-Kein Berg ist hoch genug
-Namche Basar - Das Tor zum Himalaya
-Kathmandu''s versteckte Altstadt
-Everest Basislager und der berüchtigte Everest Eis-Fall
-Kala Patar (5545m) - Der beste Aussichtspunkt um den Mount Everest zu sehen
Diese Wanderung umfasst einen Hattrick: Everest Base Camp, Kala Patar und Gokyo. BOOM. Du schaust auch auf dem Namche Basar vorbei, hängst in Birkenwäldern ab und postest einige neiderweckende Sonnenuntergänge auf Instagram, bevor Lukla mit Bier und zu Hause auf dich warten. Du läufst sehr viel auf dieser Reise. Richtig
Im Or2K Café gibt's Zucchinikuchen, frische Minzlimonade, Falafel, kostenfreies WLAN... das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Zieh dir ein Paar neue Socken an, denn unsere Reise wird dir definitiv die Schuhe ausziehen.
Im Anschluss an einen kurzen Flug lernst du unsere Träger kennen. Schau dich doch schon ein bisschen im Ort um und vergiss nicht das milchig-weiße Wasser des Dudh Kosi-Flusses zu bestaunen.
Hier bleiben wir einige Tage, um uns erst einmal zu akklimatisieren. Doch keine Sorge, von hier aus genießt du auch den ersten Blick auf den Mount Everest - es ist also kein übler Platz, um zu verweilen. Teppiche, Kleidung, Salz und Trockenfleisch sorgen im Handelszentrum der Stadt für ein Bombengeschäft. Wie wärs mit etwas getrocknetem Ziegenfleisch?
Zum Mittagessen bietet sich ein Stopp in Khumhiung an (mit dhal bhat, Nudeln etc.), das gegenüber dem Ort Phortse liegt und grandiose Ausblicke auf Birkenwälder, Grashänge und felsige Bergzüge bietet.
Akklimatisierung ist so eine Sache. Lass es die nächsten drei Tage langsam angehen und fordere dich nicht zu sehr. Außerdem wurde hier 1974 ein Yeti gesichtet, also sei auf der Hut.
Nachdem du den Gokyo-See gesehen hast, wirst du ein neues Wort schöpfen müssen, um Blau zu beschreiben. Auf dem Gipfel des Gokyo werden wir von Angesicht zu Angesicht mit vier 8.000 Meter-Giganten stehen: dem Mount Everest, Cho Oyo, Lhotse und Makalu.
Phortse ist unser kleines Geheimnis - darum halten in diesem hübschen, traditionellen Sherpa-Dorf nicht allzu viele Reisegruppen. Hier befindest du dich fast vollständig über der Baumgrenze. Darum sind die Sonnenuntergänge ganz besonders Instagram-würdig.
Kala Patar schenkt dir den Anblick von Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und dem Mount Everest. Wundere dich nicht, wenn dir die Tränen in den Augen stehen (ähm, wir meinen etwas Dreck). Der Marsch zum Basislager kann in rund drei Stunden gemeistert werden. Gar nicht schlecht für ein Tageswerk.
Von hier aus geht's nur noch abwärts (natürlich nur die Wegstrecke). Nachdem du das Thyangboche-Kloster besichtigt hast, kannst du mit einer Tasse heiß-dampfendem Chiyaa (nepalesischem Tee) auf alles anstoßen, was du die letzten Tage gesehen hast.
Unsere letzten Wandertage. Den Didh Kosi-Fluss überqueren wir auf einer großen, klischeehaften Hängebrücke. Danach feierst du mit deinem Team in Lukla.
Die Reise neigt sich dem Ende zu. Du musst also keine Kohlehydrate mehr tanken. Aber ein letzter Teller Nudeln bei Rumdoodle kann ja nicht schaden, oder?
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