Fernost-Reisen

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Entlang des Mekong durch Südostasien

  • Studienreisen

Reise Nr. 5896

  • 4 Länder entlang des Mekongs
  • Authentisch und nachhaltig: Übernachtung in der Lisu-Lodge
  • Außergewöhnlicher Khmer-Tempel Preah Vihear

Keine andere Reise in der Region ist spannender, vielschichtiger und gleichzeitig intensiver. Bei dieser Reise lernen wir nicht einfach die Bedeutung des Mekongs kennen. Nein, wir fühlen die Seele Südostasiens. Wir tauchen in einen Strom aus Mythen und Geschichten ein und verschließen dennoch nicht die Augen vor dem Heute. Der Mekong ist Lebensspender. Der Mekong ist Unheilbringer. Vor allem aber: Der Mekong ist einzigartig! Ich bereise die Region seit über 30 Jahren und verspreche Ihnen eine wunderschöne Reise mit authentischen Begegnungen. Ihr Matthias G. Palm

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Reiseverlauf:

1. Tag: Flug nach Chiang Mai


Alles ist gepackt, die Unterlagen und Reisepässe haben wir parat. Jetzt kann es losgehen. Wir fliegen nach Thailand.

2. Tag: Chiang Mai - Die Perle des Nordens


Wir erreichen die thailändische Hauptstadt am Morgen und nach kurzer Transitzeit fliegen wir weiter nach Chiang Mai, in den Norden des Königreichs. Jetzt erst mal im Hotel erfrischen und eine kulinarische Stärkung, dann kann es losgehen. Wir besuchen die schönsten Tempel der Stadt. Und da wir am Anfang unserer Reise stehen und damit richtig ins Thema kommen, nehmen wir an einer buddhistischen Wasserzeremonie teil. Wasser ist für die Buddhisten weit mehr als nur ein Getränk oder Element. Es ist essenziell für das Leben und hat daher im Buddhismus eine große Bedeutung. Das fließende Wassers spiegelt einerseits die Vergänglichkeit allen Seins wider, symbolisiert aber auch den langen Weg, der beschritten werden muss, wenn man Erlösung aus dem Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt erreichen will. Bei der spirituellen Entwicklung des Menschen gibt es einen bestimmten Punkt, der als »Eintauchen in den Strom« beschrieben wird. Nun ist der Mensch so weit, dass er gewissermaßen wie in einem Strom treibend das Nirwana erreicht. Am Abend gibt uns unser Studienreiseleiter einen Gesamtüberblick über den Mekong, der Schlagader Südostasiens. (A)

3. Tag: Von Chiang Mai nach Ban Ton Lung


Noch vor dem Frühstück begeben wir uns auf die Straßen, um einer ganz besonderen Tradition beizuwohnen: Wir schließen uns den Bewohnern an, die allmorgendlich Spenden für die Mönche vorbereiten. Die friedliche Atmosphäre berührt uns zutiefst. Anschließend steigen wir auf den Tempelberg Doi Suthep und werden mit einem traumhaften Blick über Chiang Mai belohnt. Nun ist es an der Zeit, eine der vielen Ethnien des Nordens kennenzulernen - die Lisu. Ein einheimischer Führer begleitet uns durch sein Dorf und ermöglicht uns Einblicke in den Alltag dieser Volksgruppe. Nachmittags werden wir durch unseren Kochkurs in der Lisu-Lodge mit der Zubereitung typischer Gerichte der nordthailändischen Küche vertraut gemacht. Nach dem gemeinsamen Essen genießen wir die entspannte Atmosphäre in der Dorfgemeinschaft. Doch einen Programmpunkt haben wir noch parat - das Himmapaan-Projekt, das sich der Waldwiederherstellung widmet. Was wir wissen sollten: Unsere heutigen Aktivitäten kommen direkt der lokalen Lisu-Gemeinde zugute. (F, A)

4. Tag: Von Ban Tong Lung nach Chiang Khong


Zeitig am Morgen brechen wir auf, um zur thailändisch-laotischen Grenze zu gelangen. Die kleine Stadt Chiang Khong ist unser Ziel. Hier übernachten wir, um am nächsten Morgen nach Laos einzureisen und unsere Fahrt auf dem Mekong zu beginnen. In unserer Gesprächsrunde am Abend erfahren wir von unserem Studienreiseleiter, dass der Mekong nicht nur politische, sondern abschnittsweise auch kulturelle Grenzen bildet. Sehr interessant. 320 km (F)

5. Tag: Von Chiang Khong nach Pakbeng


Der Shuttlebus bringt uns zum laotischen Grenzort Houayxay. Wir erledigen die Einreiseformalitäten, genießen die laotische Gelassenheit und beginnen unsere Tagesfahrt nach Pakbeng. Die etwa sechsstündige Bootsfahrt führt uns an unberührten Landschaften und an typischen kleinen Streusiedlungen vorbei. Wir unterbrechen die Fahrt und besuchen ein Dorf und können so interessante Einblicke in das Alltagsleben der Bewohner erhalten. Am späten Nachmittag erreichen wir dann unser heutiges Etappenziel Pakbeng. (F, M)

6. Tag: Von Pakbeng nach Luang Prabang


Nach dem Frühstück heißt es wieder »Leinen los« und wir setzen unsere Bootsfahrt stromabwärts auf dem Mekong fort (ca. 5 Stunden). Auch heute passieren wir wieder spektakuläre Landschaften und besuchen malerische Dörfer der Akha und Hmong. Einen weiteren Halt legen wir bei den bekannten Pak-Ou-Höhlen ein, die sich am Mekongufer, in einer steil aufragenden Wand befinden. Unser Studienreiseleiter wird uns erklären, was Hunderte von Buddhafiguren mit Hochwasser und Überschwemmungen zu tun haben. Wir sind gespannt! Anschließend Weiterfahrt nach Luang Prabang, der ehemaligen Königsstadt. (F, M)

7. Tag: Tempel und Klöster


Haben wir schon erwähnt, dass Luang Prabang UNESCO-Welterbe ist? Und wie wir sehen, zu Recht. Hier finden wir Dutzende buddhistische Klöster, deren Mönche das Gesicht der Stadt mit ihren Roben ins leuchtende Orange und Rot tauchen. Wir schauen uns die schönsten Tempel und Klöster an und erhalten jenseits aller kultur- und kunsthistorischen Außergewöhnlichkeiten, tiefe Einblicke in das Leben der Mönche. Mit etwas Glück erhalten wir Gelegenheit zu einem »Monk Chat« und können den Mönchen Löcher in den Bauch fragen. Nachmittags machen wir uns auf, die grandiose Natur im Umland der Stadt zu erkunden Unser Ziel ist der Wasserfall Kuang Si. (F)

8. Tag: Von Luang Prabang nach Don Khong


Heute ist es an der Zeit, die alte Königsstadt zu verlassen und in den Süden zu reisen. Wir fliegen via Vientiane nach Pakse, Hauptstadt der Südprovinz Champassak. Hier wartet ein kultureller Höhepunkt auf unseren Besuch - das Vat Phou. Dieser sich über drei Ebenen erstreckende Tempel aus der vor-Angkor-Periode entstand über einen Jahrhunderte andauernden Zeitraum und ist ein atemberaubendes Beispiel klassischer Khmer-Architektur, das ursprünglich dem Hindu-Gott Shiva geweiht war. Wie wichtig das Wasser bei der Konstruktion von hinduistischen Tempel war, wird uns während der Besichtigung durch unseren Studienreiseleiter erläutert. Nach unserer ausführlichen Besichtigung der Anlage fahren wir in das »Gebiet der 4000 Inseln«. 145 km (F)

9. Tag: Im Gebiet der 4.000 Inseln


Heute fahren durch Siphandone, das »Gebiet der 4000 Inseln«. Unser erstes Ziel des Tages ist die mit Palmen bewachsene Insel Don Khone, die wir in aller Ruhe erkunden. Don Khone scheint aus der Zeit gefallen, ein perfekter Ort zum Entschleunigen. Dann geht es mit dem Boot weiter nach Don Khong, der größten laotische Insel im Mekong. Bevor wir hier Quartier beziehen, unternehmen wir einen Spaziergang. Die Landwirtschaft, die hier von den Einheimischen betrieben wird, ist auf die regelmäßigen Überschwemmungen angewiesen, denn sie bringen fruchtbaren Schlamm und Sedimente mit. Um den Fischbestand zu schützen und die Biodiversität sicherzustellen, hat der WWF hier und an anderen Stellen am Mekong so genannte Fish Conservation Zones (FCZ) eingerichtet. Pünktlich zum Sonnenuntergang besteigen wir den Tempelberg Muang Sene, von dem aus wir ein stimmungsvolles Panorama genießen. Eine Übernachtung auf Don Khong. (F, M)

10. Tag: Von Don Khong nach Sra Em


In der Frühe verlassen wir Kambodscha, nicht ohne den Phaphaeng-Wasserfällen einen Besuch abzustatten. In ihrer Gänze können wir die Wasserfälle aber nicht erfassen, denn der Mekong verbreitert sich hier auf bis zu 10 Kilometer. Nach Erledigung der Grenzformalitäten fahren wir vorbei an der kleinen Provinzstadt Stung Treng zu dem noch kleineren Ort Sra Em. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung zu einem der bedeutendsten Tempel der Khmer - Preah Vihear. Ungewöhnlich am Preah Vihear ist, dass das Bauwerk auch nach dem Tod des Herrschers weiterhin königlich unterstützt wurde. Der auf einem Plateau liegende Komplex bietet bei schönem Wetter einen phantastischen Ausblick in die südlich gelegene Ebene. Während unserer ausführlichen Besichtigung haben wir eine weitere Gelegenheit, über die kultische Bedeutung von Wasser in den hinduistischen Religionen zu sprechen. 330 km (F)

11. Tag: Von Sra Em nach Siem Reap


Der frühe Vogel fängt den Wurm! Auf unserem Weg nach Siem Reap besichtigen wir Kambodschas größte antike Tempelstadt, Koh Ker. Der Haupttempel Prasat Thom wurde zu Beginn des 10. Jahrhunderts eingeweiht und dem Shiva gewidmet. Das ihn symbolisierende Lingam platzierte man auf der Spitze des Tempelbergs Prasat Prang. Dieser Tempelberg versinnbildlicht den Weltenberg Meru, der nach der kosmologischen Vorstellungen der Khmer in der Mitte des Universums zu finden ist. Wir setzen unsere Fahrt fort und besuchen Beng Mealea, einen verwunschenen Tempel, den sich die Natur wieder zurückerobert hat. Seine Bäume mögen nicht so riesig sein wie die in Angkors »Dschungeltempel« Ta Prohm, aber der ganze Tempel ist wie ein verwunschener Wald aus gewaltigen Sandsteinblöcken und raumgreifenden Bäumen; Kletterpflanzen umschlingen Wände und Säulen, Flechten bedecken Tympana und Türeinfassungen. Nicht wenige Wissenschaftler sehen im Beng Mealea eine Blaupause für die berühmten Tempel von Angkor. 210 km (F)

12. Tag: Kunst und Kultur in Angkor


Heute verschaffen wir uns zunächst einmal einen Überblick über die Khmer und ihre kunsthistorische Entwicklung. Welcher Ort wäre passender dafür als Kambodschas feinstes Museum, das National Museum Siem Reap. Durch die erstklassige Museumspädagogik und die Erläuterungen unseres Studienreiseleiters verstehen wir, wie sich die Khmer-Zivilisation entwickelte und welche Rolle das Wasser dabei spielte, denn das Wasser ist der Schlüssel zur Khmer-Zivilisation und zu Angkor. Next stop Angkor Thom, die letzte Hauptstadt der Khmer-Zivilisation. In der Mitte der Stadt steht der Bayon mit den berühmten Gesichtstürmen. Die ungewöhnlichen Reliefs dieses Tempels nehmen an vielen Stellen Alltagsszenen der Khmer auf. So sehen wir unter anderem Seegefechte zwischen den Khmer und den Cham auf dem nahegelegenen Tonle-See, aber auch Reliefs, die uns das damalige Leben am Wasser veranschaulichen. Der Nachmittag steht dann ganz im Zeichen des Angkor Wat. Der enorm große Tempel spiegelt ebenfalls die kosmologischen Vorstellungen der Khmer wider, seine erzählenden Reliefs sind Meisterwerke kambodschanischer Steinmetzkunst. Doch ohne das Wasser des Mekong wäre die Hochzivilisation der Khmer nie entstanden. Wie kann das sein, wenn doch der Mekong rund 300 Kilometer entfernt fließt? Unser Studienreiseleiter erklärt es uns. (F)

13. Tag: Von Siem Reap nach Ho-Chi-Minh-Stadt


Die archäologische Zone von Angkor hält noch viele weitere Tempel für uns parat. Durchs Frühstück gestärkt, machen wir uns wieder auf. Ein echter »Hingucker« ist der kleine, aber feine Tempel Banteay Srei, dessen filigranen Steinmetzarbeiten unübertroffen sind. Einen weiteren Stopp legen wir beim Privattempel Prasat Kravan ein, dessen Ziegelsteinornamentik einzigartig ist. Einzigartig vor allem deshalb, weil solche Reliefs üblicherweise außen, und nicht wie hier, im Innern angebracht wurden. Und auch der Preah Khan kann sich sehen lassen. Tatsächlich ist dieser Tempel mehr Sakralstadt als ein einzelnes Gebäude. Auf dem Gelände wohnten bis zu 10.000 Menschen und gab es Hindu-Schreine und Klöster, ja sogar eine Mahayana-Universität. Müde, aber glücklich fliegen wir am Abend nach Saigon. (F)

14. Tag: Von Ho-Chi-Minh-Stadt nach Can Tho


Die heutige Fahrt führt uns ins Mekong-Delta und unterwegs haben wir mehr als einmal Gelegenheit über die Auswirkungen des Klimawandels auf das Delta zu diskutieren. Denn eins ist sicher: Durch die sich verändernden Temperaturen und Regenzeiten steigt der Meeresspiegel und gefährdet so Küstengebiete und deren Bewohner. Auch das Mekong-Delta ist betroffen und in der hiesigen landwirtschaftliche Produktion müssen Einbußen hingenommen werden. Unsere Tagesetappe führt uns in die Deltastadt Can Tho am unteren Mekong, doch wie so oft auf Reisen, ist der Weg das Ziel. Wir entdecken das Leben im Deltaggebiet, besuchen Fischer, Handwerker und Schnapsbrenner und im Austausch mit Einheimischen erfahren wir, wie sich das Leben hier in den letzten Jahren verändert hat. 195 km (F, M)

15. Tag: Von Can Tho nach Chau Doc


Can Tho ist zwar eine pulsierende Stadt - immerhin die viertgrößte des Landes - wenn es jedoch um Sehenswürdigkeiten geht, ist Can Tho eher Dorf. Wir wollen aber die Stadt ohnehin verlassen, denn uns lockt der Schwimmende Markt, den wir heute Morgen aufsuchen. Jeden Tag kommen hier die Händler der Region zusammen, bieten lokale Produkte an und wetteifern um die besten Ein- und Verkäufe. Praktisch: Damit die Käufer sehen, was auf dem jeweiligen Schiff gehandelt wird, befestigt man ein Beispielexemplar der Ware an einer hoch aufgestellten, langen Stange. So weiß man schon von weitem, was dort angeboten wird. Weiter geht es nach Chau Doc, einer Stadt nahe der kambodschanischen Grenze. Durch seine Lage ist Chau Doc Heimat für verschiedene Ethnien geworden. Khmer, Chinesen und die inzwischen islamisierten Cham haben hier ihr zuhause gefunden. Wir besuchen eine Fischfarm, ein Cham-Dorf und unternehmen einen Bummel über den Markt der kleinen Stadt. Durch die Einrichtung eines Grenzübergangs nach Kambodscha hat die Stadt enorm profitiert. Aber auch wenn auf den ersten Blick vieles fast schon wohlhabend ausschaut, so gibt es doch auch Schattenseiten des Fortschritts. Die Region kämpft in den letzten Jahren mit zunehmender Versalzung und Trockenheit. Besonders die Ansiedlung von Industrien am Mekong hat zu ökologischen Problemen geführt. Das werden wir heute Abend diskutieren. 105 km (F)

16. Tag: Von Chau Doc nach Ho-Chi-Minh-Stadt


Früh geht es raus aus den Federn, wir wollen zurück nach Ho-Chi-Minh-Stadt. Wir queren das fruchtbare Delta, das auch eine der großen Reiskammern des Landes bildet. Die Anbauprodukte des Deltas ernähren fast die halbe Bevölkerung Vietnams, immerhin rund 40 Millionen Menschen. Enorm, wenn man berücksichtigt, dass die Wasserqualität seit Jahren sinkt. Schuld daran sind nicht die Millionen Plastiktüten, die seit Jahren in den Fluss geworfen werden, sondern vor allem die Wasserkraftwerke, die China am Oberlauf des Mekong aufbaut. Diese Kraftwerke bringen die größten Umwälzungen, denn nicht nur stark schwankende Wasserpegel gilt es zu verkraften, sondern auch ausbleibende Fischmigrationen und das Fehlen der fruchtbaren Sedimente. In Ho-Chi-Minh-Stadt angekommen unternehmen wir gleich einen Spaziergang durch die quirlige Chinatown. 210 km (F, A)

17. Tag: Heimreise oder Anschlussurlaub


Am Vormittag unternehmen wir einen Stadtspaziergang. Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten liegen nah bei einander. Aber machen wir uns nichts vor: Die Stadt ist laut, die Stadt ist chaotisch. Doch wir haben fachkundiges Personal dabei und so meistern wir auch die brenzligsten Situationen. Während unseres gemeinsamen Mittagsessen in einem der besten Nudelrestaurants der Stadt lassen wir diese wunderbare Reise noch einmal Revue passieren. Wir haben die Bedeutung des wichtigsten Elements in all seinen Facetten kennengelernt und auch wenn es viele Schattenseiten gibt, so wissen wir doch: Wasser ist Leben. Der Nachmittag steht bis zum late check-out zur freien Verfügung. Am Abend fliegen wir zurück nach Deutschland. (F)

18. Tag: Zurück in Deutschland

Unsere wunderschöne Reise ist zu Ende. Wir erreichen Frankfurt am Morgen und reisen individuell nach Hause.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Ihre Unterk?nfte

OrtN?chte/HotelLandeskat.
Chiang Mai1 The Park Hotel3
Ban Ton Lung1 Lisu Lodge
Chiang Khong1 Fortune River View3
Pakbeng1 Sanctuary Pakbeng Lodge
Luang Prabang2 Villa Chitdara3
Don Khong2 Pon Arena3
Sra Em1 Preah Vihear Boutique3
Siem Reap2 Anjali by Syphon4
Ho-Chi-Minh-Stadt1 Prague Hotel3
Can Tho1 Mekong Rustic
Chau Doc1 Chau Pho3
Ho-Chi-Minh-Stadt?1,5 Prague Hotel
? Tageszimmer

Im Reisepreis enthalten

  • Zug zum Flug *
  • Flüge mit Thai Airways in der Economy - Class bis Chiang Mai/ab Siem Reap über Bangkok
  • Inlandsflug mit Vietnam Airlines in der Economy - Class
  • Luftverkehrssteuer, Flughafen - und Flugsicherheitsgebühren sowie Ein - und Ausreisesteuern
  • Rundreise/Ausflüge im landestypischen Klein - bzw. Reisebus mit Klimaanlage
  • Bootsfahrten laut Programm
  • Transfers am An - und Abreisetag
  • 13 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)
  • 2 Lodge - Übernachtungen (Dusche/WC)
  • 15x Frühstück, 4x Mittagessen, 3x Abendessen
  • Deutsch sprechende qualifizierte Gebeco Studienreiseleitung
  • Spirituelle Begegnungen: Wasserzeremonie und Mönchsspeisung
  • Auf dem Mekong von Thailand nach Laos
  • Tempelträume in Angkor
  • Intensive Eindrücke im Mekong - Delta
  • Einsatz von Audiogeräten
  • Alle Eintrittsgelder
  • 1 Liter Mineralwasser pro Tag
  • Reiseliteratur zur Auswahl

Wunschleistungen

  • Aufpreis Zug zum Flug 1. Klasse: 86,- €
  • Visum für Vietnam für schw. Staatsbürger: ab 55,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8

Reisetermine

  • 21.10. - 07.11.2020
  • 06.11. - 23.11.2020
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Berlin
  • Düsseldorf
  • Frankfurt
  • Hamburg
  • München
  • Nürnberg
  • Stuttgart
  • Wien
  • Zürich

Reiseveranstalter

Gebeco GmbH & Co KG
Kiel, Deutschland
AGB

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