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Myanmar: Der Bambusvorhang hebt sich (bis Januar 2018)

  • Myanmar (Birma, Burma)
  • Erlebnisreisen

Reise Nr. 5278

Die Sonne geht in glühenden Farben über dem Inle-See auf. Nebelschwaden beginnen sich allmählich zu lichten und geben den Blick frei auf Boote, die auf typische Weise von den „Einbeinruderern“ gesteuert werden und langsam über das Wasser gleiten. Die lange politische, wirtschaftliche und kulturelle Isolation infolge der Diktatur führte dazu, dass Sie noch heute dem „echten Birma in seiner unverkennbaren nationalen Eigenheit begegnen können – selbst im touristisch boomenden Bagan, wo mehr als zweitausend erhaltene Sakralbauten zu bewundern sind. Beim Besuch kleiner Handwerksbetriebe oder beim gemeinsamen Mittagessen mit Mönchen erhalten wir tiefe Einblicke in die jahrhundertealte buddhistische Kultur und Spiritualität des Landes. Begleiten Sie uns per Rad, Boot und zu Fuß durch Myanmar, ein Land mit unzähligen Facetten, unermesslichen Schätzen und aufgeschlossenen und überaus herzlichen Menschen.

Myanmar: Der Bambusvorhang hebt sich (bis Januar 2018)Myanmar: Der Bambusvorhang hebt sich (bis Januar 2018)

Reiseverlauf:

1 + 2. Tag: Anreise nach Yangon

Mittags gegen 12.00 Uhr Abflug von Frankfurt/M. nach Yangon. Bei Ankunft am nächsten Vormittag Transfer zum Hotel. Nach einem Welcome-Drink unternehmen wir einen ersten Orientierungsspaziergang. Der Rest vom Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Gemeinsames Abendessen in einem lokalen Restaurant. 2 Übernachtungen im Hotel in Yangon. -/-/-

3. Tag: Streifzüge durch Yangon – Rikschafahrt und Shwedagon

Yangon ist die ehemalige Hauptstadt Myanmars und bietet entsprechend viele Sehenswürdigkeiten. Zu Fuß erkunden wir die Innenstadt und sehen dabei viele der bemerkenswerten Schauplätze der kolonialen und religiösen Vergangenheit dieser Gartenstadt. Am Nachmittag fahren wir mit der Rikscha am Yangon Fluss entlang, schlendern über den Bahan-Markt und steigen dann die Stufen hinauf zur weltberühmten, 2.580 Jahre alte, goldene Shwedagon-Pagode. Wir spazieren durch dieses prächtige Bauwerk und seine Höfe, Stupas, Glocken, Tempel und Buddhafiguren und sehen religiöse und weltliche Besucher aus aller Herren Länder. Genießen Sie den Sonnenuntergang über der Pagode! F/-/-

4. Tag: Flug nach Mandalay – die „Goldene Stadt“

Morgenflug nach Mandalay, die “Goldene Stadt, Stadt der letzten burmesischen Könige. In dieser Stadt findet man eine herzliche, sehr gemischte Bevölkerung und eine starke buddhistische Kultur. In Mandalay angekommen besichtigen wir einige wichtige Pagoden der Stadt. Das Shwenandaw Kloster ist berühmt für seine exquisiten Holzschnitzereien, die Kuthodaw Pagode ist wegen ihrer Steintafeln mit buddhistischen Schriften als das größte Buch der Welt bekannt, die Mahamuni Pagode beherbergt die älteste buddhistische Statue Myanmars. Später genießen wir den Sonnenuntergang auf dem Mandalay Hügel, einem Aussichtspunkt mit Panoramablick auf die Stadt. 3 Übernachtungen im Hotel in Mandalay. F/-/-

5.Tag: Buddhistisches Sagaing

Nach dem Frühstück überqueren wir die Brücke nach Sagaing, 21 km südwestlich von Mandalay. Die Sagaing Berge sind Zufluchtsort für gläubige Buddhisten mit zahlreichen Pagoden, Mönchs- und Nonnenklöstern. Wir besuchen eines der am Berg gelegenen Klöster, die Umin Thounzeh Höhlen mit ihren 45 Buddhastatuen, sowie die 1312 erbaute Soon U Ponya Shin Pagode. Die Aussicht auf Sagaing ist von hier aus hervorragend. Gemeinsames Mittagessen mit Mönchen, die uns einen Einblick in den Alltag des Klosters geben. Am Nachmittag besuchen wir das Viertel der Handwerker mit Holzschnitzern, Goldblättchen-Herstellern und Marmorarbeitern. Nach dem Abendessen besuchen wir das Marionettentheater von Daw Ma Ma Naing, wo die international bekannten Puppenspieler uns in einer Spezialvorstellung einen Eindruck von der hohen Kunst des burmesischen Puppenspiels vermitteln. F/M/A

6. Tag: Vormittag frei / Radtour zur Teakbrücke

Der Vormittag steht heute zur freien Verfügung. Fakultativ können Sie an einem halbtägigen Ausflug nach Mingun teilnehmen. An der Bootsanlegestelle haben Sie ausreichend Zeit um das rege Treiben am Flussufer zu beobachten, bevor es mit einem Boot den Fluss hinauf zur alten Hauptstadt Mingun geht. Hier besuchen Sie die Settawya Pagode, gehen zur enormen Mingun Glocke, betrachten die unvollendete Mingun Pagode aus der Nähe Möchten Sie einmal mit dem Ochsenkarren fahren? Am Nachmittag fahren wir auf Nebenstraßen mit dem Fahrrad nach Amarapura. Auf dem Weg besuchen wir das kleine Dorf Tampawadi, bekannt für seine Holzschnitzereien. Amarapura, die "Stadt der Unsterblichen", rund 11 km südlich von Mandalay, war bis 1850 die Hauptstadt des oberen Burma. Sie schließt direkt an Mandalay an und wächst allmählich mit dieser zusammen. Die Bevölkerung lebt heute vor allem von der Seiden- und Baumwollweberei. In jedem zweiten Haus steht ein Webstuhl. Außerdem werden hier Buddhafiguren und Glocken aus Bronze hergestellt. Die berühmte 1.200 m lange U-Bein-Brücke ist 150 Jahre alt und die längste Teakholzbrücke der Welt. Sie erscheint im späten Abendlicht oft wie ein Traum. Rückkehr nach Mandalay. F/-/-

7. Tag: Flussfahrt nach Bagan

Früh morgens fahren wir zur Gaw Wein Anlegestelle. Den Tag verbringen wir auf dem Expressboot nach Bagan (ca.10 Std.). Die Bootsfahrt auf dem Irrawaddy, der eine wichtige Verkehrsader Myanmars darstellt, ist ein besonderes Erlebnis – wenn auch ohne großen Komfort. Im langsamen Vorüberziehen an der ruhigen Landschaft kann man das Leben der Menschen an den Ufern betrachten und daran die Bedeutung des Flusses für die Burmesen erkennen. Schließlich erreichen wir Bagan. Tausende von zerfallenen Pagoden erheben sich majestätisch aus der Ebene zu diesem zeitlosen Anblick und erinnern an den Ruhm ihrer Vergangenheit. Die Sonnenuntergänge von einem der Tempel sind wunderschön und unvergesslich. 3 Übernachtungen im Hotel in Bagan. F/-/-

8. Tag: Ruinen von Bagan und Nyaung U per Fahrrad

Heute erkunden wir Bagan, dessen Grundstein schon im 2.Jh. n.Chr. gelegt wurde und das bis ins 14.Jh. Hauptstadt der birmanischen Könige war, per Fahrrad. Hier ist das an historischen Bauten größte und reichste Ruinenfeld Südostasiens, nach Ansicht vieler an Ausmaß und Ausdruck sogar das kambodschanische Angkor übertreffend. Heute ist Bagan nunmehr ein Dorf, das eine unendliche Ruhe ausstrahlt. Die Bewohner leben v.a. von der Herstellung von Lackarbeiten und der Landwirtschaft. Immer wieder hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Bagan-Ebene: zahllose Pagoden und Tempel säumen die Flussufer. F/-/-

9. Tag: Burmesische Küche in Bagan / Freier Nachmittag

Gearbeitet hat er viele Jahre als Küchenchef in einem der besten Hotels in Bagan. Heute arbeitet U Hla Tun Oo überwiegend als Reiseleiter und bringt uns gern die burmesische Küche etwas näher. Früh morgens fahren wir zum Markt. Hier finden wir alle Zutaten und Lebensmittel, die wir dann bei einem Kochkurs zu unserem persönlichen Festmahl zubereiten. Der Küchenchef ist wirklich sehr gut und Sie werden bestimmt viel Spaß haben! Rückfahrt zum Hotel per Pferdekutsche. Besuch einer Lack-Manufaktur. Eine Empfehlung finden Sie in den Detailinformationen unter dem Punkt „ Gestalten Sie Ihren Tag – unsere Empfehlungen“ – gleich hinter der Rubrik „Leistungen“. F/M/-

10. Tag: Palmzucker, Markt und Berg der Götter

Nach dem Frühstück fahren wir zum Mount Popa, einem erloschenen Vulkan, der sich bei einem Erdbeben erhob. Die vulkanische Felsenspitze ist die Heimat der mächtigsten "Nats" (Naturgötter) Myanmars.. Unterwegs besuchen wir einige Dörfer und sehen zu, wie aus den Palmen der Saft gewonnen und danach zu Palmzucker verarbeitet wird. Wir besuchen das Nat Museum mit lebensgroßen Statuen der 37 Nat Götter. Für den Aufstieg zum Popa Summit (750 Höhenmeter) benötigen wir etwa zwei Stunden. Genießen Sie die fantastische Aussicht vom Popa Summit. Nach einem leichten Picknick-Lunch geht es zurück zum Popa Mountain Resort. Der Rest vom Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. 1 Übernachtung im Popa Mountain Resort. F/M/-

11. Tag: Fahrt in die Berge des Shan-Staates bei Kalaw

Nach dem Frühstück fahren wir weiter nach Kalaw im Shan Staat (ca. 7 Stunden; eine recht lange, aber wunderschöne Fahrt, bei der wir unterwegs das ländliche Birma auf uns wirken lassen können), einem ehemaligen britischen Kolonialstädtchen. Kalaw, auch eine Bergstadt und ein friedlicher Sommerurlaubsort, liegt in den pinienbedeckten Bergen ca. 1.400 m über dem Meer. Viele Häuser im Tudorstil, sowie englische Gärten sind aus der Kolonialzeit noch erhalten geblieben. Aus den benachbarten Dörfern der Palaung und anderer Bergvölker kommen die Leute in ihren bunten Trachten alle fünf Tage zum Markt nach Kalaw, was die Attraktivität der ruhigen Stadt noch steigert. 3 Übernachtungen im Hotel in Kalaw F/-/-

12. Tag: Besuch im Elefantenprojekt

Heute haben wir ein besonderes Erlebnis: Eine 40-minütige Autofahrt von Kalaw entfernt, befindet sich das Green Hill Valley Elephant Camp, ein exzellentes Beispiel für Myanmars aufstrebenden Ökotourismus. Dieses junge Projekt ist auf den Schutz der lokalen Ökologie, der Elefanten und der Traditionen der lokalen Bevölkerung ausgerichtet. In dem 150 Hektar großen privaten Reservat kann die Natur ungestört wachsen. Teakbäume, Silbereichen und Kiefern werden neu gepflanzt. Hier werden auch alte und verarmte Elefanten versorgt. Das Camp bietet Besuchern die Möglichkeit, sie in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen, sowie etwas über sie und ihre Führer zu lernen. Kurze Elefantenritte sind erlaubt, doch hat das Wohl der Tiere Priorität. Zudem verfolgt das Projekt die Unterstützung und Verbesserung von Gesundheit und Bildung in den lokalen Dörfern. Nach einem Tag mit vielen Einblicken am späten Nachmittag Rückkehr nach Kalaw. F/M/-

13. Tag: Zur freien Verfügung / Fakultative Ausflüge möglich

Der heutige Tag steht noch einmal zu Ihrer freien Verfügung. Fakultativer Ausflug: Mit dem Bus fahren Sie die wegen ihrer Schönheit bekannte Strecke nach Pindaya, wo Sie die berühmte Höhle von Pindaya, in der sich mehr als 8.000, teils sehr alte Buddhastatuen befinden (vom Höhleneingang bietet sich ein herrlicher Blick auf die bergige Landschaft) sowie einer Papierschirmherstellung, besuchen. Abends Rückkehr an den See (Busfahrt: einfache Strecke ca. 2 Std). Alternativ können Sie auch z.B. eine Wanderung zu einem Palaung-Dorf unternehmen. F/-/-

14. + 15. Tag: 2-tägige Wanderung an den Inle-See

Früh morgens fahren wir mit dem Pick-up nach Shabin, ein typisches Danu-Dorf mit einem hölzernen Kloster aus dem 12. Jahrhundert. Hier beginnt unsere zweitägige Wanderung zum Inle See. Der Weg geht auf und ab. Unterwegs besuchen wir die Dörfer der Palaung, Danu, Pao und der Taung Yoe. Unser Guide stellt uns die Dorfbewohner vor und zeigt uns deren traditionelle Lebensart. Nach dem Mittagessen in Pawke, einem Pao-Dorf, wandern wir weitere 3 Stunden bis nach Teetain, einem typischen Pao-Dorf. Entlang des Weges bauen die Einheimischen vornehmlich Ingwer an. Abendessen und Übernachtung im Dorf. F/M/A Am nächsten Tag wandern wir noch einmal etwa fünf Stunden bis zum Ufer des Inle Sees. Der Weg führt durch die wunderschöne Landschaft eines Bambuswalds. Die einheimischen Stämme der Pao, Taung Yoe und Intha bauen entlang des Weges Früchte an: Bananen, Papaya, Kartoffeln und Bohnen. Mittagessen im unteren Dorf Thandaung. Am Nachmittag fahren wir mit dem Boot nach Nyaung Shwe, eine kleine Stadt am nördlichen Ende des Inle Sees. Dort erwarten uns die beeindruckenden schwimmenden Gärten, die ein Dickicht von Wasserhyazinthen und Gemüse beherbergen. Unser Hotel befindet sich in einem ruhigen Stadtteil von Nyaung Shwe, nur wenige Minuten zu Fuß vom Markt entfernt und auch zur Bootsanlegestelle benötigt man nur ca. 20 Min. zu Fuß. Wanderungen: täglich etwa 5-6 Std., moderat bergauf - bergab 4 Übernachtungen im Hotel in Nyaung Shwe. F/M/-

16.Tag: Faszination Inle-See - Bootsfahrt

Die Perspektive vom Wasser ist die beste Möglichkeit, das Leben am See zu erkunden. Darum werden wir heute den Großteil des Tages auf dem Inle See verbringen, der inmitten der Shan-Berge liegt und 25 km lang ist. Vom Boot aus können wir uns in die Lebensweise der am oder auf dem See lebenden Bevölkerung einfühlen und u.a. die sog. "Einbeinruderer" beobachten. Die Fischer benutzen diese Technik, um die Hände für die Netze frei zu haben. Wir werden schwimmende Dörfer und Märkte besuchen und das schöne Teakholzkloster Nga Phe Chaung bewundern.
Heute werden wir z.B. auch herausfinden, was die berühmten Shan Crackers bei den Burmesen so beliebt macht. In einem kleinen Intha-Dorf werden wir mit einer Familie zusammen die beliebten Shan Crackers herstellen, die dann auf dem Markt verkauft werden. In einem Familienbetrieb lernen wir, wie die einheimischen Zigarren hergestellt werden. Traditionelles Mittagessen bei einer Intha-Familie. Am Nachmittag fahren wir mit einem kleinen Kanu durch die schwimmenden Gärten. Die schwimmenden Beete werden im seichten Wasser, das meist nur etwa 3 Meter tief ist, festgemacht und tragen reichlich Früchte, die mehrmals jährlich geerntet werden können. F/M/-

17. Tag: Radtour nach Indein

Nach einem frühen Frühstück fahren wir mit dem Boot zum Dorf Khaung Dine am nordwestlichen Ufer des Inle Sees. Dieses Intha-Dorf ist bekannt für seine Sojakuchen- und Nudelherstellung und Ausgangspunkt für unsere Radtour nach Indein (ca. 3 Std.), wo wir die historischen, in der Bagan-Periode gebauten Pagoden im Bagan- und Shan-Stil besichtigen. Die im Gebüsch versteckten Pagodenruinen versetzen uns förmlich in das 12. - 13. Jahrhundert zurück. Am späten Nachmittag fahren Sie mit dem Boot durch wunderschöne Landschaft mit hohen Gräsern zurück nach Nyaung Shwe.
Radtour: moderat, ca. 3 Std., meist eben F/M/-

18. Tag: Tempel von Kekku und Weinprobe

Früh morgens beginnen wir unsere Fahrt über die Bergstadt Taunggyi nach Kekku (ca. 3 Stunden). Dort, im tiefsten Pa-oh Territorium, rund 42 km südlich von Taunggyi, liegen auf einer Fläche von nur etwa einem km mehr als 2.000 Stupas in dichten Reihen gedrängt. Im Kekku Gebiet liegen überall Dörfer der Pa-oh verstreut, insbesondere entlang der Hauptstraße von Norden nach Süden, so dass wir einen guten Einblick in das Leben dieser ethnischen Gruppe bekommen.
Auf dem Rückweg besuchen wir das Weingut Aythaya etwas unterhalb von Taunggyi. Cabernet Sauvignon, Shiraz, Sauvignon Blanc und Chenin Blanc gedeihen hier seit wenigen Jahren unter der Aufsicht deutscher Experten. Abschieds-Abendessen mit Weinprobe im Weingut Aythaya. F/-/A

19. Tag: Zugfahrt / Flug nach Yangon

Früh morgens kurze Fahrt mit dem Auto nach Shwe Nyaung. Hier besteigen wir den Zug nach Aungban (ca. 2 Std.). Die Fahrt ist sehr malerisch und führt durch eine wunderschöne Landschaft. In Aungban können wir uns bei einer leckeren Shan-Nudelsuppe stärken. Am Nachmittag Transfer nach Heho und kurzer Flug nach Yangon. Noch einmal hat heute jeder für sich Zeit, die Hauptstadt Birmas zu erkunden oder shoppen zu gehen. Abends genießen wir noch einmal die Atmosphäre der Stadt bei einem gemeinsamen birmesischen Abschiedsessen. Wer möchte kann auch zum Abschied abends noch einmal die besondere Atmosphäre der Shwedagon Pagode genießen. 1 Übernachtung im Hotel in Yangon. F/-/A

20. Tag: Abschied von Myanmar

Vormittag zur freien Verfügung. Noch einmal hat jeder für sich Zeit, die Stadt zu erkunden oder shoppen zu gehen. Fahren Sie mit dem Pendlerzug durch ländliche Stadtteile, besuchen Sie die die über 2.000 Jahre alte Sule Pagode oder unternehmen Sie eine Fahrt über den Yangon Fluss und Rikschatour am anderen Ufer (fakultativ). Am Nachmittag verabschieden wir uns von Myanmar und steigen abends ins Flugzeug nach Hause. F/-/-

21. Tag: Ankunft in Frankfurt

Etwa mittags landen Sie in Frankfurt.

Programmhinweise:

  • Für die Wanderungen von 4-5 Std. (ca. 400 Höhenmeter) bei Pindaya ist normale Kondition ausreichend. Übernachtung in einem Bergdorf. Bitte beachten Sie, dass das Klima tropisch warm und mit hoher Luftfeuchtigkeit sein kann, von Oktober bis April relativ trocken.
  • Fahrradtouren: Tagestouren von ca. 20–45 km, auf wenig befahrenen befestigten Nebenwegen, größtenteils flache Strecken, Tourenräder (Trekking) unterschiedlicher Größe mit 21-Gang-Schaltung (südostasiatische Fabrikate); keine Gepäckträger. Anstrengendste Strecke ist die Fahrt von Aung Ban nach Pindaya: ca. 4-5 Stunden, hügelige Strecke. Es besteht immer die Möglichkeit in den Begleitbus umzusteigen.

Im Reisepreis enthalten

  • Linienflug Frankfurt - Yangon - Frankfurt in Economy Class
  • Inlandsflüge: Yangon - Mandalay, Heho - Yangon
  • Alle Transfers im klimatisierten Charterbus
  • Flussschifffahrt Mandalay–Bagan
  • Zugfahrt von Nyaungshwe nach Aungban
  • Insg. 18 Übernachtungen (DZ): 17x Mittelklassehotels mit Du/WC, 1x Homestay (Gemeinschaftsraum)
  • 18x Frühstück, 10x Mittag - , 4x Abendessen (tlw. mehrgängig)
  • Programm - Details: Ausflüge und Besichtigungen laut Detailprogramm. Stadtführungen in Yangon, Mandalay und Bagan. 4 Wanderungen, 3 Fahrradtouren bei Mandalay, in Bagan und nach Indein, Pferdekutschfahrt in Bagan, Elefantenprojekt, Weingut, Marionettentheater, Kochkurs, Tempelbesichtigungen, Handwerksbetriebe
  • Eintritte laut Detailprogramm
  • Qualifizierte InSight - Reiseleitung in Deutsch
  • Infomaterial

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Visum Myanmar (zzt. 50 US$)
  • An- und Abreise zum Flughafen (Wir empfehlen die klimafreundliche Anreise mit der Bahn und buchen gern für Sie Fahrkarten zum Sparpreis).
  • Getränke und Verpflegung, soweit nicht anders im Programm erwähnt
  • Trinkgelder und sonstige persönliche Ausgaben
  • fakultative Ausflüge
  • Reiseschutz


  • Mindestteilnehmerzahl: 6
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

Reisetermine

  • 18.02. - 10.03.2017
  • 15.07. - 04.08.2017
  • 28.10. - 17.11.2017
  • 11.11. - 01.12.2017
  • 16.12. - 05.01.2018
  • 23.12. - 12.01.2018
  • 27.01. - 16.02.2018
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Myanmar (Birma, Burma): Visum notwendig. Erforderlich sind dazu der mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

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Dortmund, Deutschland
AGB

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