Der Zauber BhutansReise Nr. 2608 Wandern im Land des Donnerdrachens Reiseverlauf:1. Tag AnreiseLinienflug mit Turkish Airlines von Frankfurt über Istanbul nach Kathmandu. 2. Tag AnkunftAnkunft in der nepalesischen Hauptstadt. Wir werden vom Flughafen abgeholt und zu unserem Hotel gebracht. Übernachtung im Hotel [A] 3. Tag Flug nach Paro und Fahrt nach ThimphuHeute fliegen wir nach Paro und haben bei gutem Wetter während des Fluges einen fantastischen Ausblick auf die Gipfel der Himalaya-Kette: Die Achttausender Shishapangma, Cho Oyu, Everest, Lhotse und Kanchenjunga zeigen sich. Vor dem Landeanflug liegen die heiligen Berge Chomolhari und Jichu Drake vor uns. Paro liegt 2.200 m hoch im gleichnamigen Tal. Im Norden wird es vom heiligen Berg Chomolhari beherrscht; Gletscherwasser strömt von seinen Nebengipfeln durch tiefe Schluchten zu Tal und bildet den Paro Chu (Fluss), der das Tal speist. Einst verlief eine wichtige Handelsroute zwischen Bhutan und Tibet durch das Paro-Tal, das sich vermutlich als eines der ersten Täler dem Einfluss des Buddhismus öffnete. Wir werden abgeholt und fahren weiter in die Hauptstadt Thimphu zu unserem Hotel. Am Nachmittag bleibt hoffentlich noch Zeit für einen ersten Eindruck von Thimphu. Fahrzeit: 1-2h; Hotel in Thimphu [FMA] 4. Tag Ein Tag für die Hauptstadt ThimphuIn der Früh machen wir einen Ausflug zum nördlichen Ende des Thimphu-Tales und wandern hinauf zu dem Kloster Cheri - eins der ältesten und heiligsten Klöster Bhutans. Bis zum Bau der großen Dzongs (Klosterburgen) waren das Kloster Cheri und das in der Nähe liegende Kloster Tango wichtige religiöse und adminstrative Zentren. Beeindruckend ist der Besuch der Choki Traditional Art School (www.chokischool.com). Diese Schule wurde 1999 vom bhutanischen Künstler Dasho Choki gegründet. Sie bietet materiell benachteiligten Jugendlichen aus ganz Bhutan die Möglichkeit, ein Studium in Traditioneller Kunst auf Master Niveau zu absolvieren. Gegenwärtig erwerben 86 Jungen und 27 Mädchen in einer rund sechsjährigen Ausbildung ihren Abschluss in Malerei, Holzschnitzerei, Skulpturen oder Weben und Sticken. Daneben erhalten die Studierenden Unterricht in Englisch, Mathematik und der Landessprache Dzongka. Die Schule unterstützt nicht nur ihre Ausbildung, sondern auch ihren Lebensunterhalt während der Lehrzeit. Sie finanziert sich durch Spenden und dem Verkauf der handgefertigten Kunstgegenstände. Wir schauen uns den Tashichho Dzong, den Dzong der "guten Gesetze" bzw. "der glücklichen Religion" am rechten Ufer des Thimphu Chu an. Dieses Meisterwek bhutanesischer Architektur wurde, wie so viele traditionelle Bauten, ohne Verwendung eines einzigen Nagels errichtet. Im Tashicho Dzong, dem Verwaltungs- und religiösen Zentrum des Landes, sind u.a. der Thronsaal des Königs und das größte Kloster des Landes untergebracht. Dem Je Kempo, dem religiösen Oberhaupt Bhutans, und einem Teil seiner Mönche dient der Dzong als Sommerresidenz. Wir besuchen das oberhalb des Thimphu Dzongs liegende Nonnenkloster Drubthob Gompa, benannt nach dem Heiligen Drubthob Thangton Gyalpo. Vom Weg aus haben wir einen herrlichen Blick über den Tashichho Dzong und die Hauptstadt. Im Kloster leben Nonnen. Doch auch alte Frauen und Waisenmädchen werden hier aufgenommen und untergebracht. Danach schauen wir uns den Memorial Chörten, ein Wahrzeichen von Thimphu, an. Ashi Phuntshok Choden ließ den Chörten 1974 zum Andenken an ihren Sohn und König Jigme Dorjee Wangchuk errichten. Für die Bevölkerung hat der Chörten große religiöse Bedeutung. Am späten Nachmittag fahren wir zurück nach Paro. Gehzeit: 1-2h; Fahrzeit: 1-2h; Aufstieg: 270m; Abstieg: 270m; Hotel in Paro [FMA] 5. Tag Paro-FestDieser Tag steht im Zeichen des Paro-Festes, des größten bhutanischen Festes. Das Paro Tsechu wird zu Ehren Padmasambhavas (auf Tibetisch Guru Rimpoche) begangen, gleichzeitig werden die Götter des Tals gefeiert. Zur Festzeit strömen die Menschen aus den Tälern des Umlands in Festtagskleidung zum Paro Dzong. Frauen und Mädchen tragen bunten Familienschmuck. Die Dzongs (Klosterburgen) sind Verwaltungssitze der geistlichen und weltlichen Macht Bhutans und i.d.R. nur während eines Festes für Fremde zugänglich. Mönche und Laien in farbigen Kostümen treten mit Masken auf, die Götter, Dämonen und legendäre Gestalten darstellen. Die Bewegungen der Tänzer sind bis ins kleinste Detail festgelegt, ihre oft schreckenerregenden Masken entsprechen dem Thema der meist spannungsgeladenen Tanzdramen: Zerstörung der bösen Kräfte und Sieg über das Chaos. Dämonen werden abgewehrt, die Kräfte symbolisch durch die Schwerter der Tänzer und durch den Trommelklang zerstört oder vertrieben. Spaßmacher lockern mit grotesken Darbietungen die feierliche Stimmung des Festes durch übermütige Scherze auf. Am Nachmittag besuchen wir noch den Ta Dzong und das Nationalmuseum. Hotel in Paro [FMA] 6. Tag Fahrt nach PunakhaFalls die Thangka-Zeremonie stattfindet (das ist nicht jedes Jahr der Fall), fahren wir noch vor Sonnenaufgang zum Festplatz. Der Höhepunkt des Festes ist erreicht, wenn am letzten Tag der mehrtägigen Feier ein riesiges Rollbild (Thangka) entrollt wird. Es ist aus Seide in Applikationstechnik hergestellt und stellt Guru Rimpoche dar. Die Mönche leiten eine religiöse Zeremonie und die Gläubigen werfen sich zum Gebet nieder, meditieren und murmeln Gebetsformeln. Bevor die ersten Sonnenstrahlen auf das Rollbild treffen, wird es wieder eingerollt und bis zum nächsten Jahr verwahrt. Nach dem Frühstück fahren wir nach Punakha über den Dochula (3.050 m; La = Pass). Auf der Passhöhe ließ Königin Ashi Dorji Wangmo Wangchuck 108 Chörten errichten. Laut flattern Gebetsfahnen auf der Passhöhe im Wind. Bei gutem Wetter können wir die schöne Sicht auf die Eisriesen an der Grenze zu Tibet genießen: Masagang (7.158 m), Tsendegang (6.960 m), Terigang (7.060 m), Jejegangphugang (7.158 m), Kangphugang (7.170 m), Zongaphugang (7.060.m) und Gangkar Puensum, mit 7.497 m der zweithöchste Gipfel des Landes. Wir wandern ca. 1 Stunde durch den 2009 eröffneten Royal Botanical Garden und erhalten einen Eindruck von der Vielfalt bhutanischer Flora. Ein Großteil der 46 Rhododendronarten Bhutans ist hier zu finden. Auf der Weiterfahrt bestimmt subtropische Vegetation das Bild - Bananenstauden, Orangen- und Kakifruchtbäume sowie schön angelegte Reisterrassen. Am Nachmittag besuchen wir das Kloster Talo und das Dorf Nobgang, aus dem die Familie der vier Königinnen von Jigme Singye Wangchuk, dem vierten bhutanesischen König, stammt. Auch hier wollen wir in der Umgebung eine kleine Wanderung unternehmen. Gehzeit: 3,5h; Fahrzeit: 2-3h; Fahrstrecke: 80km; Abstieg: 400m; einfaches Hotel in Punakha [FMA] 7. Tag Fahrt nach GangtayWir besichtigen Punakha Dzong (Baujahr 1637), das, anders als die meisten Klosterburgen, nicht auf einem Bergrücken, sondern in der Ebene liegt. Der Legende nach hat der Baumeister von diesem "Palast der großen Glückseligkeit" geträumt und ihn seiner Traumerscheinung, ohne den Entwurf auch nur einmal zu ändern, nachgebildet. Auf der Empore der von zwei Flussarmen umströmten Klosterburg drehen sich große Gebetsmühlen. Heute ist Punakha Dzong die Winterresidenz des Je Kempo. Aus der subtropischen Vegetation des Mo Chu und Po Chu fahren wir über den Pele La (3.300 m) in die "Schwarzen Berge". Das Klima hier ist rau, im Winter der Zugang zum Osten häufig durch Schnee blockiert. Die gesamte Region ist ein Nationalpark. Auch hier lockt bei gutem Wetter ein schöner Blick auf die Eisberge im Norden, allen voran die Chomolhari. Talabwärts wechselt die Vegetation von Koniferen und Rhododendren zu Zwergbambus und Laubwald. Auf der anderen Talseite liegt das Haufendörfchen Rukubji. Der Bergrücken, auf dem es thront, soll der Legende nach eine Schlangendämonin gewesen sein, die die Bewohner der Umgebung gequält hat. Das Kloster auf ihrer Stirn soll sie für immer dort festnageln. Das Dorf ist um das Kloster erbaut. Wir fahren weiter nach Gangtay ins Phobjika Tal. Hierzu biegen wir nahe Nobding vom "East-West-Highway" ab und fahren durch Eichen- und Rhododendronwald ins weite Phobjika-Tal. Noch am Nachmittag oder am nächsten Tag besichtigen wir das Kloster Gangtay, das sich auf einem kleinen Hügel über dem Talboden erhebt. (Der Name Gangtay bedeutet "Gipfel eines Berges") Das große Dorf in der Umgebung wird mehrheitlich von den Familien der Gomchen bewohnt, die das Kloster beaufsichtigen. Geleitet wird Gangtay Gompa - das größte Nyingmapa-Kloster in Bhutan - vom Gangtay-Tulku, der neunten Inkarnation, die diesen Namen trägt. Bereits 1613 soll der Grundstein für das Kloster von Pema Trinley, dem ersten Gangtay-Tulku, gelegt worden sein. Abhängig von unserer Ankunftszeit bleibt vielleicht noch die Zeit dieses wunderschöne Tal etwas zu Fuß zu erkunden. Lohnend ist ein Ausflug zu dem Infocenter zu den Schwarzhalskranichen. Die seltenen, vom Aussterben bedrohten Vögel stehen in Bhutan unter Schutz. Im weiten, sumpfigen Tal überwintern die Schwarzhalskraniche. Um den Thung Thung, wie der Schwarzhalskranich in Bhutan genannt wird, ranken sich Mythen und Legenden, es gibt Lieder über diesen Vogel und sogar ein Festival ist ihm gewidmet. Gehzeit: 1h; Fahrzeit: 5-6h; einfaches Hotel in Gangtay [FMA] 8. Tag Fahrt nach BumthangNach dem Frühstück fahren wir durch Rhododendronwälder über den 3.400 m hohen Yutong La ins weite, fruchtbare Chumey-Tal, das erste der vier Täler im Distrikt Bumthang. Bei einem Stopp im Dorf Zugney können wir den Frauen beim Weben der Yatra, der bunten Wollstoffe, zuschauen. In der Ortschaft Prakar, etwa 10 Gehminuten von der Straße entfernt, sehen wir den Tempel von Prakar aus dem 16. Jahrhundert. Als dieser Tempel gebaut wurde - so erzählt man sich - arbeiteten nachts weiße Affen an der Tempelkonstruktion weiter. Daher der Name des Bauwerks: Prakhar - "weißer Affe". Wir fahren weiter über den Kiki La (2.900 m) nach Jakar, der Hauptstadt des Distrikts Bumthang. Durch die sanften Berghänge wirkt Bumthang weiträumig und offen. Bumthang besteht aus den vier wunderschönen Tälern Chumey, Choekar, Tang und Ura, in denen jeweils leicht unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Bereits im 8. Jh. wurden die Bewohner von Guru Rimpoche zum Buddhismus bekehrt. Die Landwirtschaft bildet die Haupteinnahmequelle in den Tälern Chumey und Choekar, die Viehwirtschaft hingegen (Schafe, Yaks und Rinder) in den Tälern Tang und Ura. Die Häuser sind aus Stein und Holz erbaut, im Gegensatz zu den Lehmbauten in Westbhutan. Fahrzeit: 3-4h; einfaches Hotel in Bumthang [FMA] 9. Tag Bumthang - Ura TalWir unternehmen einen Tagesausflug nach Ura. Das gleichnamige Tal ist das höchstgelegene und kargste der vier Bumthang-Täler. Es wird von den Pässen Shertang La (3.590 m) und Thumsing La (3.790 m), dem "Tor nach Ostbhutan", begrenzt. Die Menschen leben vom Kartoffelanbau und von der Schafzucht. Die Frauen tragen hier häufig noch die traditionellen Schaffelle, die ihnen als Mantel oder Sitzkissen dienen. Die Häuser des mittelalterlich wirkenden Dörfchens Ura stehen für bhutanische Verhältnisse eng beieinander. Sie sind witterungsbedingt aus Steinen gebaut und mit schönen Schindeln gedeckt - eine Bauweise, wie sie sonst nur im Norden an der Grenze zu Tibet und dem tibetischen Distrikt Kongpo üblich ist. Gehzeit: 1-2h; Fahrzeit: 2-3h; einfaches Hotel in Bumthang [FMA] 10. Tag Bumthang - Wanderung im Tang TalWir fahren in das Tang-Tal und besuchen zuerst die Pilgerstätte Mebartsho. Der Name Mebartsho bedeutet "der lodernde See" und geht auf eine Legende zurück. Danach fahren wie weiter zum großen Nonnenkloster Pema Choling. Pema Choling ist die erste Klosterschule für Frauen in Bhutan und wurde auf Initiative der Nonnen mit Hilfe des Gangtey Tulku und ausländischer Hilfe gegründet und finanziert. Es leben ca. 100 Nonnen dort. Das Kloster ist auch Ausgangspunkt für unsere ca. 4-5 stündige Wanderung über kleine Dörfer bergauf in Richtung Westen bis zu einem kleinen Pass. Vom Pass aus können wir in ca. 2 Stunden direkt absteigen zum Swiss Guest House. Es empfiehlt sich dort einzukehren und ein Weißbier (Red Panda Bier) zu trinken. Vielleicht haben Sie auch die Möglichkeit diese kleine Weißbierbrauerei zu besichtigen. Rückfahrt zum Hotel. Gehzeit: 4-5h; Fahrzeit: 1-2h; Aufstieg: 500m; Abstieg: 650m; einfaches Hotel inBumthang [FMA] 11. Tag Besuch des Klosters Jamba LhakhangVor unserer Wanderung zum Tempel Jambay Lhakhang besuchen wir das Krankenhaus. Hier wirken traditionell und allopathisch orientierte Ärzte Seite an Seite bei der Behandlung von Patienten. Jambay Lhakhang (7. Jh.) ist einer von 108 Tempeln, die König Song Shen Gompo in Tibet und der Himalayaregion errichten lassen wollte, um den Buddhismus zu verbreiten. Danach machen wir einen Abstecher zum Chakhar Lhakhang, einem kleinen, alten, nur etwa 10 Gehminuten entfernten Tempel, und zu weiteren heiligen Stätten. Vorbei am Chakar Royal Guesthose erreichen wir den Klosterkomplex Kurjey. Er gilt als einer der heiligsten Orte in Bhutan, da Guru Rimpoche hier meditiert hat. Über eine schmale Brücke gelangen wir auf die andere Seite des Chamkar-Flusses und erreichen Keonchogsum Lhankhang, einen kleinen Tempel aus dem 8. Jahrhundert. Gehzeit: 4-5h; einfaches Hotel in Bumthang [FMA] 12. Tag Flug Bumthang - ParoAbhängig von unserer Flugzeit für den Inlandsflug Bumthang - Paro bleibt uns noch etwas Zeit für Bumthang. Abholung am Flughafen und Transfer zum Hotel. Hotel in Paro [FMA] 13. Tag Kloster Taktsang - Ta DzongAm frühen Morgen fahren wir nach Paro und besuchen das bekannte Kloster Taktsang (Tigernest). Auf steilem Weg geht es hinauf zu einer Aussichtsplattform, von der sich ein großartiger Blick auf das berühmte "Tigernest" bietet. Eine spektakuläre Schlucht mit Wasserfall trennt uns noch von der Klosteranlage, die sich hoch über dem Paro-Tal erhebt. Im April 1998 brach ein Brand in der Anlage aus. Betroffen davon war glücklicherweise nur ein Teil des Klosters, das inzwischen wieder aufgebaut wurde. Für Bhutaner ist Taktsang eine der heiligsten Stätten des Landes, die Gläubige zumindest einmal in ihrem Leben aufsuchen sollten. Der Sage nach soll Padmasambhava von Tibet aus auf einer Tigerin reitend hierher geflogen sein und die Dämonen des Paro-Tals überwältigt haben. Nach beendeter Meditation soll er Anweisung gegeben haben, hier ein Kloster zu bauen. 1648 wurde es um die Meditationshöhle des großen Guru und seiner Nachfolger errichtet. Der Bau besteht aus mehreren Tempeln und scheint förmlich an der Felswand zu kleben. Nach dem Mittagessen haben wir noch Zeit für kleine Besorgungen. Gehzeit: 3-4h; Fahrzeit: 1h; Aufstieg: 450m; Abstieg: 450m; Hotel in Paro [FMA] 14. Tag Flug Paro - KathmanduAbschied von Bhutan. Wir fahren zum Flughafen und fliegen von Paro nach Kathmandu. Vom Flughafen der nepalesischen Hauptstadt werden wir abgeholt und zu unserem bereits bekannten Hotel gebracht. Die Zeit bis zum Abendessen steht zur freien Verfügung. Hotel in Kathmandu [FA] 15. Tag Tag zur freien Verfügung in KathmanduHeute genießen wir einen freien Tag in Kathmandu. Am Abend treffen wir uns zu unserem Abschiedsessen und packen für den frühen Aufbruch am nächsten Morgen unsere Reisetasche. Hotel in Kathmandu [FA] 16. Tag RückflugNach einem frühen Frühstück heißt es Abschied nehmen, auch von Nepal. Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Turkish Airlines über Istanbul nach Frankfurt. [F] Charakter der Tour und Anforderungen:An den Südhängen des östlichen Himalaya gelegen, grenzt Bhutan im Norden an Tibet, im Süden, Osten und Westen an Indien. Der Schutz der Umwelt und die Bewahrung des kulturellen Erbes gelten als oberstes Anliegen der Regierung, weshalb die Anzahl der jährlichen Besucher eingeschränkt wird und den wenigen Reisenden stattliche Tagessätze abverlangt werden. Die Erwerbstätigen sind fast ausschließlich in der Land- und Forstwirtschaft tätig. Profil:Bhutans Kultur bei Klosterfesten und leichten Wanderungen erleben Wichtige Hinweise:Diese Reise hat Pioniercharakter . Sie setzt sowohl Aufgeschlossenheit für Land und Leute als auch die Bereitschaft voraus, sich auf ein Stück Abenteuer einzulassen. Ungünstige Witterungsverhältnisse, Flugverzögerungen, organisatorische Schwierigkeiten, nicht vorhersehbare Ereignisse wie Schnee und Erdrutsche oder andere Faktoren können zu Programmumstellungen oder -änderungen führen. Die Flüge nach und von Paro (Bhutan) sowie der Inlandsflug in Bhutan sind wetterabhängig; dadurch kann es zu Verschiebungen oder zu einem Flugausfall kommen, eventuell wird der Langstreckenflug versäumt. Da diese Vorgänge außerhalb unseres Einflussbereiches liegen, geht das Risiko zu Lasten der Teilnehmer/-innen; mit Ihrer Reiseanmeldung nehmen Sie dieses Risiko auf sich. Die genaue Route obliegt in Bhutan noch immer der staatlichen Entscheidung und so kann die Reihenfolge der Besichtigungen variieren. 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