freundliches Lächeln auf ihren Lippen. Übernachtung in Bagan.
Ab Oktober 2019fahren wir nach Salay, ein wichtiges Zentrum des Buddhismus in Myanmar mit vielen aktiven Klöstern. Von dort gelangen wir mit dem Boot ins DorfPadaytharkyan, wir schlendern durch den Ort und die Obst- und Gemüseplantagen und treffen auf die Locals. Wir sind eingeladen auf ein Glas grünen Tee und freuen uns über die Gastfreundschaft.In Salay selbstlernen wir dann etwas über das Mönchsleben und den burmesischen Buddhismus während wir verschiedene Attraktionen besuchen, wie z.B. das Yoke Sone Kyaung-Kloster, mit einer der ältesten Gebetshallen aus Holz, die es in dieser Gegend gibt. Auf dem Rückweg machen wir Halt an einer kleinen Pflaumen- und Tamarinde-Produktion und können den köstlichen Saft und die Süßigkeiten kosten. Übernachtung in Bagan.
Früh am Morgen startet der Flug nach Heho ins Hochland der Shan-Region und wir unternehmen einen Ausflug in das Hoheitsgebiet des Pa-O-Volkes, das sich innerhalb der Union von Myanmar eine große Unabhängigkeit bewahrt hat. Wir besuchen die Höhlen in Pindaya und bestaunen die tausenden Buddha-Statuen, die pompös bis winzig klein in den Höhlen zu finden sind. In Familienbetrieben werden hier buntes Shan-Papier und traditionelle Sonnenschirme hergestellt. Ein Spaziergang führt uns zu einem nahe gelegenen Dorf. Hier erfahren wir von den Bewohnern mehr über den Anbau von Tee und die Zubereitung des burmesischen Teeblatt-Salats und streifen selber durch die grünen Teefelder.Am späten Nachmittag setzen wir unsere Fahrt fort und kommen in Taunggyi an. Besuchen Sie dort den Mönchsroben-Web-Wettbewerb in derSulamuni-Pagoda. Diese Tradition in der Tazaungmon-Vollmondnacht, Buddha mit neuen Roben zu ehren, erhält die alten Web-Techniken der Pa-O. Die Roben müssen bis zum Morgengrauen fertig gestellt sein und werden dann in die Bäume gehängt.Übernachtung in Taunggyi.
Zum jährlichen Heißluftballon-Festival (Hot Air Balloon Festival) sind die Straßen mit Buden und Ständen gesäumt. Garküchen mit allerlei Leckereien, Schausteller mit Marionetten, Händler mit vielfältigem Sortiment prägen die turbulente Szenerie. Der Höhepunkt aller buddhistischen Feste dieser Burma-Reise: Das Heißluftballon-Festival von Taunggyi. Es ist ein typisches Fest des Stammes der Pa-O, die im Umland leben und deutlich an ihren farbenprächtigen, turbanähnlichen Kopfbedeckungen zu erkennen sind. Tag und Nacht werden Ballons von unterschiedlicher Farbe, Gestalt und Größe, im stetigen Wettkampf um Schönheit und Flughöhe, in die Luft gelassen. Mit Hilfe der Ballons sollen symbolisch Lichter in das Reich der himmlischen Wesen getragen werden. Das Fest zieht Menschen aus allen Ecken Burmas ins Shan-Hochland. Auch wir sind auf unserer Myanmar-Reise Teil dieses Trubels. Im Laufe des Tages steigern sich die Aktivitäten immer mehr: Feuerwerke werden entzündet und die farbenprächtigen und teils kuriosen Ballons kreisen über den Köpfen der Festbesucher (Achtung: nicht immer ganz ungefährlich). Bei Einbruch der Nacht zeigt sich der verehrte, magische November-Vollmond. Was für ein Spektakel! Übernachtung in Taunggyi.
Hinweis:Wir verbringen den Tag auf den Füßen und lassen den Bus stehen, da sich aufgrund des hohen Fest-Andrangs der Verkehr für Stunden staut.
Heute erreichen wir das nächste Ziel unserer Myanmar-Reise, den idyllischen Inle-See! Der Duft von leuchtenden Wasserhyazinthen liegt über den schwimmenden Beeten. Einbein-Ruderer treiben mit ihrer bizarren Rudertechnik über den See. Wir besuchen den Morgenmarkt, der im Rhythmus von fünf Tagen die Dörfer wechselt. Händler und Marktfrauen haben ihre Waren ausgebreitet. Wir schlendern über den Markt und beobachten die Einheimischen bei ihren Einkäufen. Dann steigen wir ins Kanu der Intha-Damen, die uns jeweils zu zweit sicher über den See rudern und sich somit ein Nebeneinkommen sichern.Wir besuchen die Phaung-Daw-Oo-Pagode und das Dorf Kaylar, in dem hauptsächlich die Intha, die „Menschen vom See“, leben. Wir bekommen einen Eindruck vom Alltag der Bewohner, die ihre Existenz mit Fischen, Weben oder der Zigarrenherstellung bestreiten. In kleinen Werkstätten schauen wir den Arbeitern beim Bauen traditioneller Boote zu und beobachten junge Burmesinnen, die mit geschickten Fingern die bekannten „Cheroot-Zigarren“ drehen. Übernachtung am Inle-See.
Tuk Tuks bringen uns heute morgen zumAusgangspunkt unserer Trekkingtour. Wir laufen durch Felder von Getreide, Kurkuma, Tabak und Avocados undgenießen immer wieder atemberaubende Panoramablicke über den Inle-See und seine Umgebung. Wir erreichen das Pa O-Dorf Lwekhaw, das seit 2018 am „Community Based Tourism“-Projekt der Regierung teilnimmt. Die touristischen Besucher kommen in den Genuss eines Dorf-Besuches und kreieren somit Jobs und wirtschaftlichen Aufschwung im Dorf. Wir werden zum Mittagessen traditionell mit Pa-O-Gerichten beköstigt und erkunden danach das Örtchen und kommen mit den Einwohnern in Kontakt. Unsere Wanderung führt uns dann durch Zuckerrohr-Plantagen weiter bis nachMaingthauk, wo wir auf's Boot wechseln und über den Inle-See zurück zum Hotel fahren. Übernachtung am Inle-See. Gehzeit: ca. 20 km, Dauer ca. 5 Stunden, 30% Aufstieg, 35% Abstieg, 35% flach.
Entspannen Sie am Vormittag auf der Hotelterrasse, bevor wir per Flug in die burmesische Metropole Yangon gelangen. Große Häuser im Kolonialstil verstecken sich in verwinkelten Gassen, die wir erkunden. Wir besuchen die OLGA-Organisation, die ein tolles Projekt unter dem Titel „Urban Back Alley Garden Project Yangon“ initiiert haben. Hier gestalten Kinder Ihre Umgebung und malen kunterbunte Tier- und Naturmotive auf die Wände der grauen Gassen undmachen Sie so zu einem Highlight. Überzeugen Sie sich selbst, der Vorher-Nachher-Effekt ist enorm!Dann können wir auf dem Bogyoke Aung San-Market noch die letzten Souvenirs erstehen. Wunderbare Handarbeiten der örtlichen Künstler liegen an den Ständen aus – da gibt es einiges zu entdecken! Dann stehen wir endlich auf der großen Plattform und blicken ehrfürchtig auf die prächtig beleuchtete Shwedagon-Pagode.Nun verstehen wir, warum Burma nicht nur während der magischen Lichterfeste-Zeit den Namen „Goldenes Land“ trägt. Kann es einen besseren Abschluss für unsere Burma Reise geben? Übernachtung in Yangon.
Wir genießen das letzte Frühstück in Burma und haben noch etwas Freizeit, bis wir zum Flughafen fahren und den Heimflug antreten. Ankunft in Deutschland am nächsten Tag.
Die fünftätige Tour bietet genügend Zeit für die ausführliche Erkundung von Angkor.
Ihr Flug nach Siem Reap in Kambodscha startet und wir werden ins Hotel gebracht (je nach Flugzeit ist ggf. eine Zusatznacht in Yangon oder Siem Reap nötig). Unser Reiseleiter begrüßt uns und schon pustet uns der warme Wind im Tuk Tuk durch die Haare. Es geht in die Königsstadt Angkor Thom. Freundlich und mit strahlendem Lächeln empfangen uns die Stein-Gesichter am Tempelberg Bayon. Erkunden Sie die verwinkelten, engen Gänge, die steilen Treppen und die bekannte Elefantenterrasse. Es wird ruhiger, wenn sich der Tag dem Ende neigt. Fangen Sie diese Stimmung beim Sonnenuntergang vom Pyramidentempel Pre Rup ein. Übernachtung in Siem Reap.
Die Roluos-Gruppe, deren Monumente noch aus der Vor-Angkor-Periode stammen, ist unser erstes Ziel. Die alte Stadt der Könige liegt inmitten von Reisfeldern. In einer der Pagoden werden Sie von einem buddhistischen Mönch gesegnet – ein ganz besonderes Erlebnis! Am Nachmittag besuchen wir die berühmte Tempelanlage von Angkor Wat, die zu Ehren des Gottes Vishnu errichtet wurde und Einblicke in die hinduistische Mythologie gewährt. Wir haben Zeit bis zum Sonnenuntergang die beeindruckende Architektur und wunderbare Stimmung auf uns wirken zu lassen. Übernachtung in Siem Reap.
Am Morgen geht es zu dem etwas abgelegeneren Tempel Banteay Srei. Das Dekor des Shiva geweihten Tempels ist außergewöhnlich virtuos gestaltet: Prächtig gekleidete himmlische Tänzerinnen und Göttinnen, die Apsaras und Davatas, führen ein vollendetes Ballett für uns auf – gemeißelt in Stein und festgehalten für die Ewigkeit. Zum Mittagessen kehren wir ein in die Sala-Bai-Hotel- und Restaurantfachschule, ein Bildungsprojekt, das einheimischen Kindern aus armen Familien den Weg in eine bessere Zukunft ebnet. Erfahren Sie mehr! Nachmittags machen wir uns auf den Weg zum „kleinen Rundkurs“: Der königliche Badepool Srah Srang und das massive, buddhistische Tempelkloster Banteay Klei sowie der Tempelberg Ta Keo, aus Sandstein gebaut, erwarten uns. Natürlich darf der Temel Ta Prohm nicht fehlen! Der Urwald will sich hier sein Terrain zurückerobern und hält den Tempel fest im Griff. Die Kraft der Natur macht so eine Hauptattraktionen von Angkor zu einem mystischen Ort. Übernachtung in Siem Reap.
Freuen Sie sich auf einen weiteren Tag in dieser bezaubernden Region. Wir besuchen die kleine Werkstatt der „Senteurs dAngkor“: Duftende Seifen, kräftige Gewürze und Kerzen werden hier von Jugendlichen in einem Projekt produziert. Eine schöne Gelegenheit, den engagierten Produzenten über die Schulter zu schauen. Vielleicht finden Sie ja ein kleines Souvenir? Anschließend geht es aufs Wasser. Der Bootsausflug auf dem Tonle Sap bringt uns zu einem schwimmenden Dorf, das auf bis zu 10 m hohen Stelzen errichtet ist. Seekrankheit und Höhenangst sind hier wohl ein schlechter Begleiter. Der Nachmittag in Siem Reap steht zur freien Verfügung. Übernachtung in Siem Reap.
Vormittags bleibt noch Zeit für individuelle Unternehmungen. Später erfolgt der Transfer zum Flughafen und die Abreise, Sie landen am nächsten Tag wieder in Deutschland.
Per Telefon:
+49 (0) 9408 - 86 98 407
Montag bis Freitag,
8 - 18 Uhr
Per E-Mail:
Schriftlich:
Paradeast.com
Orhalm 6a
93177 Altenthann
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