-Die kulturelle und landschaftliche Vielfalt der Annapurna Region in Nepal
-Kathmandu''s versteckte Altstadt
Beginne deinen Trip in Kathmandu, verbringe die Zeit mit Raften und hänge in Pokhara ab. Begib dich auf ein Wanderabenteuer in Annapurna, übernachte in fantastischen Lodges, mach Millionen Fotos, verliebe dich in das Land und kehre anschließend nach Pokhara und Kathmandu zurück.
Nächster Halt: Bodhnath-Stupa, einer der größten buddhistischen Schreine der Welt. Hier kannst du deiner spirituelle Ader freien Lauf lassen. Falls dich dabei der Hunger übermannt, kommst du im Yak Café auf deine Kosten (ohne echte Yaks als Tischnachbarn).
Pokhara ist wie Kathmandus entspanntere, coolere kleine Schwester... quasi Solange Knowles. Du genießt zwei Tage kompletter Freiheit. Schau doch mal in Nepals einzigem Bergmuseum vorbei. Nein, da werden natürlich keine echten Berge ausgestellt. Doch während du durch die Ausstellungen schreitest, kannst du aus dem Fenster gleich drei 8.000 Meter hohe Gipfel bestaunen (Annapurna, Dhaulagiri und Manaslu).
Hoffentlich hast du deine Schuhe gut eingelaufen, denn nun geht's auf Trekkingtour. Feldwege geleiten dich zu Dörfern der Birethanti und Shyauli. Bis zum Mittagessen in Kimche sind es nur noch einige Stufen die Steintreppe hinauf. Später weisen dir einige Steinplatten den Weg durch die Weizenfelder von Ghandruk. Du kannst dich auf wirklich vielfältige Gelände freuen.
Schaue nach Osten. Da siehst du schon Landruk, das nächste Dorf auf unserer Route. Sieh nach unten. Da ist der Modi Kola-Fluss 600 Meter unter uns. Gleich um die Ecke siehst du Tolkha, unser heutiges Nachtlager. Was, du kannst nicht um Ecken schauen? Dann musst du wohl oder übel dorthin wandern.
Rhododendron ist nicht so einfach zu buchstabieren, doch dafür lässt er sich ziemlich einfach betrachten. Heute wirst du einige dieser leuchtend pinken und violetten Pflanzen zu sehen bekommen. Weißt du auch, was du nicht so viel sehen wirst? Andere Menschen. Wir wandern auf ziemlich abgelegenen Pfaden von Dhampus nach Hyenjakot, wo du heute bei einer einheimischen Familie übernachten wirst.
Deine Beine können heute etwas Pause machen, während es mit dem Jeep zurück nach Pokhara geht. Genieße deine Freizeit und tue all das, wofür du bei deinem ersten Besuch keine Zeit hattest. Wir können dir nur wärmstens empfehlen, mit einem Doonga (ein Ruderboot) auf den Phewa-See hinauszufahren. Bei blauem Himmel bietet sich dir eine kilometerweite Bergsicht. Falls es bewölkt sein sollte, stell's dir einfach vor.
Es ist ein weiter Weg zurück nach Kathmandu, also solltest du dich mit genügend Snacks für unterwegs eindecken. In Kathmandu angekommen, ist gewiss noch genug Zeit, um einen leckeren Bananen-Lassi zu schlürfen und zu wünschen, dass du nicht schon nach Hause müsstest.
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