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Burma / Myanmar - Tazaungmon – Zeit der Lichterfeste

  • Myanmar (Birma, Burma)
  • Naturreisen

Reise Nr. 3717

Tazaungmon – der achte Monat des burmesischen Mondkalenders – fällt in unseren Monat November. Nun verabschiedet sich die Regenzeit und das anhaltende Grau des Himmels verwandelt sich in ein leuchtendes Blau. Es beginnt die Zeit der Lichterfeste des Tazaungmon. Unser Weg führt uns über die alte Königsstadt Mandalay zum ersten Höhepunkt der Festzeit: Wir besuchen das 5-tägige Thanbode-Festival in Monywa, das die Gläubigen rund um die Thanboddhay-Pagode zusammenführt. Es erwartet uns ein zauberhafter Anblick, wenn die 471 goldenen Pagodenspitzen mit ihren Spiegelmosaiken in der Sonne blitzen! Ein Abstecher zu den Hpo-Win-Daung-Höhlen mit ihren über 400.000 Buddha-Statuen führt uns die tiefverwurzelte Religiosität dieser Region vor Augen. Mit dem Boot erreichen wir Bagan, wo wir in das Fest rund um die glockenförmige Shwezigon-Pagode eintauchen: Zu Ehren Buddhas werden Kerzenlichter und Feuerwerke entzündet und Tänzer, Marionettenspieler sowie zahlreiche Stände zaubern eine fröhliche Festtagsstimmung. Ein farbenprächtiger Kontrast zu den grünen Weiten der Pagodenebene von Bagan, die wir mit der Pferdekutsche erkunden. Ein kurzer Flug bringt uns anschließend an den Inle-See in die Shan-Region, wo uns der Höhepunkt dieser Reise erwartet. In Taunggyi feiern die Pa-O das traditionsreiche Heißluftballon-Fest: Tag und Nacht steigen bunte Ballons in kuriosen Formen in die Höhe und Feuerwerke erleuchten die Dunkelheit. Seinen Höhepunkt erreicht das Fest in der letzten magischen Vollmondnacht! Viel Zeit bleibt am Rande des Festes, um die schwimmenden Gärten des Inle-Sees zu erkunden, die einzigartige Technik der Einbeinruderer zu bewundern sowie die Zigarrenherstellung und die traditionelle Webereien kennenzulernen. Über die Hauptstadt Yangon dringen wir in den Süden zum Goldenen Felsen von Kyaikthiyo vor. Eine atemberaubende Stimmung umfängt uns zu Füßen der kleinen Pagode, die dem Abgrund nahe auf einem vergoldeten Findling ruht. Wenn man abschließend in Yangon beobachtet, wie der Sonnenuntergang die Shwedagon-Pagode in warmes Licht taucht, versteht man, warum Burma nicht nur während der magischen Zeit den Namen „Goldenes Land“ verdient.

Burma / Myanmar - Tazaungmon – Zeit der LichterfesteBurma / Myanmar - Tazaungmon – Zeit der Lichterfeste

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise ins Goldene Land

UnserFlug nach Mandalay, wowir am zweiten Tag der Burma-Reise ankommen. Direkt nach der Ankunft führt uns unsere Reise weiter nach Pyin Oo Lwin. Ein kontrastreiches Farbenmeer aus duftenden Blumen, riesige schattenspendende Bäume und gepflegte Wiesen warten im Botanischen Garten auf uns. Das angenehme Klima des Ortes ist ideal zum Akklimatisieren und derperfekte Ort, um unseren ersten Tag auf burmesischem Boden ausklingen zu lassen. Übernachtung in Pyin Oo Lwin.

3. Tag: Zugfahrt nach Hsipaw

Monoton rattert der Zug über die Gleise. Wir lehnen uns zurück und genießen die Fahrt durch die exotische Landschaft. Plötzlich wird erlangsamer – die über 700 m lange Gokteik-Brücke liegt vor uns! Schleichend überquert unser Zug die 300 m tiefe Schlucht. Wir schweben über den Gipfeln des Waldes – der Blick in die Tiefe ist faszinierend! Gegen Mittag erreichen wir Kyauk Me. Zwei riesige kunstvolle Figuren markieren ihren Eingang: Farbenfroh leuchtend erwartet uns die Baw Gyo-Pagode. Am Thein Taung-Aussichtspunkt lassen wir den Blick über die wunderschöne Landschaft schweifen, während die untergehende Sonne den Himmel in ein sanftes Orange taucht. Hsipaw ist Trekking-Land und wir sind umgeben von vielen Minderheiten, die in der Region leben.Übernachtung in Hsipaw.

4. Tag: Trekking und Bootsfahrt in Dotthawaddy

Sanft grüne Wiesen und Wälder umranden den Weg auf unserer Trekking-Tour. Wir passieren verschlafene Shan-Bergdörfer und bestaunen das ursprüngliche Leben der Einheimischen, die uns vom Feld her winken. Der Duft frischgekochter Nudeln strömt in unsere Nase. Was für ein leckeres Mittagessen! Stromaufwärts bahnt sich dann unser Boot seinen Weg auf dem Fluss. An beiden Seiten eingerahmt von Bergen mit Plantagen genießen wir die Fahrt. Trauen Sie sich und nehmen Sie ein erfrischendes Bad! Wir legen an einem kleinen Shan-Dorf an und spazieren durch das Örtchen, die Locals gucken uns neugierig an. Wie schön sie ihre Gärten doch gestaltet haben! Wirschippern mit dem Boot gemütlich zurück nach Hsipaw. Übernachtung in Hsipaw.

5. Tag: Buntes Treiben auf dem Morgenmarkt in Hsipaw

Die Frühaufsteher unter uns machen sich gegen 04.00 Uhr mit dem Tuk Tuk auf zum Morgenmarkt. Um diese Zeit sind viele Einheimische hierund der Markt gibt ein farbenfrohes Bild zum Sonnenaufgang ab. Danach gehts gemütlich zum Frühstück zurück ins Hotel und wir den können den Vormittag im entspannen. GegenMittag reisen wir nach Mandalay weiter. Übernachtung in Mandalay.

6. Tag: Mandalay – Was sind Goldblättchen?

Mandalay – die letzte Königsstadt der burmesischen Monarchie. Am Morgenunternehmen wir einen Ausflug zur berühmten U-Bein-Brücke bei Amarapura. Die malerische Brücke aus dem 18. Jahrhundert, die auf alten Teakholzpfählen errichtet ist scheint endlos über den Taungthaman-See zu verlaufen. Unzählige rot gewandete Mönche sind im Mahagandayon-Kloster ins Gebet versunken. Die Mönche nehmen ihre letzte Mahlzeit des Tages am Vormittag ein und fasten den restlichen Tag – eine unglaubliche Selbstbeherrschung! Schichten an Blattgold haben die Gläubigen zu Buddhas Ehren auf den 4 m hohen Buddha in der Mahamuni-Pagode über die Jahrzehnte geklebt. Wie er wohl in seiner ursprünglichen Form ausgesehen hat?Die hauchdünnen Blattgoldstückchen werden in schweißtreibender Arbeit geschlagen, wir besuchen die naheliegende Werkstatt.Ein paar weitere Stopps liegen auf unserem Weg, bis wir das Licht der Abendsonne vom Mandalay Hill aus genießen.Freuen Sie sich auf eine Überraschung heutAbend! Übernachtung in Mandalay.

7. Tag: Sandstein-Höhlen & Festbesuch in Monywa

Heute überqueren wir den Chindwin und fahren zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Region, den Hpo-Win-Daung-Höhlen. Dieses riesige Sandstein-Höhlensystem wurde von Gläubigen in den Stein gemeißelt und mit Wandmalereien, Holzschnitzarbeiten und sagenhaften 400.000 Buddha-Statuen ausgeschmückt. Legenden zufolge sollen die ersten Höhlen bereits aus dem 9. Jahrhundert stammen. Wir fahren weiter zur kugelförmigen Kaunghmudaw -Pagode – ein buntes Treiben erwartet uns! Das Kaunghmudaw-Festival ist in vollem Gange. Wir mischen uns unter die feiernden Gläubigen und erleben das Fest hautnah. Direkt am Chindwin gelegen erwartet uns die burmesische Kleinstadt. Übernachtung in Monywa.

8. Tag: Thanboddhay & Flussfahrt nach Bagan

Hunderte goldene Spitzen glänzen in der Morgensonne. Reihe um Reihe bauen sie sich hintereinander auf, gipfelnd in der mächtigen Stupa, der Thanboddhay-Pagode. Im kleinen Dorf Ma-U-Le besuchen wir eine archäologische Stätte voller Pagoden und Stupas, bewachsen mit üppiger Vegetation. Ein bezaubernder Anblick. Weiter geht es nach Pakkoku, direkt am Irrawaddy-Fluss gelegen, dient der Hafen als Umschlagplatz für Tabak, Baumwolle und Thanaka. Wir erkunden die „Stadt des Tabaks“ und stoppen am Thanaka-Markt. Sie werden überall in Burma schon Frauen mit dem natürlichen Make-up gesehen haben – nun können Sie es selber ausprobieren! Im Anschluss klären wir die Frage: Wie wird Tabak gerollt? Probieren Sie es gerne aus und kommen Sie mit den Menschen in Kontakt.Mit einem Boot setzen wir in gemütlicher ca. 2-stündiger Fahrt auf dem Irrawaddy nachBagan über. Übernachtung in Bagan.

9. Tag: Bagan & Festivalbesuch per Rad & Kutsche

Nyaung U, der heutige Hauptort im Gebiet von Bagan ist bekannt für seinen bunten Markt, über den wir schlendern wollen. Hier findet sich vielleicht das ein oder andere Souvenir, denn Bagan ist bekannt für seine schönen Lackarbeiten. Wir lernen Pone Yay Gyi kennen, die lokale Spezialität aus schwarzer Bohnenpaste.Wir sehen, wie sie beim Kochen von Gerichten zum Einsatz kommt – beispielsweise im Pone Yai Gyi Thome, einem Salat aus Zwiebeln, Shrimps, Erdnussöl und Chili gemischt mit der Paste – ein wirklich scharfer Genuss... Weiter geht unsere Fahrradtour zum Ananda-Tempel und zum mächtigen Thatbyinnyu. Am Nachmittag besteigen wir traditionelle Pferdekutschen, um uns den Relikten derglanzvollen Vergangenheitzu nähern. In der Shwezigon-Pagode erwartet uns das alljährliche Lichterfest. Im Schatten des graziösen, glockenförmigen Stupas aus dem 11. Jahrhundert versammeln sich im November zahlreiche Händler, Mönche, Pilger und Schausteller, um das Fest der Pagode zu begehen. Übernachtung in Bagan.

10. Tag: Geisterberg Mt. Popa

Eine schöne Fahrt bringt uns am Morgen in das bergige Hinterland von Bagan. Wir wollen dem Mount Popa und seinem Heiligtum einen Besuch abstatten. Der 1.518 m hohe „Blumenberg“ – so die Übersetzung des burmesischen Namens – ein erloschener Vulkan, der als Wohnsitz der mächtigsten Geister, der Nats, angesehen wird. Beim Mittagessen genießen wir den wunderschönen Ausblick vom gegenüberliegenden Berg aus. Auf der Rückfahrt stoppen wir, um auf die Kinder des Dorfes Set Set Yo zu treffen, die heute als Einzige noch die traditionelle Frisur aus alten Tagen tragen. Landwirtschaft und Keramikherstellung sind die beiden Hauptwirtschaftszweige im Dorf. Ein einfaches Leben, aber die Einwohner tragen ein freundliches Lächeln auf de Lippen. Übernachtung in Bagan.

11. Tag: Auf ins Shan-Hochland zu den Pindaya-Höhlen

Früh am Morgen startet der Flug nach Heho ins Hochland der Shan-Region und wir unternehmen einen Ausflug in das Hoheitsgebiet des Pa-O-Volkes, das sich innerhalb der Union von Myanmar eine große Unabhängigkeit bewahrt hat. Wir besuchen die Höhlen in Pindaya und bestaunen die tausenden Buddha-Statuen, die pompös bis winzig klein in denHöhlen zu finden sind. In Familienbetrieben werden hier buntes Shan-Papier und traditionelle Sonnenschirme hergestellt. Ein Spaziergang führt uns zu einem nahe gelegenen Dorf. Hier erfahren wir von den Bewohnern mehr über den Anbau von Tee und die Zubereitung des burmesischen Teeblatt-Salats und streifen selber durch die grünen Teefelder. In Taunggyi angekommen statten wir der Salamuni-Pagode einen Besuch ab. Es ist die Nacht, in der traditionell in verschiedenen Gegenden des Landes die Frauen neue Mönchsroben „um die Wette“ weben, die dann an bedürftige Mönche verschenkt werden – auch Kathein-Fest genannt. Mit etwas Glück erblicken wir am folgenden Tag einige der fertigen Erzeugnisse, die oft in die Bäume gehängt werden und auf ihren zukünftigen Träger warten. Übernachtung in Taunggyi.

12. Tag: In Taunggyi das Heißluftballon-Festival erleben

Taunggyi, in dem der „Schmuggel“ von Waren aus China, Thailand und Indien zusammenläuft. Im Hinterland treiben Schwarzhändler, Rubinschürfer und Opiumhändler ihr Unwesen. Besonders der tägliche Markt zeigt eine Vielfalt dieses Handels und auch der ethnischen Minderheiten der Region. Zahlreiche Angehörige der verschiedenen Bergstämme kommen zum Handeln in die Stadt und so wimmelt es nicht nur an Festtagen von unterschiedlich gekleideten „Nationalitäten“. Zum jährlichen Heißluftballon-Festival (Hot Air Balloon Festival) sind die Straßen mit Buden und Ständen gesäumt. Garküchen mit allerlei Leckereien, Schausteller mit Marionetten, Händler mit vielfältigem Sortiment prägen die turbulente Szenerie. Der Höhepunkt aller buddhistischen Feste dieser Burma-Reise: Das Heißluftballon-Festival von Taunggyi. Es ist ein typisches Fest des Stammes der Pa O, die im Umland leben und deutlich an ihren farbenprächtigen, turbanähnlichen Kopfbedeckungen zu erkennen sind. Tag und Nacht werden Ballons von unterschiedlicher Farbe, Gestalt und Größe, im stetigen Wettkampf um Schönheit und Flughöhe, in die Luft gelassen. Mit Hilfe der Ballons sollen symbolisch Lichter in das Reich der himmlischen Wesen getragen werden. Das Fest zieht Menschen aus allen Ecken Burmas ins Shan-Hochland. Auch wir sind auf unserer Myanmar-Reise Teil dieses Trubels. Im Laufe des Tages steigern sich die Aktivitäten immer mehr: Feuerwerke werden entzündet und die farbenprächtigen und teils kuriosen Ballons kreisen über den Köpfen der Festbesucher (Achtung: nicht immer ganz ungefährlich). Bei Einbruch der Nacht zeigt sich der verehrte, magische Novembervollmond. Der Bus steht Ihnen bis Mitternacht zur Verfügung. Übernachtung in Taunggyi.

Wir verbringen den Tag auf den Füßen und lassen den Bus stehen, da sich aufgrund des hohen Fest-Andrangs der Verkehr für Stunden staut.

13. Tag: Der malerische Inle-See

Heute erreichen wir das nächste Ziel unserer Myanmar-Reise, den idyllischen Inle-See! Der Duft von leuchtenden Wasserhyazinthen liegt über den schwimmenden Beeten. Einbein-Ruderer treiben mit ihrer bizarren Rudertechnik über den See. Wir besuchen den Morgenmarkt, der im Rhythmus von fünf Tagen die Dörfer wechselt. Händler und Marktfrauen haben ihre Waren ausgebreitet. Wir schlendern über den Markt und beobachten die Einheimischen bei ihren täglichen Einkäufen. Wir besuchen die Phaung-Daw-Oo-Pagode und besuchen das Dorf Kaylar, in dem hauptsächlich die Intha, die „Menschen vom See“, leben. Wir bekommen einen Eindruck vom Alltag der Bewohner, die ihre Existenz vom Fischen, Weben oder der Zigarrenherstellung bestreiten. In einheimischen Werkstätten schauen wir Arbeitern beim bauen traditioneller Boote zu und beobachten junge Burmesinnen, die mit geschickten Finger die bekannten "Cheroot-Zigarren" drehen. Übernachtung am Inle-See.

14. Tag: Bootstour & Wanderung am Inle-See

Langsam schippern wir mit dem Longtail-Boot zum Ausgangspunkt unserer heutigen Wander-Tour. Vom Intha Dorf Magyikone aus führt uns unsere Wanderung durch blühende Plantagen nach Moekaung. Beim einem Mittagessen in einem traditionellen Pa-O Haus erfahren wir mehr über das Gemeinschaftsprojekt der hier ansässigen Dörfer. Das Projekt "Community Involved Tourism" in der Pa-O Region (CITPAR) besteht seit 2014 und hat in diesem Jahr den TO DO! Preis gewonnen. Ziel ist es die Kultur und die Bedürfnisse der Einheimischen zu schützen und die Region wirtschaftlich zu stärken. So können die Bewohner Seite an Seite mit dem Tourismus ihr normales Leben weiterführen. Bei unserem Weg zurück zum Bootsanleger bestaunen wir die üppige Vegetation und die exotischen Pflanzen und tuckern dann über den See zurück. Übernachtung am Inle-See.

15. Tag: Yangon erleben

Entspannen Sie am Vormittag auf der Hotelterrasse.Per Flug gelangen wir später in die burmesische Metropole Yangon. Große Häuser im Kolonialstil verstecken sich in verwinkelten Gassen, die wir erkunden. Auf dem Bogyoke Aung San-Market können wir die letzten Souvenirs erstehen. Wunderbare Handarbeiten der örtlichen Künstler liegen an den Ständen aus – es gibt einiges zu entdecken! Dann stehen wir endlich auf der großen Plattform und blicken auf die prächtig beleuchtete Shwedagon-Pagode. Kann es einen besseren Abschluss für unsere Burma Reise geben? Übernachtung in Yangon.

16. Tag: Heimreise

Wir genießen das letzte Frühstück in Burma und haben noch etwas Freizeit, bis wir zum Flughafen fahren und den Heimflug antreten. Ankunft in Deutschland am nächsten Tag.

Angkor - Kambodscha

Die fünftätige Tour bietet genügend Zeit für die ausführliche Erkundung von Angkor.

18. Tag: Yangon – Siem Reap & Angkor Thom

Ihr Flug nach Siem Reap in Kambodscha startet und wir werden ins Hotel gebracht (je nach Flugzeit ist ggf. eine Zusatznacht in Yangon oder Siem Reap nötig). Im Anschluss pustet uns der Wind durch die Haare, ein Tuk Tuk bringt uns in die Königsstadt Angkor Thom. Freundlich und mit strahlendem Lächeln empfangen uns die Stein-Gesichter am Tempelberg Bayon. Erkunden Sie die verwinkelten, engen Gänge, die steilen Treppen und die bekannte Elefantenterrasse. Es wird ruhiger, wenn sich der Tag dem Ende neigt. Fangen Sie diese Stimmung ein, beim Sonnenuntergang vom Pyramidentempel Pre Rup. Übernachtung in Siem Reap.

19. Tag: Rolous-Gruppe & berühmtes Angkor Wat

Die Roluos-Gruppe, deren Monumente noch aus der Vor-Angkor-Periode stammen, ist unser erstes Ziel. Die alte Stadt der Könige liegt inmitten von Reisfeldern. In einer der Pagoden werden Sie von einem buddhistischen Mönch gesegnet – ein ganz besonderes Erlebnis! Am Nachmittag besuchen wir die berühmte Tempelanlage von Angkor Wat, die zu Ehren des Gottes Vishnu errichtet wurde und Einblicke in die hinduistische Mythologie gewährt. Wir haben Zeit bis zum Sonnenuntergang die beeindruckende Architektur und wunderbare Stimmung auf uns wirken zu lassen. Übernachtung in Siem Reap.

20. Tag: Banteay Srei, Kochschule & Dschungeltempel Ta Prohm

Am Morgen geht es zu dem etwas abgelegeneren Tempel Banteay Srei. Das Dekor des Shiva geweihten Tempels ist außergewöhnlich virtuos gestaltet: Prächtig gekleidete himmlische Tänzerinnen und Göttinnen, die Apsaras und Davatas, führen ein vollendetes Ballett für uns auf – gemeißelt in Stein und festgehalten für die Ewigkeit. Zum Mittagessen kehren wir ein in die Sala-Bai-Hotel- und Restaurantfachschule, ein Bildungsprojekt, das einheimischen Kindern aus armen Familien den Weg in eine bessere Zukunft ebnet. Erfahren Sie mehr! Nachmittags machen wir uns auf den Weg zum "kleinen Rundkurs": Der königliche Badepool Sras Srang und das massive, buddhistische Tempelkloster Banteay Klei sowie der Tempelberg Ta Keo, aus Sandstein gebaut, erwarten uns. Natürlich darf der Temep Ta Prohm nicht fehlen! Der Urwald will sich hier sein Terrain zurückerobern und hält den Tempel fest im Griff. Die Kraft der Natur macht so eine Hauptattraktionen von Angkor zu einem mystischen Ort. Übernachtung in Siem Reap.

21. Tag: Von der Werkstatt zum Tonle Sap

Freuen Sie sich auf einen weiteren Tag in dieser bezaubernden Region. Wir besuchen die kleine Werkstatt der "Senteurs dAngkor": Duftende Seifen, kräftige Gewürze und Kerzen werden hier von Jugendlichen in einem Projekt produziert. Eine schöne Gelegenheit, den engagierten Produzenten über die Schulter zu schauen. Vielleicht finden Sie ja ein kleines Souvenir. Anschließend geht es aufs Wasser. Der Bootsausflug auf dem Tonle Sap bringt uns zu einem schwimmenden Dorf, das auf bis zu 10 m hohen Stelzen errichtet ist. Seekrankheit und Höhenangst sind hier wohl ein schlechter Begleiter. Der Nachmittag in Siem Reap steht zur freien Verfügung. Übernachtung in Siem Reap.

22. Tag: Heimreise

Vormittags bleibt Zeit für individuelle Unternehmungen. Später erfolgt der Transfer zum Flughafen und die Abreise. Ankunft am Morgen des folgenden Tages.

Programmhinweise:

  • Sie reisen lieber individuell? Diese Myanmar-Reise ist auch als Privatreise ab EUR 2.750,- buchbar. Durchführung ab 2 Personen mit örtlich wechselnden, englischsprechenden Reiseleitern, zzgl. der Kosten für die internationalen Flüge. Fragen Sie gern Ihre Wunschreise an!
  • VERKEHR Taunggyi
  • In Burma stehen die Menschen und auch wir als Reiseveranstalter vor großen Herausforderungen. Seit ein paar Jahren ist der Import von Fahrzeugen / Autos erlaubt, so dass diejenigen, die es sich leisten können, sich ein Auto anschaffen. Dies trifft auf der anderen Seite auf eine absolut unzureichende Infrastruktur. Gerade zu kulturellen Festen, wenn sich Tausende von Einheimischen versammeln, stößt die Infrastruktur an ihre Grenzen und die schmalen Straßen sind der Anzahl an Fahrzeugen nicht gewachsen. Dies wird sich sicherlich in den nächsten Jahren verändern, allerdings ist dann auch zu erwarten, dass die Ziele, die etwas ab vom klassischen touristischen Weg liegen, stärker frequentiert werden und dann ihren Charme und ihre Ursprünglichkeit einbüßen. Der Wandel, der in Burma vor sich geht, ist, gerade in diesen Aspekten, leider nicht immer vorhersehbar. Wir bemühen uns aber stetig mit unserer örtlichen Partneragentur das Programm möglichst sensibel und realistisch zu planen. Das Verkehrsaufkommen insbesondere zu einem beliebten lokalen Fest abzusehen, ist dennoch schwierig. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
  • Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

  • Economy - Flüge Frankfurt - Mandalay, Bagan - Heho, Heho - Yangon, Yangon - Frankfurt
  • 14 Übernachtungen in guten, landestypischen Mittelklassehotels im DZ
  • Verpflegung: 14 x Frühstück (F), 3 x Mittagessen oder Picknick - Lunch (M)
  • Rundreise mit Bus und Boot und Fahrrad
  • Ausflüge, Besichtigungen inklusive Eintrittsgelder und Transfers wie im ausführlichen Reiseverlauf beschrieben
  • Deutschsprechende Reiseleitung
  • LEISTUNGEN DER VERLÄNGERUNG 3 / KAMBODSCHA (5 Tage / 4 Nächte): Economy - Flug Yangon - Siem Reap, 4 Übernachtungen in landestypischen Mittelklassehotels im Doppelzimmer inkl. Frühstück, Transfers und Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder mit englischsprechender, örtlichen Guide (Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen)

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Visum Burma: USD 50,- bei Online-Antrag; EUR 25,- bei Beantragung in Deutschland. Bei Antrag in Deutschland zzgl. Rückversand durch Visa-Service ca. EUR 24,- (Änderungen vorbehalten!), Antrag ca. 4 Wochen vor Reisebeginn.
  • Visum Kambodscha: z.Zt. USD 30,- bei Einreise am Flughafen (bei Kambodscha-Verlängerung)
  • Reiseversicherungen

Wunschleistungen

  • Verlängerung / Kambodscha 5 Tage / 4 Nächte Preis p.P.: 490,- €
  • Optional Ausflug Bagan Ballonflug: 295,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 6
  • Maximale Teilnehmerzahl: 14

Reisetermine

  • 25.01. - 12.02.2018
  • 11.11. - 29.11.2018
  • 12.02. - 02.03.2019
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Myanmar (Birma, Burma): Visum notwendig. Erforderlich sind dazu der mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

a&e erlebnis:reisen
Hamburg, Deutschland
AGB

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