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Südindien - Teefelder, Tempelland und Pfefferküste

  • Indien
  • Wandern

Reise Nr. 4741

Zwischen Kultur und Tanz, Tempeln und Natur, Metropolen und kleinen Dörfern erleben wir die Vielfalt Südindiens hautnah. Aktiv geht es auf Radtouren durch Pondicherry und auf den Chembra Peak zu, abenteuerliche Bootstouren wagen wir auf den Backwaters und Kultur erfahren wir in den zahlreichen Tempeln der Chola-Dynastie. Gespickt von Begegnungen, Projektbesuchen und intensiven Einblicken in den Alltag der Einheimischen ist diese Reise ein unvergessliches Erlebnis.

Über den Teeplantagen in SüdindienÜber den Teeplantagen in Südindien

Reiseverlauf:

1. Tag: Namaste in Indien...

Wir verlassen Frankfurt und starten unser Abenteuer durch den Süden Indiens. Unseren Ausgangspunkt Chennai erreichen wir voraussichtlich am nächsten Nachmittag und starten nach einem kurzen Frisch machen im Hotel auch schon zu einem Orientierungsspaziergang durch die Stadt. Vor allem das historische Viertel Georgetown, welches von alten britischen Kolonialbauten geprägt ist, ist unser Ziel. Bevor wir zum Abendessen ins Hotel zurückkehren schlendern wir ein wenig durch die lebendigen Gassen und beobachten das bunte Treiben um uns herum.

3. Tag: Tanz & Kultur in Mamallapuram

Rhythmisch startet unser heutiger Tag – wir sind zu Gast in der Tanzschule der Familie Dhananjayan, wo seit Ende der 60er Jahre Studenten in den klassischen Tänzen Indiens ausgebildet werden. Der Besitzer Vannadil und seine Frau Shanta gelten in ganz Indien als legendäres Tanzpaar und vielleicht haben Sie die beiden schon in einer ihrer zahlreichen Bollywood-Produktionen gesehen?! Weiter geht es anschließend nach Mamallapuram und per traditionellem Tuk Tuk zum Großen Felsenrelief, das die Herabkunft des himmlischen Stroms Ganga darstellt. Ebenso beeindruckend sind die Fünf Rathas, eine Tempelgruppe aus dem 7. Jahrhundert, die von Steinmetzen aus nur einem Stück Granitfels gehauen wurden – unvorstellbar! Die abenteuerliche Tuk Tuk-Fahrt führt uns weiter zum Strandtempel, einem der ältesten erhaltenen Steintempel Südindiens, dessen Besuch wir mit einem gemütlichen Spaziergang am schönen Sandstrand verbinden.

4. Tag: Fischerdorf, Tempelstadt & Projektbesuch

Am frühen Morgen schlendern wir durch das Fischerdorf Devanari, direkt vor den Toren unseres Hotels. Um diese Zeit geht es hier geschäftig zu, denn die Fischer bringen gerade ihren Fang ein und verkaufen diesen direkt von den Booten. Wir beobachten die Männer beim Feilschen, bewundern die frisch gefangene Ware und bekommen Lust uns selbst einmal an dem Trubel zu beteiligen. Am Nachmittag fahren wir nach Kanchipuram, eine der sieben heiligen Städte Indiens. Über 100 Tempel aus verschiedenen Dynastien sind hier zu bewundern und man weiß gar nicht wo man zuerst hinsehen soll. Im Anschluss sind wir im RIDE Projekt eingeladen. Das „Rural Institute for Development Education“ ist eine NGO, die sich seit 1984 der Ausbildung der Landbevölkerung in Tamil Nadu widmet. Es wurden „Brückenschulen“ errichtet, die den Kindern den Übergang von Arbeit zu Schule erleichtern und Frauen werden in Gesundheitswesen, Hygiene sowie Menschenrechten geschult. Nach einem einführenden Gespräch können wir uns im Projekt umsehen und erhalten so einen umfassenden Einblick in Leben und Alltag der Bevölkerung, insbesondere der Frauen und Kinder. In einem nahe gelegenen Seidenweberdorf, in dem noch heute nach traditionellen Methoden gearbeitet wird finden wir vielleicht schon einige erste Souvenirs, die später von unserem südindischen Abenteuer zeugen.

5. Tag: Auf dem Rad durch Pondicherry

Pondicherry, bis heute einer französischen Provinzstadt ähnelnd, war 190 Jahre lang in französischer Hand und sein Stadtbild ist geprägt von katholischen Kirchen, der Uferpromenade und dem Hotel de Ville. Was gibt es da schöneres als die Straßen und Gassen per Drahtesel zu erkunden? Mit Fahrtwind in den Haaren starten wir zum idyllischen Government Park, zur legendären Statue von Mahatma Ghandi und in die Goubert Avenue, einer beliebten Küstenstraße in Pondicherry. Wir treten noch einmal in die Pedale und machen uns auf den Weg zum Sri Aurobindo Ashram, dem spirituellen und ökonomischen Zentrum der Stadt, das 1926 gemeinsam von einem Inder und einer Französin gegründet wurde.

6. Tag: Bootsabenteuer im Mangrovenwald & Dorfbesuch

Der erste Stopp auf unserem Weg nach Veppathur ist der Mangrovenwald in Pichavaram, den wir auf einer abenteuerlichen Fahrt im Motorboot erkunden. Obwohl er nach den Sunderbans der zweitgrößte Mangrovenwald der Welt ist, sind wir hier nahezu ungestört, denn auf touristischen Landkarten ist er kaum vertreten. Pssst – in den etwa 4.500 Kanälen, die das Gebiet durchziehen können wir einige Blicke auf exotische Vogelarten erhaschen, von denen es hier über 170 gibt. Spannend! Unser nächster Halt ist in einem nahegelegenen Dorf das wir – wie auch sonst – mit dem Tuk Tuk erkunden. Töpfer, Farmer und Schulkinder geben uns einen tiefen Einblick in ihren Alltag und zeigen uns ihre Kochkünste beim Mittagessen vom Bananenblatt – lecker! Als wäre das noch nicht genug für den heutigen Tag, erleben wir noch ein weiteres Highlight: die Bildhauerkunst der Chola-Zeit lässt sich im Shiva-Tempel Gangaikonda Cholapuram entdecken. Bewundern Sie den einzigartigen Skulpturenschmuck und lassen Sie sich von den Zeugnissen damaliger Kunst verzaubern!

7. Tag: Tempel in Darasuram & kulinarische Höhepunkte

Kulturell starten wir mit einem Besuch des Airavatesvara-Tempels in Darasuram, welches zu den bedeutendsten Bauwerken der Chola-Architektur gehört und einer der drei großen Tempel der Chola-Dynastie ist – lassen Sie sich von den handwerklichen Details beeindrucken! Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und Sie können ihn ganz nach Ihren Wünschen gestalten. Wie wäre es mit einer Partie Uriyadi, einem traditionellen Spiel das dem der Piñata sehr ähnlich ist. Oder steigen Sie doch auf einen Ochsenkarren und entdecken Sie das nahegelegene Dorf, wo Sie die Einwohner und deren Alltag kennenlernen. Für diejenigen, die einfach nur entspannen möchten nach den ganzen Eindrücken der letzten Tage, stehen natürlich Hotel-Pool und -Spa zur Verfügung wo man einfach nur die Seele baumeln lassen kann. Am späteren Nachmittag werden wir kulinarisch verwöhnt: ein lokaler Koch verzaubert unsere Gaumen mit der Zubereitung von traditionellen Snacks und Süßigkeiten. Haben Sie gut genug zugeschaut um es zu Hause mal selbst auszuprobieren?

8. Tag: Tempel in Tanjore & Trichy

Ein weiterer der drei großen Tempel der Chola-Dynastie steht heute Morgen auf unserem Plan. In Tanjore haben wir genügend Zeit den Brihadishwara-Tempel umfassend zu besichtigen und so einige Details über seine Bauweise zu erfahren. Ist Ihnen zum Beispiel aufgefallen dass dieser Tempel keine Schatten wirft? Faszinierend! Weiter geht unsere Fahrt nach Trichy wo uns etwas ganz Besonderes bevorsteht. Nach einem schweißtreibenden Aufstieg über 437 Stufen auf den 83 m hohen Felsen erreichen wir endlich den Rock-Fort-Tempelund werden mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Die untergehende Sonne taucht den Himmel in ein warmes rot-gelbes Licht und der Horizont wirkt als würde er brennen – malerisch!

9. Tag: Trichy & Abendzeremonie in Madurai

Am frühen Morgen, noch vor dem Frühstück, spazieren wir über den örtlichen Markt. Um diese Tageszeit ist hier am meisten los und wir können die exotischen Waren und das geschäftige Treiben beobachten. Im Anschluss sehen wir den Jambukeswarar-Tempel am Flussufer sowie den Ranganath-Tempel. Ihre Fassade ist mit vielen kleinen Figuren gespickt, teilweise sogar bunt eingefärbt, wodurch ein ganz besonderes Bild entsteht. Am späten Vormittag fahren wir nach Madurai, das als heimliche Hauptstadt des Südens gilt. Wir checken in unserem Hotel, einem ruhigen Ayurvda-Resort etwas außerhalb des Zentrums ein. Am Abend besichtigen wir den Meenakshi-Tempel. Über 10.000 Menschen besuchen täglich den großen Tempel im Zentrum Madurais. Im Tempelhof gibt es immer etwas zu sehen: Pilger vollführen rituelle Waschungen, Hochzeitspaare lassen sich segnen, Großfamilien sitzen im Schatten und Tempelelefanten kreuzen unseren Weg. An jeder Ecke gibt es etwas aufregendes zu sehen! Doch das spannendste erwartet uns noch: um 20 Uhr geht die allabendliche Lali Puja los. Während dieser Zeremonie wird Shiva bei einer Prozession durch den Tempel zu Bett gebracht. Und wir sind mittendrin!

10. Tag: Madurai zu Fuß erkunden

Auch der heutige Tag startet früh. Wir schlendern durch die verwinkelten Gassen des Obst-, Gemüse- und Blumenmarktes. Das Meer von Farben, Düften und Geräuschen ist ein Fest für alle Sinne. Zum Frühstück kehren wir ins Hotel zurück, wo wir bis zu unserem Stadtspaziergang am Nachmittag, z.B. bei einer ayurvedischen Anwendung (bitte im Voraus buchen) entspannen können. Gönnen Sie sich eine Pause und lassen Sie die Anstrengungen der letzten Tage hinter sich. Am Nachmittag spazieren wir dann durch die Altstadt von Madurai. In den engen Gassen herrscht zu jeder Tageszeit rege Betriebsamkeit. Unser ausführlicher Rundgang endet am Meenkshi-Tempel, den wir heute in Ruhe erkunden. Vielleicht haben wir sogar Glück und ein Priester kann sich die Zeit nehmen uns selbst ein wenig über die hierigen Religionen und Traditionen zu erzählen.

11. Tag: Fahrt ins Tee- & Gewürzland

Eine lange Fahrt nach Munnar (ca. 6-7 Std.) steht uns heute bevor, jedoch gibt es viel zu sehen und wir halten hin und wieder an um uns die Beine zu vertreten und die Umgebung ein wenig genauer anzusehen. Eventuell nimmt sich ja ein Bauer oder Landarbeiter einen Augenblick Zeit und unterhält sich mit uns über seine Arbeit auf den Feldern. Die Stadt Munnar liegt inmitten von Teeplantagen in den Schatten der höchsten Berge Südindiens auf etwa 1.530 m Höhe. Das Stadtbild ist von Kolonialbauten geprägt, denn die Briten zogen sich gerne in das angenehme Hochlandklima zurück – wenn wir uns so umsehen, kann man es ihnen nicht verdenken. Wenn es die Zeit erlaubt besuchen wir noch einen herrlich duftenden Gewürzgarten und schauen uns die Produktion in einer Teefabrik an – ein aromatischer Mittag! In den Abendstunden machen wir uns auf zum Treffen mit einem Dorfvorsteher, der uns mehr über den Tier- und Naturschutz in der Region erzählt. Das ganze Dorf ist sehr engagiert und hat unter anderem ein Baumpflanz-Programm ins Leben gerufen.

12. Tag: Wanderung im Umland von Munnar

Es geht aktiv zu! Wir wandern zum Meesapulimala, mit 2.640 m die höchste Erhebung in Südindien. Unser Weg führt durch hochgelegenes Grasland und das weltweit einzigartige Gebirgs-Regenwald-Ökosystem der Western Ghats. Augen auf! Mit etwas Glück können wir wilde Elefanten, Sambar-Hirsche oder Lippenbären sehen. Nilgiri-Tahre, eine ziegenartige Paarhuferart sind endemisch in diesem Gebiet. Am Abend kehren wir müde und geschafft aber zufrieden und mit vielen Eindrücken in das Camp zurück. Wanderung: ca. 6-7 Std., ca. 8 km, ca. +/- 1.100 Höhenmeter.

13. Tag: Bootsfahrt in den Backwaters

Nach einem frühen Frühstück fahren wir nach Alleppey, wo sich der größte Binnenhafen der Backwaters befindet. Die Backwaters bestehen aus 29 Seen und Lagunen, 44 Flüssen sowie insgesamt rund 1.500 Kilometern teils natürlicher, teils künstlich angelegter Kanäle – ein enorm weit verzweigtes Wasserstraßensystem, das wir auf einem traditionellen Hausboot erkunden. Später geht es abenteuerlicher zu, denn die kleinen Kanäle können nur in Kanus befahren werden. Von dort aus können wir wunderbar das Geschehen am Uferrand beobachten, denn dort spielt sich hauptsächlich das Alltagsleben der Einheimischen ab. Gegen Abend wechseln wir dann das Transportmittel und fahren im Tuk Tuk nach Marari in unser gemütliches Strandresort.

14. Tag: Freizeit am Strand von Marari

Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Entspannen Sie im Hotel oder am Strand, erkunden Sie die Umgebung auf eigene Faust oder lassen Sie sich bei einer Massage im Resort (gegen Aufpreis) ausgiebig verwöhnen. Wie wäre es alternativ mit einer geführten Radtour?

15. Tag: Radeln in Cochin & Entdecken traditioneller Tänze

Die multiethnische Stadt Cochin erstreckt sich über mehrere Inseln, Landzungen und Teile des Festlands. Hier gibt es einiges zu sehen! Per Rad erkunden wir die Altstadt mit den charakteristischen chinesischen Fischernetzen an der Kaimauer. Die sich anschließenden Gassen sind von gepflegten Kolonialbauten geprägt, die aus Zeiten der Portugiesischen, Englischen und Niederländischen Herrschaft stammen. Wir sehen den Mattancherry-Palast, der in einem indisch-europäischen Mischstil erbaut wurde und mit kunstvollen Wandmalereien und schöner Innenausstattung beeindruckt – zum Staunen! Von hier aus gelangen wir direkt in das jüdische Viertel, wo sich viele kleine Souvenirläden und Cafés befinden. Das Zentrum ist die Synagoge aus dem Jahr 1664 mit ihren handgemalten Bodenfließen. Am Abend besuchen wir eine Aufführung klassischer Kathalkali-Tänze. Bewundern Sie die teilweise gruselig anmutend geschminkten Gesichter, die farbenfroh und mit kleinen Details versehenen Kostüme und die rhythmischen Bewegungen der Tänzer – eine wirklich beeindruckende Kunst!

16. Tag: Per Zug & Bus nach Wayanad

Sehr früh am Morgen fahren wir zum Bahnhof und fahren mit dem Zug entlang der Küstenlinie nach Norden. Eine Zugfahrt ist ein spannendes, exotisches Erlebnis, das auch wir uns nicht entgehen lassen können. Wir kommen in direkten Kontakt zu den Einheimischen, die aufgrund des gut ausgebauten Streckennetzes fast immer mit dem Zug fahren. In Kozhikode steigen wir in den Bus um und fahren in Richtung Wayanad, auch bekannt als Muthanga-Nationalpark. Unterwegs halten wir an den Edakkal Höhlen, deren Wandmalereien und Schriftzeichen bis ins Zeitalter der Neusteinzeit zurückgehen. Können Sie die geheimnisvollen Zeichen entziffern? Das Schutzgebiet Wayanad, unser heutiges Tagesziel, liegt in den Bergen der Western-Ghats zwischen 700 und 2.100 m. Fragt man die Einwohner Keralas nach dem schönsten Flecken in ihrem Bundestaat, dann wird man fast immer die Antwort „Wayanad“ erhalten. Die Landschaft ist geprägt von sattgrünen Reis- und roten Ingwerfeldern, Betelnussbäumen, Bambus sowie Gummi-, Kardamom- und Kaffeeplantagen. Es entwickelt sich langsam eine touristische Infrastruktur, Besucher aus dem Ausland sind allerdings bisher eher selten. So können wir diese Idylle abseits der üblichen Pfade intensiv erkunden und genießen.

17. Tag: Wanderung zum Chembra Peak

Wir wandern heute hinauf zum Chembra Peak, der höchsten Erhebung in Wayanad. Der Weg führt zum Teil recht steil bergauf über Trampelpfade und durch saftige Wiesen. Bei gutem Wetter bietet sich immer wieder eine schöne Aussicht auf die umliegende Landschaft. Bleiben Sie zwischendurch doch einmal stehen, atmen tief ein und genießen Sie die atemberaubende Aussicht! Für die Romantiker unter uns machen wir später auch noch einen Stopp am herzförmigen Hridaya-Saras-See. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Vielleicht haben Sie ja Lust auf eine Rafting-Tour im Bambusfloß oder den Besuch des Bansura-Sagar-Damms?

18. Tag: Guruvayoor-Tempel & Abend in Thrissur

Der Guruvayoor-Tempel, den wir auf dem Weg nach Thrissur besuchen, ist eines der wichtigsten Hindu-Heiligtümer in Kerala. Die tägliche Flut an Gläubigen, die zu diesem Krishna-Tempel pilgern, ist eine Attraktion für sich. Die Atmosphäre bereitet uns Gänsehaut-Feeling. Den Abend verbringen wir in Thrissur, der viertgrößten Stadt Keralas und können ihn ganz nach unseren Wünschen gestalten. Die kommende Nacht verbringen wir in einem schönen und ruhig gelegenen Ayurveda-Resort, wo wir am Pool entspannen oder die Ayurveda-Künste bei einer Behandlung (bitte im Voraus buchen) genießen können.

19. Tag: Kultur Keralas an der Kalamandalam-Universität

Heute wartet eine ganz besondere Begegnung auf uns. An der Kalamandalam-Universität sehen wir uns das Programm „A Day with the Masters“ an, das gemeinsam mit dem Tourismusministerium entwickelt wurde. Dabei zeigen Vorträge, Vorführungen und Präsentationen die aufregenden Volkskünste der Keralas. Wir sehen Tanzvorführungen, Malerei und Schminkzeremonien, wippen im Takt der Percussion-Instrumente, hören Gesänge und bekommen einen Eindruck vom Treiben auf dem Campus. Gegen Nachmittag fahren wir zurück nach Cochin und lassen später bei einem gemeinsamen Abendessen und vielen Gesprächen über die Eindrücke der vergangenen zwei Wochen, unsere Reise ausklingen.

20. Tag: Rückflug

Nun heißt es Abschied nehmen von Indien! Am frühen Morgen erfolgt der Transfer zum Flughafen und Sie fliegen von Chochin zurück nach Frankfurt.

Programmhinweise:

  • Hinweis für Alleinreisende: Die Buchung eines halben Doppelzimmers ist auf Anfrage möglich.
  • Anforderungen / Reisecharakteristik: 2 einfache Radtouren von bis zu 3 Stunden in ebenem Gelände, 3 einfache bis mittelschwere Wanderungen von bis zu 6 Stunden (mit Pausen) teils in bergigem Terrain, Der Aufstieg zum Rockfort Tempel führt über viele Stufen. Schuhe sind nicht gestattet.
  • Geplante und ungeplante Begegnungen stellen einen wichtigen Aspekt dieser Reise dar. Kultur, Natur, Begegnung und aktive Erholung, das sind die Kernelemente dieser facettenreichen Erlebnisreise durch Südindien. Bitte denken Sie auch mit Rücksicht an die dort lebenden Menschen daran, Schultern und Beine zu bedecken.
  • Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

  • Economy - Flüge Frankfurt - Chennai, Cochin - Frankfurt
  • 18 Übernachtungen (DZ, Du/WC, 9x mit Pool): 9x Mittelklassehotel, 7x Strand - /Ayurvedaresort, 2x Eco - Boutique - Resort
  • Verpflegung wie im detaillierten Reiseverlauf angegeben (F=Frühstück, M=Mittagessen oder Picknick, A=Abendessen)
  • Alle Transfers laut Programm im klimatisierten Bus, Zugfahrt Kochi - Kozhikode
  • Eintritte und Ausflüge wie im Detailprogramm angegeben
  • Deutschsprechende Reiseleitung
  • Infomaterial

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Visagebühren (z.Zt. USD 60,-, Änderungen vorbehalten), Antrag 3 Wochen vor Abreise
  • Reiseversicherungen


  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

Reisetermine

  • 20.02. - 10.03.2016
  • 29.10. - 17.11.2016
  • 21.01. - 09.02.2017
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Indien: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der noch mindestens 6 Monate gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

a&e erlebnis:reisen
Hamburg, Deutschland
AGB

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