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Ladakh, Indien: Magisches Land der Pässe

  • Indien
  • Wandern

Reise Nr. 5285

Einheimische nehmen uns mit in ihre Dörfer Choglamsar, Lamayuru & Hemis
Kunsthistorische Schätze im abgelegenen Sumda Chun-Tempel bestaunen
Karge Schönheit: Wandern in faszinierender Himalaja-Gebirgslandschaft
Fast schon außerirdisch: das bizarre Mondtal entdecken

Ladakh, Indien: Magisches Land der PässeLadakh, Indien: Magisches Land der Pässe

Reiseverlauf:

1.+2. Tag: Flug nach Leh und entspanntes Ankommen in Ladakh

Am Abend geht unser Flug von Frankfurt nach Delhi, wo wir in der Nacht ankommen. Frühmorgens Weiterflug nach Leh (3.500m), Hauptstadt Ladakhs. Unsere Reiseleitung begrüßt uns am Flughafen und wir fahren gemeinsam nach Nyerma (3.300m), ein Teil der Ortschaft Thikse. Wir lassen den Tag ruhig angehen, um uns von der Anreise zu erholen und uns an die Höhe zu gewöhnen. Beim gemeinsamen Mittagessen lernen wir uns kennen. Wer mag kann nachmittags kleine Spaziergänge unternehmen. Wir logieren im Gästehaus des Nonnenklosters, das die „Dutch Foundation of Ladakhi Nuns“ aufgebaut hat. Frauen wurde es in Ladakh erst spät erlaubt, Nonne zu werden. Traditionell sind sie den Mönchen untergeordnet, genießen nur geringes Ansehen und sind finanziell stark benachteiligt. Nonnen erhielten lange keine gründliche religiöse Ausbildung und mussten für die Mönche als Haushaltshilfe oder auch im Straßenbau arbeiten. 1995 gab es schließlich in ganz Ladakh nur noch wenige Hunderte Nonnen. Daraufhin wurde die „Ladakh Nuns Association“ gegründet, mit dem Ziel die Entwicklung der ladakhischen Nonnen zu fördern. Die Einkünfte aus dem Gästehaus gehen an die Nonnen. Es wird teils von westlichen Freiwilligen, aber immer mehr auch von den Nonnen selbst verwaltet. Gemeinsames Abendessen im Gästehaus. -/M/A 2 Übernachtungen im The Taras, Nyerma

3. Tag: Kloster Thikse und Palast von Shey

Vormittags können wir an der Puja (Andacht) der Nonnen teilnehmen. Im Anschluss machen wir uns zu Fuß auf zum Kloster Thikse. Die Klosteranlage aus dem 15. Jhdt. ist terrassenförmig an einem Hügel erbaut und erinnert architektonisch an den Potala-Palast in Lhasa. Der Weg zum Kloster ist zumeist flach, gegen Ende schlängelt er sich bergauf im Zickzack durch die Mönchsquartiere. Wir besichtigen die Räumlichkeiten mit ihren kunstvollen Wandmalereien sowie der zweigeschossigen Maitreya-Statue und genießen den Ausblick auf das darunter liegende Indus-Tal vom Dach des Tempels. Entlang einer kaum befahren Straße wandern wir von hier aus weiter zum Palast von Shey, dem alten Sommerpalast der Könige von Ladakh, der heute zu großen Teilen in Ruinen liegt. Der Weg führt durch Agrarflächen und kleine Ansiedlungen, so dass wir einen ersten Einblick in die Dorflandschaft in der Umgebung des Indus bekommen. Zurück nach Nyerma geht es mit öffentlichen Verkehrsmitteln. F/-/A Wanderung: Gehzeit ca. 2 Std., meist flach, einfach

4. Tag: Traditionelles Handwerk in Choglamsar

Wir fahren heute ins Dorf Choglamsar, in der Mitte zwischen Nyerma und Leh. Hier leben ungefähr gleich viele TibeterInnen und Ladakhis und es haben sich viele Manufakturen angesiedelt. Wir besuchen eine Teppichknüpferei, eine Mani-Steinmetzin und einen Thangka-Maler. Die Weberinnen bereiten ein leckeres Mittagessen zu, das wir gemeinsam mit ihnen einnehmen. So bleibt mehr Zeit für Gespräche und gegenseitiges Kennenlernen. Bevor wir zum Hotel fahren, besuchen wir noch die Pashmina-Verarbeitungsmaschine und lernen allerhand über die kostbare weiche Wolle aus dem Changthang, den Hochland-Steppen im Nordwesten Tibets. F/L/- Gesamtfahrtzeit: 25km, ca. 1 Std. 3 Übernachtungen im Lhalingkha Hotel in Leh

5. Tag: Heritage Walk in Leh und Projektbesuch

Den heutigen Tag verbringen wir in Leh. Die Stadt zählt etwa 30.000 Einwohner und gehört zu den höchstgelegenen ständig bewohnten Städten der Welt. Die Altstadt zum Fuße des Palastes in Leh verfiel in den letzten Jahrzehnten zusehends. Die beiden Organisationen „Ladakh Old Town Initiative“ und „Tibetan Heritage Fund“ bemühen sich um die Restaurierung und Neubelebung. Auf einem speziellen Heritage Walk, einem geführten Spaziergang durch Leh, erfahren wir mehr über deren Arbeit, sehen die Ergebnisse und besuchen Einheimische. Den Nachmittag widmen wir einem Projektbesuch. Wir besuchen entweder die „Snowleopard Conservancy“, die sich dem Schutz von Schneeleoparden widmet, die „Ladakh-Hilfe für körperlich behinderte Kinder“ oder die „Womens Alliance“. Abends Aufstieg zur Shanti-Stupa, ein japanischer Friedens-Stupa, über viele Treppenstufen. Bei der Trommel-Puja genießen wir den tollen Blick über Leh. F/-/A Aufstieg zur Stupa: ca. 30 Min

6. Tag: Gestalten Sie Ihren Tag

Verleben Sie den heutigen Tag nach Ihren individuellen Wünschen und gestalten Sie ihn nach Ihren Bedürfnisse und persönlichen Vorstellungen. Wir haben für Sie eine Empfehlung vorbereitet. Unsere Kundinnen und Kunden genießen die Inhalte unserer besonderen Erlebnisreisen in der Kleingruppe. Viele von Ihnen möchten allerdings ab und zu Ihre Zeit nach eigenen Wünschen gestalten. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach. Verbringen Sie einen entspannten Tag in Leh und erkunden Sie die Stadt auf eigene Faust. Ihnen steht der Sinn nach Abenteuer? In dem Fall empfehlen wir ein River-Rafting von Phey nach Nimmu. Unsere besonderen Vorschläge finden Sie in den Detailinformationen unter dem Punkt „Gestalten Sie Ihren Tag - unsere Empfehlungen“. F/-/A

7. Tag: Wanderung zum Sumda Chun-Tempel und Kloster von Alchi

Wir fahren zum Zusammenfluss des Indus und des Zanskar, dann weiter ein Stück den Zanskar-Fluss hinauf bis wir Sumda (3.500m) erreichen. Hier startet unsere Wanderung nach Sumda Chun, einem 5-Häuser-Dorf ohne Strom- und Straßenanschluss. In dieser kleinen Ansiedlung befindet sich ein Tempel, von dem man annimmt, dass er aus derselben Periode wir das Kloster von Alchi stammt, nämlich aus dem 9.-10. Jhd. Er gilt als einer der wichtigsten frühen Tibetisch-Buddhistischen Tempel in Indien. Die Wandmalereien und Statuen sind ein Juwel für kunsthistorisch Interessierte. Wir wandern zurück zum Fahrzeug und fahren nach Alchi, wo wir das dortige Kloster besichtigen. Die Malereien von Alchi zählen zu den bedeutendsten Kunstschätzen des westlichen Himalaja und wurden über 8 Jahrhunderte weitgehend im Originalzustand bewahrt. Das 1.000 Jahre alte Kloster zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Danach ist es nur noch ein kleines Stückchen bis nach Uleytokpo, wo wir den Tag im idyllischen Resort am Indus ausklingen lassen. F/L/A Wanderung: Gehzeit 3 Std., +/- 450 Hm, einfach 1 Übernachtung im Uley Ethnic Resort, Uleytokpo

8. Tag: Zu Gast im ladakhischen Dorf

Morgens kurze Fahrt nach Hemis Schukpachen (3.600m), einem großen Dorf im Sham-Valley. Wir unternehmen einen ausgedehnten Spaziergang im Dorf. Auf einem Hügel, von dem wir den tollen Blick über Dorf und Umland genießen, steht eine große Statue des Buddha Shakyamuni. Wir schauen im kleinen Nonnenkloster und an Schultagen in der Mittel- und Grundschule vorbei. Sicher statten wir auch dem ein oder anderen Gehöft einen Besuch ab. Unsere Reiseleiterin stellt uns den Dorfbewohnern vor und wir erfahren wie sich der Alltag in den Dörfern Ladakhs gestaltet. Wir übernachten in einem Homestay im Dorf. Je nach Gruppengröße verteilen wir uns vielleicht in mehrere benachbarte Häuser. Geschlafen wird meist auf Matratzen auf dem Boden in einem Gemeinschaftsraum. Eine lokale Trockentoilette und eine einfache Waschgelegenheit stehen zur Verfügung. Den Abend gestalten wir gemeinsam mit unseren Gastgebern. Vielleicht möchten wir bei der Zubereitung des typisch ladakhischen Abendessens helfen? F/M/A 1 Übernachtung im Homestay, Hemis Schukpachen

9. Tag: Wacholder-Wäldchen, Sandberge und Moränen

Wir wandern vorbei am alten Kloster und sehen das berühmte Wachholderwäldchen, eines der letzten in Ladakh. Wacholder gilt als Sitz der Nagas (Schlangengötter) und ist für Buddhisten heilig. Um den Wald zu schützen, ist der Zutritt verboten. Unsere Wanderung führt durch eine außergewöhnliche Sandberg-Landschaft. Die Hügel sind von allen erdenklichen Sandfarben durchzogen - vom tristen Grau bis zum leuchtenden Ziegelrot. Von der ersten Passhöhe geht es steil bergab. Entlang gewaltiger, sich hoch auftürmender Moränenblöcke durchqueren wir den Talkessel und steigen steil hinauf. Danach geht es nur noch bergab vorbei am kleinen Dörfchen Ang zum großen Dorf Tingmosgang. Unser Gepäck ist bereits mit dem Fahrzeug zu unserem gemütlichen Hotel gebracht worden. Wir übernachten in Zimmern im Haupthaus oder in komfortablen Zelten in der weitläufigen Gartenanlage. F/L/A Wanderung: Gehzeit ca. 5 Std., +350/-600 Hm 2 Übernachtungen im Namra Hotel, Tingmosgang

10. Tag: Wanderung im Tunnelsystem des Dorfes Tia

Wir verbringen einen entspannten Tag in Tingmosgang. Das Dorf ist eines der wohlhabendsten und schönsten in Ladakh. Viele Einwohner leben in großen, massiven und teils jahrhundertealten Gehöften mit weitläufigen Apfel- und Aprikosenplantagen. Die Ernten sind sehr gut, da das Tal von vielen Gebirgsbächen mit Wasser versorgt wird. Kilometerweit ziehen sich terrassierte Getreidefelder die Hügel entlang. Wir sehen den erst vor etwa 20 Jahren eingeweihte Avalokiteshvra-Tempel, dessen Holzschnitzereien eine wahre Augenweide sind. Weiterhin gibt es im Ort ein Nonnenkloster und die ersten höheren Schulen des Landes, die Tingmosgang zu einem Ort moderner Erziehung gemacht haben. Wir unternehmen eine kleine Wanderung im einzigartigen „Tunnelsystem“ des Dorfes Tia und von dort aus durch die Felder zurück zum Hotel. Zum Schutz vor Feinden wurden die Häuser in Tia so eng beieinander gebaut, dass die Gassen einem Tunnelsystem gleichen. F/M/A Wanderung: Gehzeit ca. 2-3 Std., einfach

11. Tag: Tserkamo-Kloster, Mond-Tal und malerisches Lamayuru

Wir besichtigen das Tserkamo-Kloster, das mit dem Neubau eines Erleuchtungs-Stupa aus den Klöstern Ladakhs heraussticht. Es wird unterstützt von einem Dharmazentrum in Deutschland. Das alte Gebäude wurde restauriert und besticht mit toller Atmosphäre, ebenso die Retreathöhle des Naropa, die ein kleines Stück bergauf am Berghang liegt. Im Anschluss Fahrt zum malerischen Dorf Lamayuru. Das hiesige Kloster ist eines der ältesten und prächtigsten in Ladakh. Es beherbergt etwa 150 Mönche, thront auf Sandstein und bietet einen phantastischen Blick auf das „Mond-Tal“, einer einzigartigen gelben Mondlandschaft. Wir besichtigen Kloster, Dorf und Umgebung ausgiebig. F/M/A

12. Tag: Wanderung über den Prinkiti-La-Pass

Über den 3.750m hohen Prinkiti-La-Pass wandern wir durch eine weite Hochwüstenlandschaft nach Wanla. Nach einem sanften Anstieg zur Passhöhe mit tollem Blick auf die zerklüfteten Zanskar-Berge folgt ein steiler Abstieg in die Schlucht hinab. Durch den Weiler Shilla mit seinen die vereinzelten Häusern wandern wir entlang einer Piste gen Osten, bis wir Wanla erreichen. Hier steigen wir in unser Fahrzeug und fahren nach Leh. F/L/A Fahrt: 100 km, ca. 2,5 Std., Wanderung: Gehzeit ca. 3,5 Std., +350/-550 Hm 2 Übernachtungen im Lha-Lingka-Hotel, Leh

13. Tag: Meditationskloster und Wanderung nach Sakti

An unserem letzten Tag in Ladakh erwartet uns noch ein besonderes Highlight. Es geht hoch hinaus auf 4.425m zum kaum besuchten Meditationskloster Kaspang. In Igoo endet die ausgebaute Straße, das letzte Stück legen wir über eine Staubpiste zurück. Nach dem Klosterbesuch wandern wir über einen 4.535m hohen Pass mit phantastischer Aussicht auf die Bergwelt nach Sakti. Dort bittet uns eine ladakhische Familie in ihrer liebevoll zurechtgemachten alten Großküche zum Tee. Die Familie sammelt alte ladakhische Gebrauchsgegenstände und hat einiges zu zeigen und zu erzählen. Wenn es die Zeit erlaubt können wir noch das Kloster Trakthok mit der Meditationshöhle des Padmasambhava besichtigen. Trakthok ist das einzige Kloster Ladakhs, welches dem Nyingma-Orden angehört, dem ältesten Orden im tibetischen Buddhismus. F/L/A Fahrt (retour): 130 km, ca. 3 Std., Wanderung: Gehzeit ca. 2,5 Std., +110/-730 Hm

14. Tag: Flug nach Delhi und Spaziergang in den Lodi Gärten

Auf unserem Flug nach Delhi genießen wir einen letzten Blick auf die Himalaja-Schneeriesen. Transfer zum Hotel und Zeit zur freien Verfügung bis zum Nachmittag. Nachmittags unternehmen wir einen geführten Spaziergang in den Lodi-Gärten. Die gepflegte, etwa 360.000qm große Parkanlage beherbergt mehrere beeindruckende Mausoleen und andere Bauten aus dem 15. und 16. Jhd. F/-/- Flug Leh-Delhi: 1:20 Std., Spaziergang: ca. 2 Std. 2 Übernachtungen im Swati Deluxe, Delhi

15. Tag +16. Tag: Stadtbesichtigung in Delhi / Heimreise

Heute erkunden wir die Metropole Delhi. In Delhi gibt es viel zu sehen, wir besprechen vor Ort, welche Sehenswürdigkeiten uns besonders interessieren und wie unsere Stadtbesichtigung verlaufen soll. Möglich wäre z.B. ein Verlauf wie dieser: Wir besichtigen den Sieges- und Wachturm Qutab Minar, ein frühes Meisterwerk der indo-islamischen Architektur aus dem 11. Jahrhundert. Noch heute gilt das Gebäude als einer der höchsten Turmbauten der islamischen Welt. Von hier aus geht es zum India Gate, ein Triumphbogen aus dem Jahr 1921, der dem Arc de Triomphe nachempfunden wurde und dann zum Regierungsviertel. Hier befindet sich unter anderem Rashtrapati Bhawan, der Sitz des Präsidenten. Das gesamte Viertel wurde von Sir Edwin Lutyens, einem der bedeutendsten Architekten des 20. Jahrhunderts entworfen und erbaut. Nach einem Stopp am Birla-Tempel sehen wir das Rote Fort (Besichtigung nur von außen) und Jama Masjid, die größte Moschee Indiens im wunderschönen Moghul-Baustil. Zum Abschluss statten wir dem Denkmal von Mahatma Ghandi am Ufer des Flusses Yamuna einen Besuch ab. Abends lassen wir unser Reise im Spezialtäten-Restaurant „Chore Bizarre“ ausklingen. Unsere Zimmer stehen uns bis zur Abreise am späten Abend zur Verfügung. Transfer zum Flughafen und Heimflug in der Nacht. Ankunft in Frankfurt am nächsten Tag. F/-/A

Im Reisepreis enthalten

  • Flug Frankfurt – Delhi– Frankfurt in der Economy Class
  • Inlandsflüge Delhi – Leh – Delhi in der Economy Class
  • Alle Transfers laut Programm im Privatfahrzeug
  • Linienbus Shey - Nyerma
  • Insg. 14 Übernachtungen: 13x DZ, Du/WC, 1x Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad, Tageszimmer am Abreisetag
  • 14x Frühstück, 5x Lunchpaket, 3x Mittag - , 11x Abendessen (tlw. mehrgängig)
  • Programm - Details: 5 Wanderungen inkl. Gepäcktransfer, Heritage - Walk in Delhi, Besichtigung in Leh, Kloster Thikse, Shey - Palast, Tserkamo - Kloster, Choglamsar, Lamayuru, Preojektbesuche in Nyerma und Leh, Eintritte laut Detailprogramm
  • Qualifizierte InSight - Reiseleitung in Deutsch, tlw. lokale Wanderführer und Guides
  • Reiseführer
  • Infomaterial

Im Reisepreis nicht enthalten

  • An- und Abreise zum Flughafen (Wir empfehlen die klimafreundliche Anreise mit der Bahn und buchen gern für Sie Fahrkarten zum Sparpreis).
  • Visum für Indien (zzt. ab 65 €)
  • Getränke und Verpflegung, soweit nicht anders im Programm erwähnt
  • Trinkgelder und sonstige persönliche Ausgaben
  • fakultative Ausflüge
  • Reiseschutz


  • Mindestteilnehmerzahl: 6
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

Reisetermine

  • 28.04. - 13.05.2017
  • 28.07. - 12.08.2017
  • 18.08. - 02.09.2017
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Indien: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der noch mindestens 6 Monate gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

ONE WORLD - Reisen mit Sinnen
Pardon/Heider OHG
Dortmund, Deutschland
AGB

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