Sakura, Sushi und SakeReise Nr. 3141
Nach dieser Reise wird Ihnen unsere japanische Kultur nicht mehr so fremd vorkommen. Ob in Tokio oder im wunderschönen Hakone Nationalpark, ob bei der Okayama-Burg oder im beschaulichen Kurashiki, ich werde immer an Ihrer Seite sein. Es ist eine wunderschöne Reise zwischen Gestern und Heute und gelegentlich erhaschen wir einen Blick auf das Morgen. So werden Sie Japan verstehen. Ihre Kawano Mitsuyo Reiseverlauf:1. Tag: Flug nach FernostWir fliegen gen Osten nach Tokio. 2. Tag: Tokio: Ankunft im Land der aufgehenden SonneNach Ankunft in Tokio werden Sie durch Ihre Reiseleitung begrüßt und wir fahren gemeinsam zum Hotel. Unterwegs machen wir Halt am Kaiserpalast und bummeln über den Vorplatz. Dicke Mauern schützen das Gelände vor der Öffentlichkeit. Ein Spaziergang durch das Ginza-Viertel lässt uns in das quirlige Leben des gastfreundlichen Tokios eintauchen. (A) 3. Tag: Tokio: Ausblick und erster EindruckIm Rathaus von Tokio genießen wir auf der Aussichtsplattform einen herrlichen Blick über die Metropole und fahren anschließend zu dem ehrwürdigsten Sakralbau Tokios, dem Meiji-Schrein. Später bummeln wir durch das Stadtviertel Harajuku, in dem viele Trends der japanischen Jugendkultur in die Welt gesetzt werden. Unser Mittagessen genießen wir in einem Sushi-Restaurant. Wir freuen uns anschließend auf eine Bootsfahrt und staunen über die Architektur des Stadtteils Odaiba. (F, M) 4. Tag: Tokio: Fischmarkt und AsakusaTokios Fischmarkt Tsukiji ist einer der bekanntesten Fischmärkte Asiens und bietet frischen Fisch in allen Variationen. Der weitläufige Außenbereich vermittelt uns einen Eindruck. Anschließend spazieren wir durch den Hamarikyu Garten mit seinen einzigartigen Meerwasserteichen. Ein Besuch im Edo-Museum lässt das alte Tokio zu neuem Leben erwecken. In Asakusa besichtigen wir den bekannten Kannon-Tempel. Der Weg dorthin führt über die belebte Ladenstraße Nakamise Dori und durch das berühmte Donnertor mit der 750 Kilogramm schweren Laterne. (F) 5. Tag: Von Tokio über Kamakura zum Hakone N.P.Wir fahren mit dem Bus nach Kamakura, dem ersten Sitz der Shogune. Zu den erhabensten Kunstwerken der Welt zählt hier die 13,4 Meter hohe Buddha-Figur. Beim Besuch des Fuji-Besucher Zentrums erfahren wir alles rund um den heiligen Berg. Von hier aus genießen wir bei gutem Wetter einen grandiosen Blick auf den Gipfel des Fuji-san. Unser Ryokan lädt abends zu einem Thermalbad, einem Onsen ein. Den Tag lassen wir bei einem japanischen Festessen Kaiseki ausklingen. 250 km (F, A) 6. Tag: Vom Hakone N.P. über Matsumoto nach TakayamaBei einem Besuch einer Wasabi Farm erfahren wir alles über den Anbau des scharfen japanischen Meerrettichs. Nach der Besichtigung der schwarzen Burg in Matsumoto bereiten wir gemeinsam mit einheimischen Köchen die beliebten Soba-Nudeln zu. Gestärkt beginnt unsere Busfahrt nach Takayama in die japanischen Alpen. 250 km (F, M) 7. Tag: Von Takayama nach OkayamaAm Morgen bummeln wir über den Markt. Nachdem wir das alte Regierungsgebäude besichtigt haben, schlendern wir durch die Gassen der historischen Handelsstadt. Wir tauchen ein in das traditionelle Japan. Die hübschen kleinen Warenhäuser bieten von kunstvollen Lackwaren bis zu dem bekannten Sake, alles was das Herz begehrt. Der Hochgeschwindigkeitszug wird uns mit spektakulären Aussichten durch die japanischen Alpen bis Okayama begeistern. 489 km (F) 8. Tag: Von Okayama über Kurashiki nach HiroshimaIn Okayama erleben wir eines der vielen Gesichter des Koraku-en-Gartens, der sein Aussehen mit dem Wechsel von Witterung und Jahreszeiten stetig verändert. Anschließend besichtigen wir die Okayama-Burg, die wegen ihres rabenschwarzen Anstrichs auch »Krähenburg« genannt wird. Die alte Handelsstadt Kurashiki hat noch weitgehend ihren Charakter erhalten. Von Weidenbäumen gesäumte Kanäle mit alten Wohnhäusern bilden die malerische Altstadt. 164 km (F) 9. Tag: Hiroshima: das schwimmende TorHiroshima war am 6. August 1945 Ziel des Abwurfs der ersten Atombombe. Wir besuchen die Gedenkstätte mit dem Museum und spazieren durch den Friedenspark. Mit einer Fähre setzen wir auf die Insel Miyajima über. Rot glänzend spiegelt sich bei Flut das als Schwimmendes Tor bekannte Eingangsportal des Itsukushima-Schreins im Meer. Abends wartet ein typisch japanisches Abendessen auf uns - wie wäre es zum Beispiel mit japanischer Pizza Okonomiyaki? (F, A) 10. Tag: Von Hiroshima über Osaka nach KyotoEin Kraftpaket der besonderen Art wartet auf uns. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen fahren wir nach Osaka und weiter mit dem Bus nach Nara. Besonders beeindruckend sind hier der Kasuga-Schrein und die größte bronzene Buddhastatue. Sie wird im Todaiji-Tempel dem weltweit größten Holzgebäude verehrt. Bei einem ausgedehnten Waldspaziergang entdecken wir über tausend Jahre alte Kulturdenkmäler. Gewöhnlich gehört außer grünem Tee auch Reiswein zum Essen der Japaner. Die Entwicklung vom Reiskorn zum alkoholhaltigen Getränk erforschen wir im Sake-Museum Gekkeikan Okura. 405 km (F) 11. Tag: Kyoto: KaiserstadtWir tauchen tief in die japanische Seele ein, wenn wir uns von einem Mönch in der Meditation unterweisen lassen. In gelöster Stimmung schauen wir uns noch den Kiyomizu-Tempel an. Wie herrlich ist der Blick über die Stadt von der Terrasse des berühmten Holztempels, von der man ehemals in der Hoffnung auf Erfüllung eines Herzenswunsches in die Tiefe sprang. Aus 13 Meter Höhe! Wir erfahren von einem Teemeister die Geheimnisse der japanischen Teezeremonie, einem uralten aber lebendigen Ritual. Anschließend besichtigen wir den Kaiserpalast und spazieren durch das Gion-Viertel, welches bekannt für seine traditionelle Kulisse, seine Teehäuser und seine eleganten Geishas ist. (F) 12. Tag: Kyoto: Tempel und GärtenKyoto war mehr als 1.000 Jahre lang, bis 1868, die Stadt der Kaiser. Und mittendrin liegt das Nijo-Schloss. Die Dielen »singen«, wenn man sie betritt - eine Warnung für den Shogun - weshalb sie auch »Japanische Nachtigallen« genannt werden. Zum Glück schickt uns der Shogun nicht seine Samurai hinterher! Wir sehen den einzigartigen Goldenen Pavillon mit dem ihn umgebenden Landschaftsgarten und den Ryoanji-Tempel mit seinem eigenartigen Steingarten. Beim abendlichen Fleischfondue Shabu-Shabu erinnern wir uns an fantastisch verlebte Tage. (F, A) 13. Tag: Abschied oder AnschlussurlaubEine facettenreiche Reise neigt sich dem Ende und bietet uns viel Gesprächsstoff: »Sayonara« auf Wiedersehen Japan! Wir fahren zum Flughafen Kansai und Sie fliegen zurück nach Deutschland. Ihre Hotels
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