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Vietnam - Jenseits von Krieg und Kadern

  • Vietnam
  • Wandern

Reise Nr. 4696

Die alte Kulturnation Vietnam hat sich in den letzten Jahren wirtschaftlich rasant entwickelt. Die Folgen sind eine Reduzierung der Armut und die Beseitigung vieler Kriegsschäden, aber auch neue ökologische und soziale Probleme. Dabei entstanden Ansätze von zivilgesellschaftlichem Engagement, die jetzt mit dem autoritären Einparteiensystem um Einfluss ringen. Bei unserer Reise durch atemberaubende Landschaften im Süden wie Norden des Landes werden wir nicht nur kulturelle und landschaftliche Highlights bewundern, sondern auch engagierte Menschen treffen: etwa im Frauenhaus in Hanoi, am Rande des Nationalparks Phong Nha-Ke Bang, wo wir in einem Dorf übernachten, dessen Bewohner sich um eine nachhaltige Entwicklung der Region bemühen oder im „Dorf der Freundschaft“, das Agent Orange-Opfer betreut.

Vietnam - Jenseits von Krieg und KadernVietnam - Jenseits von Krieg und Kadern

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Am frühen Nachmittag Direktflug von Frankfurt/M. mit Vietnam Airlines nach Saigon (Ho-Chi-Minh-Stadt), Flugdauer ca. 11,5 Stunden. (F im Flugzeug/-/-)

2. Tag: Ankunft in Saigon

Ankunft am Morgen in Saigon, Transfer zum Hotel im Zentrum der Stadt. Nach dem Check-in ins Hotel beginnt ein geführter Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten des „kolonialen“ Saigon wie das Hauptpostamt, die Notre Dame Kathedrale, das Opernhaus und das Rathaus. Danach haben wir etwas Zeit zum Ausruhen. Am Nachmittag besuchen wir das Kriegsmuseum, das die Kriege gegen Frankreich und vor allem die USA aus offizieller vietnamesischer Perspektive zeigt. Anschließend sprechen wir mit der Direktorin des Museums über die dortige Darstellung des Krieges und den Umgang damit. Nach dem Begrüßungscocktail (Sundowner) beim ersten gemeinsamen Abendessen führt der Reiseleiter in das Programm ein. 2 Übernachtungen im Hotel in Saigon. F/M/A

3. Tag: Saigon – Eindrücke und Gespräche

Morgens besuchen wir einen deutsch-vietnamesischen Betrieb, der für den Export produziert. Wir lassen uns von Managern und Arbeiterinnen Vietnams Rolle in den globalen Wirtschafts-beziehungen sowie die lokalen Arbeitsbedingungen erklären. Anschließend fahren wir mit dem Bus nach Cholon, in das Chinesenviertel. Wir besuchen die Thien Hau Pagode und die Medizin-Straße und schlendern über den Binh Tay Markt, einen traditionellen Großmarkt. Am Nachmittag ist Zeit zum Ausruhen oder zur freien Verfügung. Am Abend sprechen wir im Stadtzentrum mit einem Architekturexperten über aktuelle Fragen der Stadtplanung sowie über die Implikationen von Großprojekten. F/M/A

4. Tag: Fahrt ins Mekongdelta

Am Morgen treffen wir uns an der Nationaluniversität mit einer in Deutschland ausgebildeten Tourismusprofessorin und diskutieren mit ihren Studierenden in Kleingruppen über deren persönliche Erfahrungen und Perspektiven. Danach fahren wir in das 170 Kilometer von Saigon entfernte Can Tho, der größten und wichtigsten Stadt im Mekongdelta. Das Delta ist ein sehr fruchtbares, aber auch sehr empfindliches Ökosystem und die am meisten vom Klimawandel betroffene Region des Landes. Dort können wir am Nachmittag, den wir zur freien Verfügung haben, individuell bei einem entspannten Spaziergang das Stadtzentrum erkunden. 1 Übernachtung im Hotel in Can Tho. F/-/A

5. Tag: Mekongdelta und Flug nach Danang

Frühmorgens Bootsfahrt zum traditionellen schwimmenden Großmarkt am Stadtrand, wo der Handel immer noch auf dem Wasser direkt von Boot zu Boot erfolgt. Anschließend fahren wir mit dem Boot in einen Seitenarm zu einem lokalen Uferschutzprojekt und lassen und die dortigen Maßnahmen zeigen. Später treffen wir den Leiter des Climate Change Coordination Office der Delta-Region und lassen uns die offizielle Politik und die bereits ergriffenen Maßnahmen im Umgang mit dem Klimawandel erläutern. Vertreter einer Jugendumweltgruppe berichten uns von ihren Aktivitäten sowie deren Möglichkeiten und Grenzen. Etwa einstündiger Flug von Saigon nach Danang. In einer halben Stunde erreichen wir unser Hotel in der südlich gelegene kleine Hafenstadt Hoi An. Es ist im Cam Nam Stil erbaut und bietet einen großartigen Panoramablick: Über eine Brücke erreicht man direkt das Stadtzentrum mit seinen bunten Märkten. 2 Übernachtungen im Hotel Van Loi in Hoi An. F/M/-

6. Tag: Historisches Hoi An und Kochkurs

Die vom Krieg unberührte Altstadt von Hoi An ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und hat den Charakter eines chinesisch-vietnamesischen Museumsdorfes. Es ist die Touristendestination Vietnams schlechthin. Die Kleinstadt ist zwar voller Besucher, aber dennoch eine einmalige Sehenswürdigkeit, die eine Vorstellung vom Leben und Handel vergangener Zeiten gibt. Vormittags Stadterkundung zu Fuß mit Besuch traditioneller Häuser, alter chinesischer Versammlungshäuser und Pagoden und Bummel über den Markt. Besuch bei Reaching Out Handicrafts: In dieser kommerziellen Firma stellen Menschen mit Behinderungen hochwertiges Kunsthandwerk her, das nicht aus Mitleid, sondern wegen seiner Qualität gekauft wird. Nachmittag zur freien Verfügung: Möglichkeit zum Spaziergang durch die Gassen, zum Besuch von Schneidereien oder für einen Ausflug etwa per Rad zum nahegelegenen Strand. Abends Einblicke in die vietnamesische Kulinarik bei einem privaten Kochkurs durch ein vietnamesisches Ehepaar. F/-/A

7. Tag: UNESCO-Weltkulturerbe My Son und Fahrt nach Hue

Vormittags Besuch der Cham-Ruinen von My Son, einem UNESCO-Weltkulturerbe 50 Kilometer südwestlich von Hoi An. In einem üppig-grünen Tal gelegen war die Tempelstadt My Son zwischen dem 7. und 13. Jahrhundert Hauptstadt und kulturelles Zentrum der Cham. Heute zeugen rund 70 Tempelruinen von dieser Hochkultur. Nachmittags Fahrt gen Norden (ca. 3 Std.) mit Mittagspause in einem Seafood-Restaurant an einer Lagune. In der alten Kaiserstadt Hué Besuch der Zitadelle, der Verbotenen Purpurnen Stadt, einer Festung innerhalb der Festung: die vietnamesische Kopie des Pekinger Vorbilds. 1 Übernachtung im Hotel in Hue. F/-/A

8. Tag: Gespräch mit dem ehemaligen Bürgermeister / ins Ökoprojekt

Treffen mit Le Van Anh, dem ehemaligen Bürgermeister von Hué und heutigem Vorsitzenden der Union der Freundschaftsgesellschaften Hués (HUEFO). Er berichtet von der internationalen Zusammenarbeit und beantwortet Fragen zur Partizipation der Bevölkerung. Mit seinen Mitarbeitern besuchen wir ein Gemeindeentwicklungsprogramm, das vom Berliner Solidaritätsdienst International e.V. (SODI) mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) an der Tam Giang Lagune gefördert wird. Die Maßnahmen zum Umwelt- und Naturschutz sowie zur Einkommenssteigerung insbesondere der dortigen Fischerfamilien lassen wir uns von diesen u.a. bei einer Bootsfahrt zeigen. Anschließend essen wir mit unseren Gastgebern in ihrem Dorf zu Mittag. Gegen 15 Uhr Abfahrt entlang der Küste nach Norden Richtung Dong Hoi. Wir fahren zu einem idyllisch gelegenen Ökotourismusprojekt in der Nähe des Phong Nha-Ke Bang Nationalparks, ca. 35 Kilometer nordwestlich von Dong Hoi. Dort Übernachtung bei einer Bauernfamilie im „Homestay Rustic Chay Lap“ in der Gemeinde Phuc Trach. Hier gibt es keine Einzel- und Doppelzimmer, sondern alle schlafen in zwei großen Räumen. Die Unterbringung ist einfach, aber geschmackvoll und sehr sauber und gibt einen authentischen Eindruck vom Landleben. 2 Übernachtungen im Homestay Rustic Chay Lap in Phuc Trach. F/-/A

9. Tag: Phong Nha-Ke Bang Nationalpark

Spaziergang durch einen Teil des bis an die Grenze zu Laos reichenden Phong Nha-Ke Bang Nationalparks. Dieses UNESCO-Weltnaturerbe am ehemaligen Ho-Chi-Minh-Pfad ist u.a. wegen seiner Grotten, bizarren Kalkfelsen und großen Artenvielfalt berühmt. Der von westlichen Touristen bisher erst wenig besuchte Park bildet das Kernstück des letzten geschlossenen Waldgebiets Zentralvietnams. Wir besuchen die erst in den 1990er Jahren entdeckte Paradies-Höhle, eine der größten und wirklich beeindruckendsten Höhlen der Welt. Später spazieren wir entlang wilder Bäche auf einem mit deutscher Hilfe eingerichteten Naturtrail. Ein einheimischer Experte berichtet uns über den Aufbau des Nationalparks, über Vietnams Naturschutzpolitik und über die Herausforderung, in Phong Nha-Ke Bang Primaten zu schützen und gefangene Tiere wieder auszuwildern. Auch reflektiert er die Strategie, die Region mittels Ökotourismus wirtschaftlich zu entwickeln. Wir übernachten eine zweite Nacht bei der Bauernfamilie im Homestay.F/-/A

10. Tag: Community Projekt und Nachtzug nach Norden

Besuch des Quang Binh Community Development Center in Dong Hoi. Es wird von internationalen Entwicklungshilfe-Organisationen unterstützt und soll auf Gemeindeebene benachteiligte Bevölkerungsgruppen in der Fähigkeit zur kommunalen Selbstorganisation stärken. Dieser Ansatz wird von der Zentralregierung gefördert und auch kontrolliert. Er soll zur Selbsthilfe befähigen und einen Beitrag zur Armutsbekämpfung leisten. Wir besuchen ein lokales Gemeindeprojekt und sprechen dort mit Projektteilnehmern. Gegen 18 Uhr besteigen wir in Dong Hoi den „Wiedervereinigungszug“ und fahren im Schlafwagen nach Hanoi. 1 Übernachtung an Bord des Zuges. F/M/-

11. Tag: Ankunft in Hanoi / Erste Erkundungen

Ankunft gegen 5 Uhr morgens in Hanoi. Nach dem Frühstück erkunden wir mit dem deutschen Kulturmittler Christian Oster zu Fuß die quirlige und einzigartige Altstadt. Wir nehmen in einer Garküche ein leckeres Mittagessen zu uns und fahren dann in eine "Gated Community" sowie ein modernes Neubauviertel. Im dortigen "Center for New Urban Planning" lernen wir die offiziellen Entwicklungsvisionen für die Hauptstadt kennen und erörtern die damit verbundenen Herausforderungen. Am späten Nachmittag treffen wir Madame Thuy vom “Center for Family Support and Community Development". Madame Thuy hatte Vietnams erste zwei Frauenhäuser gegründet und forscht, lehrt und berät heute zu Fragen häuslicher Gewalt und des Frauenhandels. Sie wird uns über ihre Pionierarbeit berichten. Wer möchte kann an diesem oder nächsten Abend eine Vorstellung des traditionellen Wasserpuppentheaters besuchen (fakultativ). 2 Übernachtungen im Hotel in Hanoi. F/M/-

12. Tag: Besuch im "Dorf der Freundschaft"

Wir besuchen am Rand Hanois das „Dorf der Freundschaft“, ein internationales Versöhnungsprojekt zur Rehabilitierung von Opfern des im Krieg versprühten dioxinhaltigen Entlaubungsmittels Agent Orange. Das Dorf wurde von einem in Deutschland lebenden und inzwischen an Krebs verstorbenen US-Veteranen initiiert. Dort werden auch Kinder betreut, die heute noch in dritter Generation Opfer der erbgutschädigenden Chemikalie sind. Wir treffen vietnamesische Veteranen, die von ihren individuellen Erfahrungen mit dem Krieg und dem giftigen Agent Orange berichten. Am späten Nachmittag Besuch der Union der Freundschaftsgesellschaften (VUFO), unter deren Dach die Zusammenarbeit zwischen ausländischen und vietnamesischen Organisationen kanalisiert und kontrolliert wird. Wir diskutieren mit ehemaligen vietnamesischen Diplomaten aus dem Vorstand der VUFO-Mitgliedsorganisation "Vietnamesisch-Deutsche Freundschaftsgesellschaft" über die Entwicklung beider Länder. Beim letzten gemeinsamen Abendessen in der Altstadt besteht die Möglichkeit, die Erfahrungen und Erlebnisse der Reise gemeinsam zu besprechen. F/-/A

13. Tag: Friedrich-Ebert-Stiftung / Freizeit und Abschied

Am Vormittag treffen wir den Leiter des Landesbüros der Friedrich-Ebert-Stiftung, der mit uns seine Einblicke und Analysen von der Entwicklung des Landes teilt. Die restliche Zeit des Tages steht zur freien Verfügung – und bietet noch einmal Gelegenheit, auf Märkten oder in Andenkenläden zu stöbern, Galerien, Tempel oder Museen zu besuchen oder durch die schmalen Gassen des Old Quarter zu schlendern, wo uns in jeder Straße ein anderes Universum erwartet. Abends Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Deutschland. F/-/-

14. Tag: Heimreise

Morgens Ankunft in Frankfurt am Main. Individuelle Weiterfahrt in die Heimatorte. F/-/- Der Rückflug kann individuell auch später erfolgen. Sie können anschließend z.B. eine 2-3-tägige Fahrt zur Halong-Bucht unternehmen (mit Übernachtung auf einem Boot), die so genannte „trockene Halong-Bucht“ bei Ninh Binh besuchen oder einen Badeurlaub auf der südvietnamesischen Insel Phú Quoc machen.

Programmhinweise:

  • Geplante und ungeplante Begegnungen stellen einen wichtigen Aspekt dieser Reise dar. Kultur, Natur, Begegnung und aktive Erholung, das sind die Kernelemente dieser facettenreichen Erlebnisreise durch Südindien. Bitte denken Sie auch mit Rücksicht an die dort lebenden Menschen hinsichtlich Ihrer Bekleidung daran, Schultern und Beine zu bedecken.
  • Offenheit und Teamfähigkeit, sowie eine gewisse Flexibilität sind für diese Reise sehr wichtig. Bedenken Sie bitte, dass die klimatischen und die Verkehrsverhältnisse in Vietnam mit den Hiesigen nicht zu vergleichen sind.

Im Reisepreis enthalten

  • Flug mit Vietnam Airlines in der Economy Class inkl. tax nach Saigon und zurück von Hanoi - ab/bis Frankfurt/Main
  • Inlandsflug von Saigon nach Danang in der Economy Class inkl. tax
  • alle notwendigen Transfers und Busfahrten gemäß Reisebeschreibung im klimatisierten Minibus, Zugfahrt (Touristen - Klasse) von Dong Hoi nach Hanoi,
  • Insg. 11 Übernachtungen (DZ): 8x in Mittelklassehotels mit Du/WC, 2x bei Familien im Ökotourismus Projekt der Gemeinde Phuc Trach (im „Homestay Rustic Chay Lap“, jeweils mit Gemeinschaftsraum und - bad), 1x Nachtzug Dong Hoi – Hanoi (4 - Bett - Schlafwagen - Abteile, Touristen - Klasse)
  • Verpflegung: 11x Frühstück, 4x Mittag - , 8x Abendessen (in Restaurants außerhalb der Hotels)
  • Reiseleitung durch den taz - Redakteur Sven Hansen
  • zusätzlich lokaler Deutsch sprechender Reiseführer
  • Begegnungen mit zivilgesellschaftlichen Gruppen und Projekten
  • Verschiedene Sonderevents, vietnamesischer Kochkurs u.a. gemäß Reisebeschreibung
  • Einladungsnummer für das Visum Vietnam
  • Infomaterial

Im Reisepreis nicht enthalten

  • An- und Abreise zum Flughafen (Wir empfehlen die klimafreundliche Anreise mit der Bahn und buchen gern für Sie Fahrkarten zum Sparpreis).
  • Visum Vietnam (zzt. 25 US$ bei der Einreise)
  • Getränke und Verpflegung, soweit nicht anders im Programm erwähnt
  • Trinkgelder und sonstige persönliche Ausgaben
  • Reiseschutz


  • Mindestteilnehmerzahl: 12
  • Maximale Teilnehmerzahl: 16

Reisetermine

  • 15.01. - 28.01.2018
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Vietnam: Visum notwendig. Erforderlich dazu ist ein bei Ankunft noch 6 Monate gültiger Reisepass. Alternativ ist ein Visa upon Arrival auch an bestimmten Flughäfen erhältlich. Erforderlich dazu ist aber ein Einladungsschreiben des Immigration Departments.

Reiseveranstalter

ONE WORLD - Reisen mit Sinnen
Pardon/Heider OHG
Dortmund, Deutschland
AGB

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