Fernost-Reisen

Mitglied im Deutschen ReiseVerband
Mitglied im Deutschen
Reiseverband
Sicher buchen mit Geld-zurück-Garantie
Sicher Buchen mit
Geld-Zurück-Garantie
Trusted Shops Garantie
Geprüfte Qualität
und Sicherheit

Newsletter

Erhalten Sie monatlich unsere neuesten Angebote, Aktionen und Reiseinfos per E-Mail!

Kundenstimmen

"Es hat alles bestens geklappt. Ich kann nur Positives berichten und würde jederzeit wieder bei Paradeast buchen."

"Alles war wirklich ausgezeichnet organisiert."

"Ich bin mit Ihrem Reisebüro hochzufrieden und möchte auch Ihnen als erstem und kompetenten Ansprechpartner für diese so wunderschöne Reise danken."

Ladakh entdecken

  • Tibet
  • Studienreisen

Reise Nr. 2535

  • Gelebter Buddhismus jenseits von Tibet
  • Verwunschenes Nubratal im Programm inklusive
  • Vier UNESCO-Welterbestätten

Bizarre Bergketten in glasklarer Luft, so fern und doch zum Greifen nah. Grüne Oasen menschlicher Besiedlung vor kargen Felsformationen. Und schließlich trutzige Klosterburgen mit einer Aura tiefer buddhistischer Spiritualität. Das alles ist Ladakh, das dem Besucher neue Dimensionen eröffnet.

Ladakh entdeckenLadakh entdeckenLadakh entdeckenLadakh entdecken

Reiseverlauf:

1. Tag: Delhi: Alt- und Neu-Delhi

Nac Ankunft in Delhi fahren Sie zum Hotel und treffen dort Ihren lokalen Reiseleiter. (Das Hotelzimmer steht Ihnen ab 14.00 Uhr zur Verfügung.) Besichtigung in Alt- und Neu-Delhi: Wir sehen unter anderem das Rote Fort (montags geschlossen), die Freitagsmoschee, Humayuns Grabmal, das moderne Regierungsviertel und das India Gate.

2. Tag: Von Delhi nach Leh

Nach einem kurzen Flug frühmorgens von Delhi nach Leh erreichen Sie Ladakhs alte Hauptstadt und letztes Refugium tibetischer Kultur. Die Stadt im Industal ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu den umliegenden Klöstern. Zunächst können Sie sich in aller Ruhe an die Höhenlage gewöhnen. Am späten Nachmittag empfiehlt sich ein Bummel durch das lebhafte Basarviertel. (F, M, A)

3. Tag: Leh: Spituk, Leh Palace, Shankar

Wir fahren zum nahe gelegenen Kloster Spituk, dem Zentralkloster des Gelbmützenordens und Sitz des »Head Lama«. Nach dem Mittagessen klettern wir hinauf zum Fort von Leh, einer Nachbildung des Potala von Lhasa. Von hier aus haben wir einen einzigartigen Blick auf die Stadt und das Industal! Weiter geht es zu der zwei Kilometer nördlich von Leh gelegenen Shankar Gompa, die zu Fuß durch die Felder erreichbar ist. Der Tag endet mit dem Besuch der Shanti-Stupa, einem japanischen Tempel, der sich als Kontaktzentrum verschiedener buddhistischer Schulen versteht. (F, M, A)

4. Tag: Von Leh nach Alchi

Auf der faszinierenden Fahrt in Richtung Alchi machen wir Halt am Phyang-Kloster und gewinnen einen Einblick in die geheimnisvolle tibetische Mönchskultur des 16. Jahrhundert. Unterwegs erleben wir einen weiteren Höhepunkt: Das 900 Jahre alte Kloster Likir mit seiner meisterhaften Thangka-Sammlung. Alchi schließlich beeindruckt mit seinen 1.000 Jahre alten Tempeln und den hervorragend erhaltenen Fresken, die es zur UNESCO-Welterbestätte werden ließen. Die Übernachtung erfolgt in einem einfachen Gästehaus in Alchi. 75 km (F, M, A)

5. Tag: Alchi: Ausflug nach Lamayuru

Ganztagesausflug zum Kloster Lamayuru, das kurz vor dem 3.718 Meter hohen Namika-La-Pass in einer bizarren Erosionslandschaft liegt. Wie ein Wabennest geschmiegt es sich an den Berg: Das Rotmützenkloster ist eines der ältesten und mit rund 150 Mönchen bis heute eines der größten Klöster Ladakhs. Auf dem Rückweg besteht die Möglichkeit, auf einer Wanderung das einsame Kloster Ridzong aufzusuchen. Mit nur 40 Nonnen, aber äußerst strengen Regeln, genießt das Kloster hohes Ansehen. Gegen Abend erreichen wir wieder unsere Unterkunft in Alchi. 130 km (F, M, A)

6. Tag: Von Alchi nach Leh

Auf der Rückfahrt nach Leh erwartet uns mit dem Besuch des Basgo-Klosters eine weitere UNESCO-Welterbestätte. Nach Ankunft in Leh haben Sie Zeit für eigene Unternehmungen - lassen Sie die vielen Eindrücke der letzten Tage noch einmal in Ruhe auf sich wirken oder stürzen Sie sich in das quirlige Leben der Hauptstadt. 70 km (F, M, A)

7. Tag: Leh: Stok, Matho, Stakna

Der Stok-Palast wird bis heute von der Königsfamilie bewohnt und beherbergt die Kronjuwelen des Landes und eine wertvolle Thangka-Sammlung. Weiter in Richtung Südosten stoßen wir auf das Örtchen Matho mit seiner Gompa, das einzige Kloster des Sakyapaordens in Ladakh. Berühmt wurde es wegen seines im Februar stattfindenden Orakelfestes. Unsere heutige Besichtigungsfahrt endet mit dem Kloster Stakna (Tigernase) in der Mitte der weiten Indusebene auf einer einsamen Felskuppe. 90 km (F, M, A)

8. Tag: Leh: Tikse, Shey, Hemis

Ausflug zum Kloster Tikse mit einer bedeutenden Sammlung tibetischer Schriften. Es ist das größte Kloster des Gelbmützenordens und bildet eine eigene Klosterstadt. Hier werden wir der Morgenzeremonie beiwohnen. Die königliche Sommerresidenz Shey liegt strategisch günstig auf einem Felsen über dem Industal. Im Tempel beeindruckt uns der über zwei Stockwerke reichende, goldene Sakyamuni-Buddha. Höhepunkt unserer Besichtigungen ist das Hemis-Kloster, in dem noch über 500 Mönche leben. Das jährlich in den Sommermonaten gefeierte Hemis-Fest machte das Kloster weltweit berühmt. 90 km (F, M, A)

9. Tag: Von Leh ins Nubratal

Über den mit 5.606 Metern höchsten befahrbaren Pass der Welt, den Khardung-La, erreichen wir das Nubratal, das erst 1993 für den Tourismus frei gegeben wurde. Bitte beachten Sie bei Ihrer Reiseplanung, dass der Pass zur Zeit montags geschlossen ist. Die üppigen Oasen entlang dem Nubrafluss sind dicht mit Pappeln, Weiden und Rosenbäumen bewachsen. Die Fahrt auf der alten Seidenstraße zählt zu den Höhepunkten Ihrer Ladakh-Reise. Unterwegs entdecken wir das interessante Dorf Sumur mit seinen verwinkelten Gässchen und der auf einem Felsen oberhalb des Dorfes thronenden Samthanling-Gompa. Die Übernachtung erfolgt im festen Zeltcamp. 125 km (F, M, A)

10. Tag: Romantisches Nubratal

Neben dem Besuch des Verwaltungszentrums Deskit mit dem ältesten Kloster des Nubratals steht heute die Erkundung von Hundar auf dem Programm. Die grüne Oase mit ihren Apfel- und Aprikosenbäumen gilt mit etwa 1.000 Einwohnern als das größte und schönste Dorf des Tales. Die Übernachtung erfolgt im festen Zeltcamp. 105 km (F, M, A)

11. Tag: Vom Nubratal nach Leh

Über den Khardung-Pass fahren wir zurück nach Leh, das wir am späten Nachmittag erreichen. Es bleibt noch Zeit für eigene Entdeckungen oder einfach zum Entspannen. 125 km (F, M, A)

12. Tag: Leh: Streifzüge auf eigene Faust

Nutzen Sie den letzten Tag in Leh nach Lust und Laune und lassen Sie die vielen Eindrücke Ihrer Reise noch einmal Revue passieren. Auch letzte Einkäufe in den kleinen Souvenirshops der kaschmirischen Händler lassen sich heute noch erledigen. (F, M, A)

13. Tag: Von Leh nach Delhi

Am morgen fahren Sie zum Flughafen und erreichen Delhi nach einem kurzen Flug. Dort bleiben Ihnen noch einige Stunden zur freien Gestaltung. Besuchen Sie beispielsweise das interessante Nationalmuseum oder entdecken Sie die Geschäfte um den Connaught Place. (F)

14. Tag: Delhi: Abschied von Indien

Das Hotelzimmer in Delhi steht bis mittags zur Verfügung. Die Fahrt zum Flughafen erfolgt entsprechend Ihres gebuchten Rückfluges. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Im Reisepreis enthalten

  • Inlandsflüge in der Economy - Class
  • Flughafen - und Flugsicherheitsgebühren
  • Rundreise/Ausflüge im landestypischen PKW/Kleinbus teilweise mit Klimaanlage, in Ladakh im landestypischen Jeep
  • Transfers am An - und Abreisetag
  • 11 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)
  • 2 Übernachtungen im Zeltcamp
  • 13x Frühstück, 11x Mittagessen (bzw. Lunchpakete unterwegs), 11x Abendessen
  • Englisch sprechende qualifizierte Gebeco Erlebnisreiseleitung
  • UNESCO - Welterbestättten: Kloster Alchi und Basgo
  • Ausflug ins Nubratal mit Übernachtung
  • Alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren
  • Vollpension während des Aufenthaltes in Ladakh
  • Per Flug nach Leh und zurück
  • Reiseliteratur zur Auswahl

Wunschleistungen

  • Visum für dt. Staatsbürger: ab 130,- €

Reisetermine

Zur Zeit sind keine Termine für diese Reise verfügbar.

Abflughäfen

  • Berlin
  • Düsseldorf
  • Frankfurt
  • Hamburg
  • München
  • Nürnberg
  • Stuttgart
  • Wien
  • Zürich

Einreisebestimmungen

  • Tibet: Für die Reise ins Autonome Gebiet Tibet der VR China wird neben einem China Visum noch eine Einreisegenehmigung benötigt. Individualreisen nach Tibet sind zur Zeit nicht möglich, nur organisierte Reisegruppen sind zugelassen (mindestens fünf Teilnehmer). Für das China Visum ist ein mindestens noch 6 Monate gültiger Reisepass erforderlich.

Reiseveranstalter

Gebeco GmbH & Co KG
Kiel, Deutschland
AGB

Gratisgeschenk für Ihre BuchungAsia-TravelexpertPATA Profi