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Südkorea & Japan - Von Morgenstille zu Morgenröte

  • Südkorea
  • Naturreisen

Reise Nr. 5775

Südkorea überrascht mit grandiosen Landschaften, prunkvollen Palästen, traditionellen Gärten und einer Jahrtausende alten Kultur. Trotz der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung hat sich das „Land der Morgenstille“ seine Traditionen bewahrt.Von Südkorea aus ist es nur ein kurzer Sprung über das japanische Meer nach Japan. Hier geht es zuerst nach Hiroshima und auf die verträumte Insel Miyajima mit dem berühmten Schreintor. Dem alten japanischen Kaiserreich begegnen Sie dann in Kyoto und Nara, wo es einfach Spaß macht, durch die vielen buddhistischen Tempel, Zen-Klöster und zauberhaften Gärten zu streifen. Nach einem Abstecher ins alte Kamakura, Sitz des ersten Shogunats, können Sie später im Fuji-Hakone-Nationalpark den heiligen Berg Fuji-san bewundern, um sich am Ende inmitten ultramoderner Architektur in der Supercity Tokyo wieder zu finden.Hier wie dort bleibt reichlich Gelegenheit, durch Japans pulsierende Stadtviertel zu schlendern und in den Alltag der Menschen einzutauchen. Und falls noch Fragen offen sind: Unsere erfahrenen Reiseleiter stehen Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben die Reisetermine übrigens in die schönsten Jahreszeiten gelegt, so dass Sie die prachtvolle Kirschblüte, den wunderschönen Frühling oder die farbenfrohe Herbstlaubfärbung erleben können. Und damit Sie sich unterwegs rundum wohlfühlen, wurden für diese Reise zudem exquisite Komforthotels ausgesucht.

Südkorea & Japan - Von Morgenstille zu MorgenröteSüdkorea & Japan - Von Morgenstille zu MorgenröteSüdkorea & Japan - Von Morgenstille zu MorgenröteSüdkorea & Japan - Von Morgenstille zu Morgenröte

Reiseverlauf:

1. Tag: Frankfurt – Seoul
Ankunft im Land der Morgenstille

Nun geht es endlich los! Mit der Lufthansa fliegen wir abendsvon Frankfurt nach Seoul. Nach ca. 10 Stunden kommen wir am nächsten Mittag inSüdkorea an. Wir werden nach Erledigung der Einreise- und Zollformalitäten durch unseren Reiseleiter begrüßt. Bevor es dannin das zentral gelegene Hotel geht, statten wir noch dem Bukshon Hanok Village einen Besuch ab, um das traditionelle Südkorea kennenzulernen. Wir bummeln über den Namdaemun-Markt, der bis in die Joseon-Dynastie zurückgeht und landesweit das größte Warenangebot bietet. Übernachtung in Seoul.

3. Tag: Seoul
Koreas Geschichte auf der Spur

Am Vormittag lernenwirein Highlight dieser großartigen Metropole kennen: Den Gyeongbokgung-Palast im Norden der Stadt mit seinen wunderschönen Gärten und eleganten Innenhöfen. Während der Joseon-Dynastie (1392-1910) war dies der zentrale Königspalast. Einblicke in die koreanische Kultur und den Lebensstil der alten und neuen Zeit bietet das benachbarte Volkskundemuseum. Bei einem Spaziergang durch das Insadong-Viertel erleben wirtraditionelle koreanische Kultur imHerzen der Stadt mit Galerien, Antiquitätenläden, Teehäusern und Restaurants. Anschließend besuchen wirdas neueröffnete und fünftgrößte Hochhaus der Welt – den Lotte World Tower. Mit seinen 555 m und 123 Stockwerken ragt dieser im Stadtteil Jamsil in die Höhe. In den sechs obersten Etagen befindet sich die Aussichtsplattform, von der aus wir eine beeindruckende Aussicht auf Seoul haben. Der nur 45 mm dicke Glasboden wurde von Guinness WorldRecords im Januar 2017 als höchste Glasboden-Aussichtsplattform der Welt anerkannt. DenAbend lassenwir mit einem Spaziergang entlang der kunstvoll illuminierten Uferpromenade des Flusses Cheonggyecheon im Herzen der Metropole ausklingen.

4. Tag: Seoul – Gyeongju
Reisterrassen im Nationalpark & UNESCO Weltkulturerbe-Tempel bewundern

Mit einem Bus lassen wir unsin südwestlicher Richtung durch Zentralkorea zum Songnisan-Nationalpark bringen und besuchen den Beopjusa-Tempel aus dem Jahr 553. In seiner Glanzzeit beherbergte der Tempel bis zu 3.000 Mönche. Die gewaltige Bronzestatue des Maitreya-Buddha erhebt sich 33 m über den Tempelbezirk. Durch reizvolle Reisterrassenlandschaft fahren wir weiter in den Gayasan-Nationalpark, in dem der berühmte Haeinsa-Tempel (UNESCO-Weltkulturerbe) liegt. Der Tempel aus dem Jahr 802 beherbergt den Tripitaka Koreana (derzeit nur Außenbesichtigung möglich), mit über 80.000 Druckstöcken die umfassendste Sammlung buddhistischer Schriften in gesamt Südostasien. Gegen Abend erreichen wir Gyeongju, einstige Hauptstadt der Silla-Dynastie. Die Stadt gleicht einem Freilichtmuseum und hat sich zu Koreas bedeutendstem kulturellen Zentrum entwickelt. Zwei Übernachtungen in Gyeongju.

5. Tag: Gyeongju
Der Tag steht im Zeichen des Silla-Reiches

Am frühen Morgen besuchen wir die kunstvolle Seokguram-Grotte (UNESCO-Weltkulturerbe), die sich zum Wallfahrtsort für gläubige Buddhisten aus aller Welt entwickelt hat und besonders berühmt ist für den weißen Granit-Buddha, der umgeben von Wächterfiguren aufs Meer blickt. Aus der gleichen Epoche stammt der Bulguksa-Tempel (UNESCO-Weltkulturerbe), eine wunderschöne buddhistische Klosteranlage mit vielen Kunstschätzen aus der Silla-Epoche. Nachmittags erwartet uns das Gyeongju-Nationalmuseum mit unschätzbaren Kostbarkeiten aus dem Silla-Reich und der legendären „Emille-Glocke“, eine der klangschönsten Glocken Asiens. Anschließend bewundern wir Cheomseongdae, die älteste bekannte Sternwarte der Welt. Im weitläufigen Tumuli-Park finden wir eine Ansammlung von Königsgräbern aus der Silla-Zeit vor.

6. Tag: Gyeongju – Busan
Auf dem größten Fischmarkt Ostasiens unterwegs

Auf dem Weg nach Busan besichtigen wir unterwegs den Tongdosa-Tempel, einen Ort gelebter buddhistischer Spiritualität. Hier können wir die Gläubigen bei ihren frommen Gebeten beobachten. Busan, einer der größten Häfen Asiens und zweitgrößte Stadt Südkoreas, verfügt über schöne Strände. Wir besuchen den beliebten Haeundae-Strand und bummeln durch die lebhaften Einkaufszentren der Stadt. Im Anschluss tauchen wir ein in das Treiben auf demJagalchi-Fischmarkt, einem der größten Märkte seiner Art in Ostasien. DasAngebot an frischen Meeresfrüchten jeglicher Art ist unerschöpflich! Zum Abschluss des Tages genießen wir den überwältigenden Blick auf das herrlich gelegene Busan vom 120 m hohen Aussichtsturm im Yongdusan-Park. Übernachtung in Busan.

7. Tag: Busan – Hiroshima
Die Burg des weißen Reihers begrüßt uns in Japan

Schon früh am Morgen fliegenwir heute über das Ostmeer / Japanische Meer nach Osaka, Japan. Hier erwartetuns bereitsunser Reisebus für den rund 370 km langen Transfer nach Hiroshima. Einen Zwischenstopp in Himeji nutzen wir für die Besichtigung der strahlenden „Burg des weißen Reihers“ (UNESCO-Weltkulturerbe). Sie gilt als Japans größte und schönste Burg, wurde im 17. Jh. zu ihrer heutigen Form ausgebaut und erstrahlt nach umfassender Restaurierung wieder in ihrer ganzen Pracht.Am Abend kommen wir in Hiroshima an. Für den Ausklang des Tages empfehlen wir Ihneneine kulinarische Entdeckungsreise: In den zahlreichen Okonomiyaki-Restaurants Hiroshimas ist die beliebte „japanische Pizza“ besonders schmackhaft. Übernachtung in Hiroshima.

8. Tag: Hiroshima
Bedrückende Weltgeschichte und das berühmte rote Tor auf der Insel Miyajima

Morgens werden wir in Hiroshima mit Japans Kriegsvergangenheit konfrontiert. Wir besichtigendie Gedenkstätten mit dem Friedensmuseum und spazierendurch den eindrucksvollen Friedenspark zum Atombomben-Dom. In dem Inlandsee liegt die heilige Insel Miyajima, die wir von Hiroshima nach einer kurzen Fahrt mitdem Bus und per Fähre erreichen. Bei Flut gibt es ein spektakuläres Naturschauspiel, denn dann spiegelt sich das berühmte Tor des Itsukushima-Schreins, Japans vielleicht schönster Kultstätte des Shintoismus, rot glänzend im Wasser. Am frühen Abend kehren wir insHotel in Hiroshima für die zweite Übernachtung zurück.

9. Tag: Hiroshima – Kyoto
Mit dem Shinkansen-Superexpress nach Kyoto düsen

Per Bus geht es heute zunächst nach Nara, Wiege der Japanischen Kultur und im 8. Jh. die erste Hauptstadt Japans, von der aus dauerhaft regiert wurde.Wir erkunden die Hauptattraktionen zu Fuß und können im Nara-Park zahmes Rotwild beobachten. Besonderes Glanzlicht des Tages mit gleich zwei Superlativen ist der „Daibutsu“, die größte bronzene Buddha-Statue der Welt. Er wird im Todaiji-Tempel, einem der weltweit größten Holzgebäude, verehrt.Wir tauchen entlangdes Weges zum Kasuga-Schreinin die einzigartigeAtmosphäre tausender Stein- und Bronzelaternen ein. Am frühen Abend kommen wir voller Vorfreude in Kyoto an.

10. Tag: Kyoto
Das kulturelle Herz Japans erobern

Die ehemalige Kaiserstadt zählt mit ihrer Fülle an Kulturgütern zu den interessantesten Städten Ostasiens. Eine wechselvolle Geschichte hat der Stadt ihr einzigartiges kulturelles Erbe hinterlassen. Heute entdecken wir die schönsten Tempel und Zen-Gärten. Dazu zählen der Ryoanji-Tempel mit seinem berühmten Zen-Garten, die reizvolle Anlage des Goldenen Pavillons (Kinkakuji) und das Nijo-Schloss des Tokugawa-Shogunats, in dem wir uns in das Palastleben alter Tage zurückversetzt fühlen. Nachmittags locken die zahlreichen Geschäfte entlang der Straßen Shijo und Kawaramachi zu einem Shopping-Bummel. Wir können unsauf einen Besuch der traditionellen Kyotoer Marktstraße Nishiki-dori freuen, denn nirgendwo sonst lässt sich die schier unendliche Vielfalt der berühmten japanischen Küche so hautnah und eindrucksvoll erkunden. Übernachtung in Kyoto.

11. Tag: Kyoto
Freizeit oder optionales Ausflugspaket „Kyoto entdecken“

Im Rahmen des fakultativen Ausflugspakets können wir heute zusammen mit unserem Reiseleiter weitere sehenswerte Highlights der alten Kaiserstadt entdecken. Mit dem Bus erreichen wir zunächst den Silbernen Pavillon (Ginkakuji) im Nordosten Kyotos. Der stimmungsvolle Bummel über den nahe gelegenen Philosophenweg ist besonders zur Kirschblütenzeit ein „Muss“. Am Heian-Schrein können wir im Anschluss Japans größtes Schreintor bestaunen. Auch ein Besuch der reizvollen Gartenanlage steht auf dem Programm. Höhepunkt des Tages ist die imposante Tempelhalle des Sanjusangendo mit ihren 1.001 Holzstatuen der buddhistischen Gnadengottheit Kannon. In den Gassen des denkmalgeschützten Altstadtviertels Gion können wir zum Abschluss des Tages nach einem schönen Spaziergang mit etwas Geduld eine Geisha erblicken. Übernachtung wie am Tag zuvor.

12. Tag: Kyoto – Fuji-Hakone-Nationalpark
Der Berg ruft – Auf in die japanischen Alpen

Während unser Gepäck sich auf den Weg nachTokio macht, nutzen wir die Bahn für einen Besuch beim Fushimi-Inari-Schrein, dessen schier endlose Schreintor-Galerien zu einem Spaziergang einladen. Mittagsfahren wir zurück nach Kyoto und besichtigen den spektakulären Hauptbahnhof. Weiter geht es im Anschluss per Shinkansen-Superexpress in den Fuji-Hakone-Nationalpark. Pünktlichkeit, modernste Technik und Komfort der Japanischen Bahn werdenuns aufder rasanten Fahrt begeistern.Mit dem Bus erreichen wir nach wenigen Minutenunser Hotel in malerischer Lage. Hier lohnt es sichabends ein entspanntes typisch japanisches Thermalbad zu genießen. (Für die heutige Übernachtung steht nur leichtes Handgepäck zur Verfügung).

13. Tag: Fuji-Hakone-Nationalpark – Tokio
Ob sich uns der heilige Fuji-san wohl heute zeigt?

Morgens führt uns ein Ausflug mit Bus und Boot oder Seilbahn (wetterabhängig) in die Bergwelt Hakones, wo Naturliebhaber auf ihre Kosten kommen. Bei klarer Sicht bieten sich fantastische Impressionen des heiligen Berges Fuji-san. Wegen seiner Bedeutung als heiliger Ort und Quelle künstlerischer Inspiration wurde der 3.776 m hohe Vulkan als Weltkulturerbe in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Im Anschluss bringt uns ein Busan die Pazifikküste nach Kamakura, im späten 12. Jahrhundert Sitz des ersten Shogunats. Die bedeutende Vergangenheit der heute beschaulichen Kleinstadt drückt sich in einer Vielzahl erhaltener Kulturdenkmäler aus. Dort, die Geschichte einatmend, besichtigen wirden Hasedera-Tempel mit seinen tausenden Jizo-Schutzheiligen der ungeborenen Kinder und den berühmten Großen Buddha. Nachmittags geht es weiter in das schier endlose Häusermeer der Metropole Tokio. Übernachtung in Tokio.

14. Tag: Tokio
Faszinierend und stressig: eintauchen in die Mega-Metropole

Heute lernen wir die unterschiedlichen Gesichter der Megastadt Tokio kennen. Mit dem Bus erreichen wir zunächst den Meiji-Schrein. Die in einen weitläufigen Park eingebetteteTokio erinnert an den Kaiser der Meiji-Zeit und symbolisiert die starke Verbindung des Kaiserhauses mit dem Shintoismus, der alten Naturreligion Japans. Einen imposanten Akzent der Vertikale setzt der ultramoderne Multiplex „Roppongi Hills Mori Tower“, von dessen Aussichtsplattform wir einen großartigen Panoramablick über die schier endlosejapanische Hauptstadt haben. Vor dem Kaiserpalast legen wir einen Fotostopp an der Nijubashi-Brücke ein. Bei einem Bummel durch das vornehme Stadtviertel Ginza genießen wir im Anschluss das modische Flair der eleganten Boutiquen und Geschäfteunderreichen schliesslich den traditionellen Stadtteil Asakusa, wo wir uns unter die Gläubigen im Kannon-Tempel mischen. Das buddhistische Heiligtum ist der Göttin der Barmherzigkeit geweiht. Der Weg dorthin führt über die belebte Ladenstraße Nakamise-dori und durch das Donnertor mit seiner 750 kg schweren Laterne.Am Ufer des Sumida-Flusses werfen wir einen Blick aufTokios neuen Fernsehturm „Sky Tree“. Dieser ist mit 634 m aktuell zweithöchstes Bauwerk der Welt. Übernachtung in Tokio.

15. Tag: Tokio
Freie Zeit oder optionaler Ausflug nach Nikko

Heute entdecken wirTokio auf eigene Faust weiter oder schließen unsunserem fakultativen Ausflugspaket an: Der ganztägige Busausflug nach Nikko gehört zu den kulturellen Highlights unsererJapanreise. Eingerahmt von der landschaftlichen Schönheit des Nikko-Nationalparks breitet sich ein weitläufiger Schrein- und Tempelbezirk (UNESCO-Weltkulturerbe) in der hügeligen Umgebung des Städtchens Nikko aus. Wir beginnen unsere Besichtigung im Taiyuin-Tempel. Beeindruckend sind die unzähligen Schöpfungen der Holzschnitzkunst am Toshogu. Nikkos wichtigster Schrein, zugleich Mausoleum des ersten Tokugawa-Shoguns, wurde im 17. Jahrhundert zur Zeit der Blüte von Architektur und Kunst geschaffen. Am frühen Abend fahren wir zurücknachTokio und genießen die letzte Übernachtung in unserem Hotel in Tokio.

16. Tag: Tokio – Frankfurt
Es geht zurück nach Deutschland

Nun heißt es Abschied nehmen. Voller Eindrücke geht es vormittags per Transfer zum Flughafen und mit der Lufthansa zurück nach Frankfurt. Die Ankunft erfolg am selben Tag.

Programmhinweise:

  • VORGESEHENE HOTELS:
  • Seoul: Center Mark
  • Gyeongju: Hyundai Gyeongju o.ä.
  • Busan: Busan Commodore
  • Hiroshima: Sheraton Grand Hiroshima
  • Kyoto: Grand Prince Kyoto
  • Fuji Hakone NP: Hilton Odawara Resort & Spa
  • Tokio: Metropolitan
  • Hoteländerungen vorbehalten.
  • Hinweis zu Nichtraucherzimmern in Japan:
  • Leider verfügen Hotels westlichen Standards in Japan nicht über eine ausreichende Anzahl von Nichtraucherzimmern. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir daher Nichtraucherzimmer nicht ausdrücklich bestätigen können. Wenn Sie uns den Wunsch bei Buchung mitteilen, können wir diesen gerne vermerken.
  • HINWEIS:
  • Das Torii Gate des Itsukushima Schreins auf Miyajima bei Hiroshima ist aufgrund einer umfassenden Renovierung ab Juni 2019 voraussichtlich zwei Jahre lang eingerüstet. Aktuell ist noch nicht genau festgelegt, bis wann genau die Renovierungen abgeschlossen sein werden.
  • JAPANISCHER ABEND in Kyoto
  • Erleben Sie Geisha-Tänze und Shabushabu-Essen in traditionellem Ambiente: Der heutige Abend steht im Zeichen traditioneller Kyotoer Kultur. Der Bus bringt uns zu einem japanischen Gasthaus inmitten einer reizvollen Parkanlage im Osten Kyotos. Dort genießen wir ein schmackhaftes Shabushabu-Fleischfondue. Höhepunkt des Abends ist der ca. einstündige Besuch einer jungen Kyotoer Maiko und ihrer Begleitdame. Nach zwei kunstvollen Tänzen zu den Klängen der Shamisen steht uns die Maiko für unsere Erinnerungsfotos zur Verfügung. Heute Abend werden wir erleben, dass das alte Japan hinter der ultramodernen Fassade des Landes weiterlebt. Rückkehr zum Hotel mit dem Bus. An allen Terminen buchbar.
  • Hinweis: Für die Übernachtung im Hakone-Nationalpark steht das Hauptgepäck nicht zur Verfügung. Für diese Übernachtung nehmen die Teilnehmer lediglich ein praktisches Handgepäck (Tagesrucksack, Reiseumhängetasche) mit. Unser Hauptgepäck erwartet uns am Abend des 13. Reisetages im Hotel in Tokio.
  • Klima: Die Wintermonate Januar und Februar bieten an der japanischen Pazifikküste milde, trockene Tage ohne Frost. Nur sehr vereinzelt muss mit Schneefall gerechnet werden. Im Fuji-Hakone-Nationalpark und in Nikko liegt aber in der Regel Schnee. Bereits Mitte / Ende Februar erwarten Sie in Japan in den Großräumen Osaka / Kyoto und Tokio an vielen Tagen frühlingshafte Temperaturen und ein trockenes Klima. Die Sehenswürdigkeiten sind weniger überlaufen. Der Frühling bietet die angenehmsten Reisemonate für eine Japanreise. Während der Kirschblüte, gewöhnlich zwischen Ende März und Mitte April, präsentiert sich das Land der aufgehenden Sonne von seiner besonders reizvollen Seite. Die Tagestemperaturen erreichen bereits 20C. Allerdings ist das Wetter auch in Japan im April oft noch „launisch“. Vereinzelt können sogar noch Nachtfröste auftreten. Im Fuji-Hakone-Nationalpark und in Nikko erwarten Sie im Frühjahr deutlich kühlere Temperaturen. Im Mai erwarten Sie in Japan bereits sommerliche Temperaturen zwischen 25 und 30C.
  • Wir empfehlen der Jahreszeit entsprechende, legere Kleidung, für die höher gelegenen Gebiete zusätzlich Pullover und (Winter-)Jacke. Formelle Kleidung ist nicht erforderlich. Packen Sie nicht zu viel. Denken Sie jedoch an gutes Schuhwerk und Regenschutz. Im Inneren des Nikko-Schreins, in den Zen-Klöstern und im Nijo-Schloss in Kyoto läuft man auf Strümpfen. Besonders von Februar bis April sollten Sie zum Schutz gegen die kühlen Holzdielen ein zusätzliches Paar dickerer (Noppen-)Socken einpacken.
  • Nebenkosten: Die Nebenkosten für Verpflegung müssen nicht hoch sein. Preiswerte Gerichte finden Sie in zahlreichen Restaurants bereits ab rund EUR 10,- bis 12,-. Die japanische Küche hat mehr zu bieten als Sushi und rohen Fisch. Ihre Reiseleitung wird Ihnen bei der Auswahl der Restaurants und der Gerichte behilflich sein. Diese bieten umfangreiche Speisekarten mit abwechslungsreichen Fleisch-, Fisch-, Nudel- und Gemüsegerichten, aber auch europäische Gerichte wie Steak, Salat und Pasta finden Sie auf den Speisekarten.
  • Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

  • Linienflüge mit Lufthansa von Frankfurt/Main nonstop nach Seoul und zurück von Tokio nach Frankfurt in der Economy Class, inkl. aller Flughafensteuern und Gebühren
  • Flug Busan - Osaka mit einer koreanischen Fluggesellschaft
  • 14 Übernachtungen in ausgesuchten Hotels der gehobenen Mittelklasse inkl. Frühstück
  • Flughafentransfers bei An - und Abreise
  • Shinkansen - Superexpressfahrt am 12. Reisetag lt. Programm auf reservierten Plätzen in der 2. Klasse
  • alle Besichtigungen mit Bus bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Spaziergängen inkl. Eintrittsgelder lt. Programm
  • Komfortables Audio Guide System mit Empfangsgerät/Ohrstecker in Japan vom 8. - 15. Tag
  • Hotel im Fuji - Hakone Nationalpark mit hauseigener Badelandschaft
  • separater Gepäcktransport: Kyoto – Tokio über Nacht
  • qualifizierte Deutsch sprechende Reiseleitung in Südkorea und in Japan

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Reiseversicherungen

Wunschleistungen

  • Japanischer Abend: 120,- €
  • Rail & Fly - Zugticket: 76,- €
  • Ausflug „Kyoto & Nikko“: 230,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 1
  • Maximale Teilnehmerzahl: 28

Reisetermine

  • 12.10. - 27.10.2019
  • 28.03. - 12.04.2020
  • 04.04. - 19.04.2020
  • 16.05. - 31.05.2020
  • 10.10. - 25.10.2020
  • 17.10. - 01.11.2020
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Japan: Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen für die Einreise lediglich einen bis zum Ausreisedatum gültigen Reisepass. Ein Visum ist für einen Aufenthalt bis zu 6 Monaten nicht erforderlich.
  • Korea: Visumfrei für Touristen für 90 Tage. Notwendig sind der mindestens für die Dauer des Aufenthalts gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

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Hamburg, Deutschland
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