Fernost-Reisen

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Vom Shangri-La zum Dach der Welt

  • China
  • Naturreisen

Reise Nr. 3958

  • UNESCO-Welterbe Lijiang und Potala-Palast
  • Besuch einer tibetischen Familie in Zhongdian
  • Fahrt mit der Qinghai-Tibet-Bahn

Shangri La ─ Sehnsuchtsort im Himalaya? Paradies? Utopie? Wir machen uns auf den Weg in den Süden Chinas und nach Tibet und suchen unsere ganz eigenen Sehnsuchtsorte. Auswahl haben wir zwischen Dali, Lijiang und Lhasa genug. Ich verspreche Ihnen Erinnerungen für die Ewigkeit. Ihr Bin Xiong

Vom Shangri-La zum Dach der WeltVom Shangri-La zum Dach der Welt

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise nach China

Ihre Reise beginnt und Sie fliegen über Chengdu nach Kunming.

2. Tag: Kunming: Westberge

Nach einem kurzen Zwischenstopp in Chengdu fliegen wir nach Kunming - Hauptstadt der Provinz Yunnan. Bekannt für sein ganzjährig mildes Klima in einer Höhe von rund 1.900 Meter, erkunden wir nach der Ankunft die Innenstadt und die Landschaft bei den Westbergen am Dian-See. Ein Spaziergang führt uns vorbei an Tempeln und Pavillons bis zum Drachentor auf 2.500 Meter Höhe und immer wieder lässt die wunderschöne Landschaft uns verstummen. (A)

3. Tag: Der Steinwald: die Natur als Bildhauer

Bizarre Kalkfelsen ragen wie Haarnadeln in die Höhe und bilden ein scheinbar undurchdringliches Labyrinth. Ob die trauernde Ashima hier wirklich zu Stein erstarrte, wie die Gesänge der hier lebenden Minderheit der Yi zu berichten wissen? Zahllose Sagen und Mythen ranken sich um die Entstehung dieser Gesteinsformationen, die wir auf verschlungenen Pfaden entdecken. 200 km (F, M)

4. Tag: Von Kunming nach Dali

Wir verlassen Kunming und fahren durch immer gebirgiger werdende Landschaft entlang der berühmten Burma-Straße nach Dali. Ein kleines Karawanenmuseum und die ehemalige Airbase der »Flying Tigers« der US Air Force erinnern an die Geschichte des 2. Weltkriegs. In Dali angekommen besichtigen wir den Chongsheng-Tempel. Bei einem Bummel sehen wir die wohl »schwergewichtigsten« Souvenirs des ganzen Landes! 380 km (F, A)

5. Tag: Von Dali nach Lijiang

Der Erhai-See ist ein wahrer Naturschatz und eine Bootstour wert. Äußerst schmuck sind die Siedlungen der hier lebenden Bai-Minorität, wo auch wir uns umschauen möchten. Die Weiterfahrt nach Lijiang ist eine begeisternde Aneinanderreihung wunderschöner Bergpanoramen und nach rund 200 Kilometern erreichen wir das UNESCO-Welterbe. (F, M)

6. Tag: Lijiang: Park des Schwarzen Drachen

Im nahe gelegenen Dongba-Museum und Forschungsinstitut lernen wir die traditionelle Kultur der Naxi kennen. Nur noch wenige Menschen beherrschen die letzte piktographische Schrift der Welt. Am Nachmittag besuchen wir das Dorf Baisha, einst Hauptstadt eines Naxi-Königreiches. Berühmt sind auch die wunderschönen Wandmalereien auf dem Gelände des ehemaligen Königspalastes. Im Weiteren besuchen wir den Wohnsitz des österreichischen Botanikers Dr. Joseph Rock. Seine Genialität ließ ihn zu einem der wichtigsten Mitarbeiter von National Geographic Society in Asien werden. (F, A)

7. Tag: Von Lijiang nach Zhongdian (Shangri-La)

Unser Ziel ist das tibetische Zhongdian im Nordosten der Provinz, auch unter dem Namen Shangri-La bekannt. Bevor wir den Ort in einer Höhe von rund 3.300 Meter erreichen, wollen wir uns noch bei der Tigersprungschlucht umschauen. Hier ist die engste Stelle des Jinsha-Flusses, der weiter im Osten den Namen Yangtze tragen wird. 200 km (F, A)

8. Tag: Zhongdian: Natur pur am Bitahai

Die Wanderung im Naturschutzgebiet um den Bita-See auf 3.800 Meter Höhe zeigt uns, dass wir den Trubel der Städte hinter uns gelassen haben. Hier fordert die Höhe auch ihren Tribut und so lernen wir im eher gemächlichen Tempo diese verwunschene Landschaft kennen. 300 Jahre alt ist der Tempel Songzan, den wir heute noch anschauen werden und beim Besuch einer tibetischen Familie fällt schnell die Fröhlichkeit der Menschen auf. 120 km (F, M)

9. Tag: Von Zhongdian über Lhasa nach Tsedang

Über die tibetische Hochebene fliegen wir aufs Dach der Welt. Vom Flughafen Gongkar bringt uns ein Bus nach Tsedang. Wir haben Zeit uns von der längeren Anreise nach Tibet zu erholen. 100 km (F, A)

10. Tag: Tsedang: Klöster und Königsfestung

Taugt ein Mensch für das Leben in völliger Askese? Samye ist das älteste Kloster Tibets, erbaut als Prüfstein zur Beantwortung genau dieser Frage! Wir lassen uns aufklären und besichtigen dann das Kloster Trandruk Lhakhang und die Königsfestung Yumbhu Lhakhar. 100 km (F, M, A)

11. Tag: Von Tsedang nach Gyantse

Langsam schraubt sich der Bus auf die Höhe von 4.070 Meter - Gyantse will erobert werden! Heute gilt: Der Weg ist das Ziel. Unterwegs der betörende Blick vom Kampa La-Pass auf die türkisblauen Weiten des Yamdrok-Sees. Bei gutem Wetter gibt es die Möglichkeit für ein Picknick. Wir überqueren den fast 5.000 Meter hohen Pass Karo La und bestaunen über 7.000 Meter hohe Gletscher. In Gyantse angekommen, besichtigen wir den Klosterkomplex Pälkhor Chöde. 350 km (F, M, A)

12. Tag: Von Gyantse nach Shigatse

Gerade einmal die Einwohnerzahl eines größeren westfälischen Dorfes hat Gyantse - und ist damit eine der größten Städte Zentraltibets! Ein letzter, grandioser Blick von der Erhebung der alten Festungsanlage Dzong, bevor wir aufbrechen, um dem Kloster Zhalu noch eine Stippvisite abzustatten. Die Mongolen waren geradezu vernarrt in dieses Kloster und es erlangte mit seinen rund 300 Mönchen überregionale Bedeutung. Schon sind wir am Kloster Tashilhünpo, der Residenz des Panchen Lama. Düstere Fakultäten und farbenfrohe Wandmalereien vermischen sich hier zu einem ganz eigenen Kosmos. 100 km (F, M, A)

13. Tag: Von Shigatse nach Lhasa

Ganz sicher nicht langweilig wird unsere Fahrt entlang des Yarlung Tsangpo nach Lhasa. Sollten Sie völlig von Tibet infiziert sein, wäre hier die perfekte Gelegenheit alle Devotionalien für eine Pilgerreise zu erstehen. 280 km (F, M)

14. Tag: Lhasa: Drepung und Sera

Drepung war einst das größte Kloster Tibets und als Residenz des Dalai Lama gleichzeitig das politische Zentrum der Gelugpa (Gelbmützen). Wir besuchen auch noch das Kloster Sera, das im Verhältnis zu Drepung mit der Konkurrenz von Köln zu Düsseldorf gleichzusetzen ist. Wir gehen in Lhasa auf Entdeckungstour und kommen vielleicht sogar mit Mönchen ins Gespräch. 80 km (F, A)

15. Tag: Lhasa: dem Heiligsten gewidmet

Der majestätisch über der Stadt thronende Potala ist heute Pilgerstätte und Museum zugleich. Zu Ritualgefäßen umfunktionierte Schädel und der Duft der Butterlampen schaffen im Halbdunkel eine Atmosphäre, die ebenso verstört wie fasziniert. Demgegenüber erscheint das Nationalheiligtum, der Jokhang, trotz aller Frömmigkeit als Ort voller Leichtigkeit: Für die meisten Pilger ist er das Ende einer langen, mühevollen Reise. Wir haben Zeit für eine ausführliche Besichtigung beider Monumentalbauten. (F, M)

16. Tag: Von Lhasa nach Xining

Entlang der höchsten Eisenbahnlinie der Welt fahren wir nach Xining. Ein Tag in spektakulärster Landschaft, unterwegs an Bord eines Zuges, der weltweit nicht seinesgleichen hat. Knapp 2.000 Kilometer lang ist die Reise, davon rund ein Viertel über dauerhaft gefrorenem Boden. Was beeindruckt mehr: die Ingenieursleistung oder das demütig machende Panorama? (F, M, A)

17. Tag: Von Xining über das Kumbum Kloster nach Beijing

Ankunft in Xining, Hauptstadt der Provinz Qinghai. Am Geburtsort Tsongkhapas, dem Begründer des Gelbmützen-Ordens, errichtet, ist Kumbum das größte Kloster der Gelugpa in Osttibet. Im Gegensatz zu den Klöstern des tibetischen Hochlandes dominieren hier starke chinesische Einflüsse die Architektur. Bevor wir am Abend in die chinesische Hauptstadt fliegen, schauen wir uns noch die Große Moschee der Stadt an. (F, M)

18. Tag: Beijing: das Kaiserliche

Alltag in einer Metropole mit 20 Millionen Menschen - nichts konnten wir uns in den letzten Wochen weniger vorstellen. Unendliche Weite haben wir kennengelernt, aber keine Immobilie von den Ausmaßen des Kaiserpalastes. Satt grün ist die Parkanlage des Himmelstempels - eine Farbe, die wir in Tibet manchmal vermissten. Als krönenden Abschluss der Reise freuen wir uns am Abend auf die Spezialität der Stadt - die Pekingente! (F, M, A)

19. Tag: Abschied von China

Wir nehmen Abschied und Sie fliegen zurück nach Deutschland. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Ihre Hotels

OrtNächte/HotelLandeskat.
Kunming2 Jinjiang4
Dali1 Landscape3.5
Lijiang2 Hexi Hotel3.5
Zhongdian2 Old Town International3
Tsedang2 Tsedang3
Gyantse1 Gyantse3
Shigatse1 Manasarover3
Lhasa3 Yak Hotel3
Zug1 Liegewagen
Beijing2 Metropark Lido4

Im Reisepreis enthalten

  • Zug zum Flug
  • Flüge mit Air China in der Economy - Class bis Kunming über Chengdu/ab Beijing
  • Inlandsflüge mit nationalen Fluggesellschaften in der Economy - Class
  • Luftverkehrsteuer, Flughafen - und Flugsicherheitsgebühren sowie Ausreisesteuer
  • Rundreise/Ausflüge in landestypischen Reisebussen mit Klimaanlage
  • Transfers am An - und Abreisetag
  • Qualifizierte Studienreiseleitung
  • Höhepunkte Ihrer Reise:
  • Steinwald bei Kunming
  • Altstadt von Lijiang
  • Bitahai bei Zhongdian
  • Königsfestung Yumbu Lhakhar in Tsedang
  • Klöster Samye, Zhalu und Trandruk Lhakhang
  • Klosterstadt Pälkhor Chöde und ehemaliger Regierungssitz (Dzong) in Gyantse
  • Bedeutendste Klöster der Gelugpa: Drepung, Sera, Kumbum, Tashilhunpo
  • Tibetisches Nationalheiligtum Jokhang
  • Potala in Lhasa
  • Fahrt mit Qinghai - Tibet - Bahn
  • Alle Eintrittsgelder; Trinkgelder im Hotel
  • 16 Übernachtungen in Hotels bzw. Gästehäusern (Bad oder Dusche/WC)
  • 1 Zugübernachtung im Schlafwagen (4 - Bett - Abteil oder 6 - Bett - Abteil) von Lhasa nach Xining
  • 17x Frühstück, 11x Mittagessen, 11x Abendessen
  • Pekingenten Abendessen
  • Kofferservice in den meisten Hotels
  • Umfassende Reiseinformationen
  • Hochwertige Reiseliteratur zur Auswahl

Wunschleistungen

  • Aufpreis Zug zum Flug 1. Klasse: 74,- €
  • Einreiseerlaubnis Tibet: 35,- €
  • Visum für dt. Staatsbürger: ab 139,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 10

Reisetermine

  • 04.04. - 22.04.2017
  • 25.07. - 12.08.2017
  • 05.09. - 23.09.2017
  • 10.10. - 28.10.2017
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Berlin
  • Düsseldorf
  • Frankfurt
  • Hamburg
  • München
  • Nürnberg
  • Stuttgart
  • Wien
  • Zürich

Einreisebestimmungen

  • China: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der mindestens noch 6 Monate gültige Reisepass.
  • Tibet: Für die Reise ins Autonome Gebiet Tibet der VR China wird neben einem China Visum noch eine Einreisegenehmigung benötigt. Individualreisen nach Tibet sind zur Zeit nicht möglich, nur organisierte Reisegruppen sind zugelassen (mindestens fünf Teilnehmer). Für das China Visum ist ein mindestens noch 6 Monate gültiger Reisepass erforderlich.

Reiseveranstalter

Dr. Tigges, Gebeco GmbH & Co KG
Kiel, Deutschland
AGB

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