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Nepal - Expedition zum Baruntse (7129 m)

  • Nepal
  • Trekking

Reise Nr. 5746

Der Baruntse gehört zu den bekannteren 7000ern Nepals, ist jedoch nach wie vor weit davon entfernt, von vielen Expeditionen besucht zu werden. Ein Grund dafür ist sicher seine einsame Lage, in einem Nachbartal des Zustiegs zum Everest-Basislager, die ihn etwas schwieriger erreichbar macht.

Hervorragende Akklimatisierung am Mera Peak

Dies hat zugleich viele Vorteile: Man ist auf wenig begangenen Trekkingpfaden unterwegs und besteigt zur Akklimatisierung mit dem Mera Peak (6461 m) einen zusätzlichen, absolut vorzeigbaren Gipfel!

Gängiger 7000er im Angesicht von Makalu und Lhotse

Der Baruntse selbst weist ein technisch mittleres Niveau auf, bei dem einfache Schnee- und Firnflanken mit Fixseilpassagen und kurzen Steilstücken abwechseln. Entsprechende Ausrüstung, eine hervorragende Kondition und Glück mit dem Wetter gehören aber natürlich trotzdem dazu! Als besonderer Bonus wartet am Ende der Tour noch die Überschreitung des Amphu Laptsa, einem der spannendsten Pässe des Solu Khumbu. Eine Expedition der Sonderklasse!

Nepal - Expedition zum Baruntse (7129 m)Nepal - Expedition zum Baruntse (7129 m)

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Flug nach Kathmandu.

2. Tag: Ankunft

Ankunft in Kathmandu und Transfer ins Hotel im Zentrum der quirligen Großstadt. Am Abend treffen Sie sich zu einem traditionellen Begrüßungsessen. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Kathmandu – Lukla (2840 m) – Chutanga (3450 m)

Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen. Ein 30-minütiger Panoramaflug entlang der Himalaya-Hauptkette bringt Sie nach Lukla (2840 m), einem kleinen Ort mitten im Himalaya. Nach kurzer Rast in Lukla beginnt Ihr Akklimatisierungstrekking nach Chutanga (3450 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3-4h).

4. Tag: Chutanga (3450 m) – Zatrwala La (4600 m) – Thuli Kharka (4300 m)

Heute erwartet Sie die erste Herausforderung! Der Weg führt Sie über den bereits 4600 m hohen Zatrwala-La-Pass. Nach einer verdienten Rast in der ungewöhnten Höhe steigen Sie bis Thuli Kharka wieder deutlich ab. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 5-6h).

5. Tag: Thuli Kharka (4300 m) – Khote (3550 m)

Am Morgen geht es hinunter ins Hinku-Tal, wo es auf leicht ansteigendem Weg durch lichte Pinien- und Tannenwälder wieder hinauf geht. Tagesziel ist der kleine Ort Kothe. Übernachtung einer Lodge. (Gehzeit ca. 5-6h).

6. Tag: Kothe (3550 m) – Tangnag (4300 m)

Am Oberlauf des Hinku-Flusses queren Sie heute mehrere Almen, bis Sie allmählich ansteigend den kleinen Ort Tangnag erreichen. In dem malerisch gelegenen Dorf, das von mehreren 6000er-Gipfeln umgeben ist, gibt es einige bewirtschaftete Berghütten und in der Umgebung zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen zur Höhenanpassung. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3-4h).

7. Tag: Tangnag (4300 m) – Khare (4860 m) – Akklimatisationsaufstieg Richtung Mera La Pass (5400 m)

Sie nähern sich zunächst wenig beschwerlich durch ein breites Tal, dann aber steil über einen Hang aufsteigend dem Mera Peak. Die Etappe ist eher kurz, dafür liegt das Tagesziel Khare immerhin schon auf 4860 m. Von hier bietet sich eine Akklimatisationswanderung in Richtung des Mera-La-Passes an. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 2-3h).

8. Tag: Khare (4875 m) – Mera La (5400 m) – Hochlager (5800 m)

Von Khare geht es zunächst steil über Geröll und große Blöcke bis zur Gletscherzunge des Mera-Gletschers. Mit spektakulärem Blick entlang der Aufstiegsroute erklimmen Sie über den spaltenarmen Gletscher den 5400 m hohen Mera La-Pass. Dort wird nach Möglichkeit eine ausgiebige Mittagsrast zur besseren Höhenanpassung eingelegt und Sie können den Ausblick über die umliegenden Gipfel in Ruhe genießen. Vom Pass sind es nochmals ca. 2h bis ins Mera Peak-Hochlager. Am Nachmittag ist Zeit, um letzte Vorbereitungen für den Gipfelaufstieg am nächsten Tag zu treffen, bevor es zeitig in die Schlafsäcke geht. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h).

9. Tag: Hochlager (5800 m) – Mera Peak (6461 m) – Hochlager (5800 m) – Kongme Dingma (4800 m)

Am Gipfeltag starten Sie lange vor Sonnenaufgang. Mit den Steigeisen geht es zunächst lange über den mäßig ansteigenden Gletscher. Unterhalb des Gipfels ist eine schneebedeckte Steilstufe zu überwinden, in welche nach Bedarf ein Fixseil gelegt wird, um ggf. eine große Spalte und den letzten Aufschwung sicher zu überwinden. Vom Gipfel hat man ein imposantes Panorama: Nicht weniger als fünf der berühmten 8000er – Cho Oyu, Everest, Lhotse, Makalu und Kanchenjunga – ragen neben unzähligen anderen Bergen ringsum in die Höhe. Nach ausgiebiger Gipfelrast kehren Sie ins Hochlager zurück, wo das Küchenteam schon eine Stärkung bereithält. Schließlich geht es noch weiter hinab bis zur Alm Kongme Dingma (4800 m). Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 11-14h).

10. Tag: Kongme Dingma (4800 m) – Hongu Khola (4870 m)

Von Kongme Dingma folgen Sie dem kargen Tal des Hongu Khola, bis der gleichnamige Lagerplatz erreicht ist. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5h).

11. Tag: Hongu Khola (4800 m) – Baruntse Basislager (5400 m)

Die Landschaft wird zunehmend hochalpin: Entlang des Gletscherabflusses und über Seitenmoränen nähern Sie sich dem Basislager des Baruntse. In der Nähe eines herrlichen Gebirgssees richten Sie sich auf einem kleinen Plateau für die nächsten Wochen häuslich ein. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h).

12. Tag: Besteigung des Baruntse (7129 m)

12 Tage stehen Ihnen zur Besteigung des Baruntse zur Verfügung. Vom herrlich gelegenen Basislager aus werden Sie die erforderlichen Hochlager (Lager 1 ca. 6100 m und Lager 2 ca. 6400 m) errichten. Die Route führt dabei durchweg über Schnee und Eis und weist keine besonderen technischen Schwierigkeiten auf. Je nach Spaltensituation und Schneebeschaffenheit ist das selbstständige Gehen in Seilschaften bzw. der Aufstieg am Fixseil (z. B. am West Col) erforderlich. Während der Errichtung der Hochlager können Sie sich weiter an die Höhe anpassen und es bleibt auch genügend Zeit für Ruhetage im Basislager. Sind Sie in unterschiedlichen Gruppen unterwegs, werden Absprachen und Taktik per Funk zwischen den einzelnen Seilschaften festgelegt. Wenn die Lager 1 und 2 eingerichtet sind und Sie sich nach einer Nacht im Lager 2 nochmals ausreichend im Basislager erholt haben, können Sie einen Gipfelversuch starten! Am Gipfeltag führt der Weg vom zweiten Hochlager zunächst über eine kurze Steilwand von 75°, um danach über einen runden Schneerücken weiter aufzusteigen. Der oftmals stark überwechtete Grat wird mit Fixseilen gesichert und erfordert noch einmal alle Konzentration; dann ist es geschafft und die herrliche Pyramide des Baruntse liegt Ihnen zu Füßen! Nach der wohlverdienten Gipfelrast erfolgt der Abstieg auf derselben Route. Der weitere Weg ins Basislager und die komplette Beräumung der zwei Hochlager sind bei guter Logistik an einem einzigen Tag problemlos machbar, so dass Sie sich bis 2 Tage vor Abbau des Basislagers alle Gipfelchancen offenhalten können. Sollte der Gipfelsturm nicht im ersten Anlauf glücken, stehen bei normalem Wetter und Akklimatisation genügend Reservetage für einen erneuten Versuch zur Verfügung. Spätestens am Abend des 23. Tages müssen jedoch alle Lager beräumt und das Basislager wieder erreicht sein. (Vollverpflegung im Basislager; in den Hochlagern zusätzliche Unterwegsverpflegung erforderlich). 12 Übernachtungen im Zelt.

24. Tag: Basislager Baruntse (5400 m) – Basislager Amphu Laptsa (5530 m)

Sie verlassen das Basislager und brechen zum Rückweg auf, der noch einmal einen letzten Höhepunkt bereithält: Die Überschreitung des Amphu Laptsa! Am heutigen Tag heißt es jedoch zunächst, das Basislager dieses Passes zu erreichen. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 2h).

25. Tag: Basislager Amphu Laptsa (5530 m) – Amphu Laptsa (5845 m) – Chhukhung (4730 m)

Zeitig am Morgen brechen Sie bereits zur Passüberquerung auf, die ebenso eine hochalpine Unternehmung durch vergletschertes Terrain ist. Ist die Passhöhe von 5845 m erreicht, können Sie bei schöner Sicht den Blick auf Lhotse und Everest genießen. Der Abstieg erfolgt nach Chhukhung, wo die erste Nacht in einer festen Lodge fast schon luxuriös anmutet. (Gehzeit ca. 9-11h).

26. Tag: Chhukhung (4730 m) – Tengboche (3860 m)

Abstieg in das untere, nun wieder grüne Khumbu-Tal. Nach Überquerung einer Hängebrücke führt ein kurzer, aber steiler Anstieg hinauf nach Tengboche (3860 m) zum weltberühmten Sherpa-Kloster. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 5-6h).

27. Tag: Tengboche (3860 m) – Namche Bazar (3440 m)

Von Tengboche steigen Sie steil ins Tal hinab, überqueren eine Hängebrücke und nach einem ca. einstündigen, immer flacher werdenden Anstieg erreichen Sie die Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar (3440 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3-4h).

28. Tag: Namche Bazar (3440 m) – Lukla (2830 m)

Auf der letzten Tagesetappe geht es nun wieder zurück nach Lukla, dem Ausgangspunkt der Expedition. Sie überqueren den Fluss Dudh Koshi über die spannenden Hängebrücken und gelangen schließlich kurz hinter Phakding (2610 m) in einem letzten Anstieg hinauf nach Lukla (2830 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 7-8h).

29. Tag: Lukla – Kathmandu

Ein spektakulärer Panoramaflug bringt Sie zurück nach Kathmandu. Transfer zum Hotel. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Falls der Flug wetterbedingt ausfallen sollte, bleiben Sie eine weitere Nacht in Lukla und fliegen am nächsten Tag. Übernachtung im Hotel.

30. Tag: Kathmandu

Tag zur freien Verfügung bzw. zur Reserve, falls es am Vortag mit dem Flug ab Lukla wetterbedingt nicht geklappt haben sollte. Am Abend erwartet Sie ein gemeinsames Abschiedsessen, bei dem Sie hoffentlich auf große Gipfelerfolge anstoßen können. Übernachtung im Hotel.

31. Tag: Freizeit und Abreise

Je nach Flugplan steht Ihnen noch einmal ein halber oder ganzer Tag für einen letzten Einkaufsbummel oder weitere Besichtigungen zur freien Verfügung. Anschließend oder spätestens am nächsten Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.

32. Tag: Abreise

Ankunft in Deutschland.

H?hepunkte:

  • Besteigung des Baruntse (7129 m) über die Normalroute mit zwei Hochlagern
  • Mit Akklimatisierung am Mera Peak (6461 m)
  • Überquerung des Amphu Laptsa-Passes (5845 m)
  • Permits, Zeltausrüstung und Hochlagerverpflegung inklusive
  • Spektakuläre Panoramaflüge entlang des Himalaya

Anforderungen:

Komfortverzicht; Teamfähigkeit; Kondition für bis zu 14-stündige Tagesetappen; gute Kenntnisse der Hochlagerlogistik (Materialtransport bis zu 18 kg, Zeltaufbau, Essen zubereiten); Trittsicherheit in Geröll, Schnee und Eis bis zu 45° Steilheit (eine Stelle 75°); sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Steigeisen; sehr gute anwendungsbereite Kenntnisse alpiner Seil- und Sicherungstechnik (persönlicher Tourenbericht erforderlich); Ausrüstung laut Ausrüstungsliste.

Zusatzinformationen:

Gut isolierte, steigeisen- und wasserfeste (Schalen-)Bergstiefel der Kategorie D sind für die Gipfelbesteigungen obligatorisch.

Hinweise:

Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Da alle Inlandsflüge in Nepal Sichtflüge sind, kann es bei ungünstigem Wetter zu Flugausfällen kommen. Die Einhaltung des Programms ist von der Durchführbarkeit der Flüge abhängig. DIAMIR übernimmt keine Verantwortung für Wetterprobleme und dadurch eventuell entstehende Zusatzkosten.

Als Ihr Reiseveranstalter sind wir verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, dass sämtliche Luftfahrtunternehmen Nepals auf der Liste derjenigen Fluggesellschaften stehen, die keine Betriebserlaubnis für Langstreckenflüge in die EU haben. Wir nutzen für die Langstreckenflüge definitiv keine dieser Fluglinien.

Das Erreichen der Gipfel kann durch ungünstige klimatische Bedingungen (starker Wind, Nebel, Dauerregen, Schneefall) und andere widrige Umstände erheblich erschwert werden, als auch im Extremfall unmöglich sein. Der verantwortliche Reiseleiter/Bergführer ist in dem Fall berechtigt, die weitere Besteigung zum Schutz von Gesundheit und Leben aller Beteiligten abzubrechen. Etwaige Regressansprüche bestehen in solch einem Fall nicht.

Einzelzimmer nur im Hotel möglich.

Im Reisepreis enthalten

  • Linienflug ab/an Frankfurt (andere Abflughäfen auf Anfrage) nach Kathmandu und zurück mit Etihad Airways oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • DIAMIR - Expeditionsleitung
  • lokales Begleitteam
  • Inlandsflüge Kathumandu – Lukla und zurück in Economy Class
  • Alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • Träger während des Trekkings für max. 15 kg persönliches Gepäck
  • Komplette Basislager - und Hochlagerausrüstung inkl. Kochausrüstung, Brennstoff und Hochlagerverpflegung
  • Expeditionsvorbereitungstreffen
  • Satellitentelefon
  • Gipfelgebühren und Nationalparkeintritt
  • Alle Eintritte laut Programm
  • Trekkingsack
  • 8 Ü: Lodge im DZ
  • 4 Ü: Hotel im DZ
  • 17 Ü: Zelt
  • Mahlzeiten: 28×F, 20×M, 5×M (LB), 27×A

Im Reisepreis nicht enthalten

Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum (ca. 90 €); optionale Ausflüge; Unterwegsverpflegung (z. B. Schokolade und Energieriegel); persönliche Bergsteigerausrüstung; Trinkgelder; Persönliches

Wunschleistungen

  • Rail & Fly: 50,- €
  • Zubringerflug ab D/A/CH: 0,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

Reisetermine

  • 17.10. - 17.11.2019
  • 15.10. - 15.11.2020
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Nepal: Visum für Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsbürger bei Ankunft als Tourist für einen Aufenthalt von 90 Tagen. Notwendig ist der bei Ankunft mindestens noch 6 Monate gültige Reisepass plus ein Passfoto.

Reiseveranstalter

DIAMIR Erlebnisreisen GmbH
Dresden, Deutschland
AGB

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