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Sri Lanka: Im Land der Tamilen – Traditionen und Naturerlebnisse

  • Sri Lanka
  • Erlebnisreisen

Reise Nr. 4186

Wenn wir uns von der Hauptstadt Colombo aus gen Norden aufmachen, dann bieten sich faszinierende Einblicke in ein gänzlich anderes Sri Lanka. Über Jahrzehnte wurden Städte wie Jaffna und Trincomalee - beide einst wichtige Hafenstädte - vom schwelenden Konflikt auf der Tropeninsel in ihrer Entwicklung ausgebremst. Nun ist Frieden und Jaffna entwickelt sich erneut zum kulturellen sowie wirtschaftlichen Zentrum des Nordens und auch die Badeorte an der Ostküste gewinnen an Bedeutung. Lange Zeit war dieser Teil des Landes beinahe von der Außenwelt abgeschnitten. Erst seit kurzem sind Reisen in diese Gebiete, die vom Tourismus zu großen Teilen noch recht unberührt sind, wieder möglich. Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise durch dichten Dschungel, trockene Savannen, ausgedehnte Feuchtgebiete und zu Bilderbuchstränden. Wir lernen eine multi-ethnische Region im Aufbau und Wandel kennen, die mit ihrer Vielfältigkeit und der allseits verbreiteten Aufbruchsstimmung begeistert.

Sri Lanka: Im Land der Tamilen – Traditionen und Naturerlebnisse Sri Lanka: Im Land der Tamilen – Traditionen und Naturerlebnisse

Reiseverlauf:

1. +2. Tag: Anreise nach Sri Lanka

Abflug aus Frankfurt und Ankunft in Colombo am nächsten Tag. Upendra begrüßt Sie am Flughafen und bringt Sie zu Ihrem schönen Strandhotel in Negombo. Obwohl das ehemalige Fischerdörfchen heute eines der touristischen Zentren auf Sri Lanka ist, hat es sich seinen urprünglichen Charme doch bewahren können. Negombo trägt wegen der vielen katholischen Kirchen im Ort auch den Beinamen "Little Rome". Während der Kolonialzeit wurden viele der Einheimischen zu Katholiken - wer das Städtchen heute um die Weihnachtszeit besucht, sieht allerorts bunt geschmückte Krippen, Tannenzweige und aufblasbare Weihnachtsmänner. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Je nach Ankunftszeit unternehmen wir einen gemeinsamen Rundgang durch das Städtchen. 3 Übernachtungen im Hotel in Negombo, Doppelzimmer mit Du/WC. F/-/A

3. Tag: Ausflug nach Makandura

Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung.Wer mag kann das Elefantenwaisenhaus in Pinnawela besuchen (Informationen finden Sie im Abschnitt Gestalten Sie Ihren Tag). Am Nachmittag schwingen wir uns zum ersten Mal auf die Räder. Die Strecke führt durch traumhaft schöne Kokosplantagen, entlang dichter Wälder und Reisfelder und durch kleine Dörfer. Am frühen Abend erreichen wir Makandura, wo uns ein landestypisches Abendessen bei traditioneller Dorfmusik erwartet. Wenn wir Glück haben, können wir den Sri Lankischen Rotwein probieren, der nur in sehr kleinen Mengen produziert wird und deshalb oft vergriffen ist. Radtour: ca. 30 km, 3 Std., einfach. F/-/A

4. Tag: Besichtigungen in Colombo

Mit dem Pendlerzug fahren wir morgens in die Hauptstadt Colombo. Während der etwa 1,5-stündigen Fahrt ergibt sich sicherlich die eine oder andere Gelegenheit zur Plauderei mit den Berufspendlern. Wir fahren durch das noble Wohnviertel "Cinnamon Gardens" und zum Fort Distrikt, dem Finanzzentrum des Landes. Neben der Präsidenten-Residenz gibt es hier auch viele Kolonialbauten zu bewundern. Ein Basarbesuch im Pettah-Quartier rundet den Tag ab. Per Boot geht es dann auf einem Kanal aus dem 17. Jahrhundert, der grünen Lunge der Metropole, zurück nach Negombo. Hier ist die Python, Sri Lankas größte Schlangenart, zuhause. Mit etwas Glück können wir auch Krokodile und seltene Schmetterlingsarten sehen. Je nach Wasserstand fahren wir das letzte Stück mit dem Begleitbus. Bahnfahrt: ca. 1,5 Std., Bootstour: ca. 2-3 Std. F/-/-

5. Tag: Radtour im Vogelschutzgebiet / Zu Gast im tamilischen Fischerdorf

Teils per Minibus, teils per Rad brechen wir heute auf in Richtung Norden zum Vogelschutzgebiet Anawilduwana. Über 80 einheimische Vogelarten sowie zahlreiche Zugvögel sind in diesem 1.400 Hektar großen Feuchtgebiet zu finden. Wir radeln gemütlich durch das Schutzgebiet und legen immer wieder Stopps zum Beobachten und Fotografieren ein. Gegen Abend fahren wir zu einem traditionellen, tamilischen Fischerdorf. Die Bewohner haben sich seit Jahrtausenden ihre ganz eigene Kultur bewahrt. Wir übernachten bei einer Gastfamilie oder in einem einfachen Gästehaus im Dorf. Fahrt: ca. 60 km, 2 Std., Radtour: ca. 35 km, ca. 3 Stunden. 1 Übernachtung im Homestay oder im Gästehaus. F/-/A

6. Tag: Radtour entlang der Lagune / Felsenfestung Sigiriya

Morgens verabschieden wir uns von unseren Gastgebern und radeln auf einer schmalen Landzunge zwischen Meer und Lagune in Richtung Norden und weiter, auf wenig befahrenen Nebenstraßen ins Landesinnere. Schließlich steigen wir in unser Begleitfahrzeug um und gelangen nach etwa 2-stündiger Fahrt nach Sigiriya. Wir erklimmen die Stufen zur massiven Felsenfestung, die aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. stammt und als 8. Weltwunder gilt. Ingenieure wundern sich heute über die Techniken, die für den Bau der äußeren Mauer am Rande des Abgrunds angewandt wurden. Die Fresken Himmlische Nymphen (Wolkenmädchen), die den Berg weltberühmt machten, befinden sich in einem geschützten Winkel des Felsens. Der Aufstieg wird mit einer herrlichen Weitsicht belohnt. Am Abend erreichen wir unser Hotel in Anuradhapura. Fahrt: ca. 80 km, 2,5 Std., Radtour: ca. 30 km, 4 Std. 1 Übernachtung im Hotel in Anuradhapura. F/-/A

7. Tag: Alte Königsstadt Anuradhapura und Safari im Nationalpark

Vormittags erkunden wir, gemeinsam mit einem Historiker, die antike Stadt Anuradhapura. Im 5. Jahrhundert gegründet war sie die erste Hauptstadt Sri Lankas. Die Ruinen der monumentalen Bauwerke sind beeindruckend und das ausgeklügelte Bewässerungssystem, das einst die Stadt mit Wasser versorgte, ist heute sogar noch in Betrieb. Häufig werden die hier befindlichen Bauten in einem Atemzug mit den ägyptischen Pyramiden genannt. Anuradhapura ist auch eine wichtige buddhistische Pilgerstätte - hier befindet sich der "Sri Maha Bodhi", der mit 2.200 Jahren, als ältester Baum der Erde gilt. Im Anschluss fahren wir zum Wilpatthu Nationalpark, dem größten Nationalpark der Insel. Wegen seines Artenreichtums war er vor den Wirren des Bürgerkrieges auch der beliebteste. Erst 2010 wurde er wieder eröffnet und ist derzeit noch recht wenig besucht und somit herrlich ruhig. Es werden große Elefanten- und Leopardenbestände verzeichnet und auch Bären, Wasserbüffel, Krokodile sowie diverse Vogelarten leben hier. Während unserer Jeep-Safari werden wir sicherlich das eine oder andere Tier erspähen können. Fahrt: ca. 130 km, 3 Std. 1 Übernachtung in einer Waldhütte (Strom nicht garantiert) oder in einem einfachen Gästehaus. F/-/A

8. Tag: Durch das Zugvogelschutzgebiet nach Mannar Island

Heute fahren wir auf der Küstenstraße durch den Nationalpark zur Insel Mannar. Es ist die trockenste Region Sri Lankas - hier herrscht schon fast Wüstenklima. Unterwegs kommen wir durch Venkalai, ein Schutzgebiet für Zugvögel. Wir sehen den Perlenfischern zu, ein Handwerk, das hier schon seit dem Mittelalter ausgeübt wird, und gelangen schließlich zur Rama-Brücke, auch Adams-Brücke genannt. Dabei handelt es sich um eine 30 km lange Kette aus Sandbänken - das Meer ist hier sehr flach, nur etwa 1 bis 10 Meter tief und man sagt, dass die Sandbänke einst durchgängig waren und eine Landbrücke bis zur 50 Kilometer entfernten Südküste Indiens bildeten. Bei einer kleinen Bootstour erkunden wir die Gegend. Fahrt: ca. 120 km, 3 Std., Bootstour: ca.1 Std. 1 Übernachtung im Gemeinschaftsraum (Isomatten und Camping-Ausstattung) oder in einem Gästehaus. F/-/A

9. Tag: Jaffna - Sri Lankas Nordspitze

Heute erkunden wir Jaffna, die Hauptstadt der Nordprovinz Sri Lankas. Hier zu Gast sein zu dürfen ist nicht selbstverständlich. Noch im Jahr 2010 war es Touristen nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt, nach Jaffna zu reisen. Heute ist die Stadt, die übrigens geografisch Südindien näher ist als der Hauptstadt Colombo, wieder jedermann frei zugänglich. Die Auswirkungen der jahrelangen Abschottung und die Folgen des Bürgerkrieges sind hier jedoch leider noch allzu gut sichtbar. Während unseres Aufenthaltes hier erleben wir, wie sehr sich die tamilisch-hinduistische Kultur vom übrigen, buddhistisch geprägten Sri Lanka unterscheidet. Und wir werden Zeuge der geschäftigen Aufbruchsstimmung - früher war Jaffna eine der wichtigsten Hafenstädte Sri Lankas und an diese Erfolge wollen die Einheimischen wieder anknüpfen. Wir besuchen unter anderem das Heiligtum Keerimalai Hindu Kovil, dessen zwei Teiche nur wenige Meter vom Meer entfernt liegen, aber unerklärlicherweise Süßwasser enthalten und statten dem "Cotton Harbor", Sri Lankas nördlichstem Punkt einen Besuch ab. Fahrt: ca. 160 km, 3 Std. 2 Übernachtungen in einem Hotel oder gepflegtem Gästehaus. F/-/-

10. Tag: Nagadeepa - Insel der Kobra-Verehrer

Heute schwingen wir uns wieder auf die Räder und fahren zur Insel Nagadeepa. Die Insel verdankt ihren Namen den Ureinwohnern, den Nagas. Der Sage nach waren sie eines der vier mythischen Völker Lankas und beherrschten den gesamten Norden des Landes. Sie verehrten Schlangen, im Besonderen Kobras, als heilige Tiere. Noch heute leben Nachkommen verschiedener Naga-Stämme über ganz Südostasien und Indien verteilt. Nagadeepa ist gleichermaßen Pilgerstätte für Hinduisten und Buddhisten. Auf der Insel befindet sich einer der siebzehn heiligsten buddhistischen Schreine und Buddha selbst soll die Insel einst besucht haben. Für Hindus ist das zentrale Heiligtum Nagadeepas der farbenprächtige Naagapushnani Amman Hindu Tempel. Wir sehen heute beide Heiligtümer und erkunden die kleine Insel. F/M/- Fahrt: ca. 30 km, 1 Std., Radtour: 25 km, ca. 2 Stunden, einfach. F/M/-

11. Tag: Naturhafen Trincomalee

Durch Palmenhaine und vorbei an Gemüse- und Obstplantagen fahren wir heute an die Ostküste, nach Trincomalee. Der Hafen hier gilt, nach Sydney, als zweitschönster Naturhafen der Welt. Im 2. Weltkrieg richtete die Royal Navy hier ihre Hauptbasis ein, weshalb Trincomalee auch als einzige Stadt auf Sri Lanka Ziel eines japanischen Bombenangriffs wurde. Am Nachmittag erreichen wir Nilaveli, dessen Strand als einer der schönsten Asiens gilt. Es ist ein wahres Paradies für Taucher, Schnorchler und Surfer. Wir empfehlen einen kleinen Spaziergang entlang des kilometerlangen Strandes; in der Saison zwischen Mai und September lassen sich immer wieder Pott- und Blauwale direkt vor der Küste sehen. Fahrt: ca. 220 km, 4-5 Std. 2 Übernachtungen im Strandhotel. F/-/-

12. Tag: Radeln an der Ostküste

Heute schwingen wir uns auf die Räder und erkunden Trincomalee und das Umland. Seit über zwei Jahrtausenden befindet sich hier das wichtigste Zentrum tamilischer Kultur. Trincomalee ist eine der ältesten, lebendigen Städte Asiens und war Hauptstadt mehrerer Königreiche. Wir besuchen den Hindu-Tempel auf dem Gottesfels, an dessen Stelle sich einst der Tempel der tausend Säulen befand. Wegen der Pilgerströme, die der Hindu-Tempel anzog, bezeichnete man ihn auch als das Rom des Orients. Der Tempel wurde von den Portugiesen zerstört, die aus seinen Steinen eine Festungsanlage bauten. Im Anschluss radeln wir zu den heißen Quellen in Kanniya. Dem Wasser wird heilende Wirkung, z.B. bei bestimmten Hautkrankheiten nachgesagt und die Wassertemperatur ist von Quelle zu Quelle verschieden. Radtour: 30 km, ca. 3 Stunden, einfach. F/-/-

13. Tag: Heiliges Lankapatuna und Ostspitze

Am Morgen fahren wir ein Stück ins Landesinnere nach Lankapatuna. Hier hat die Legende des heiligen Zahns des Buddha ihren Ursprung, da die Reliquie hier an den König Sri Lankas übergeben worden sein soll. Auch wenn der Tempel, der hier einst stand, zerstört wurde, so ist dieser Ort noch immer eine der drei heiligsten Stätten der Insel. Im Anschluss fahren wir nach Batticaloa, das die Ostspitze Sri Lankas bildet. Die Küste ist hier außerordentlich flach; an manchen Stellen kann man kilometerweit ins Meer hineingehen. Batticaloa ist die zweitgrößte Stadt und Heimat der größten Universität der Ostküste. Nach einer kurzen Orientierungstour können Sie die Stadt auf eigene Faust erkunden, bevor wir am Nachmittag zu unserer heutigen Unterkunft fahren. Fahrt ca. 220 km, 4-5 Std. 1 Übernachtung im Hotel oder Gästehaus. F/-/A

14. Tag: Bootssafari im Gal Oya Nationalpark

Ganz früh am Morgen unternehmen wir eine Bootssafari im malerischen Gal Oya Nationalpark - eine Besonderheit hier in Sri Lanka. Auch dieser Park war lange Jahre geschlossen und befindet sich nun erst wieder im Aufbau. Hauptmerkmal des Parks ist der 78 Quadratkilometer große Stausee, der vielen Wasservögeln (z.B. Kormoranen) eine Heimat bietet. Zudem gibt es hier ungewöhnlich große Elefantenherden zu bewundern. Mit etwas Glück können wir sogar Elefanten beim Schwimmen beobachten. Nach einem Picknick fahren wir am Nachmittag zu unserem Strandhotel in Arugam Bay am Golf von Bengalen. Aurgam Bay ist nicht nur einer der beliebtesten Surf Spots der Welt, sondern lockt auch mit einem Traumstrand. Fahrt: ca. 80 km, 2 Std., Bootssafari im Nationalpark 3 Übernachtungen im Strandresort. F/M/-

15. Tag: Freizeit am Strand von Arugam Bay

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Entspannen Sie am weitläufigenSandstrand und schlendern Sie durch das kleine Örtchen Arugam Bay. Eine Empfehlung finden Sie in den Detailinformationen unter dem Punkt Gestalten Sie Ihren Tag unsere Empfehlungen gleich hinter der Rubrik Leistungen. F/- /-

16. Tag: Vogelschutzgebiet Kumana und buddhistische Einsiedelei

Durch die abwechslungsreiche Küstenlandschaft fahren wir heute Morgen zum Vogelschutzgebiet Kumana, einem weitgehend unbekannten Teil des Yala-Nationalparks. Mangroven- und Kumbukwälder sowie über 20 Lagunen und Stauseen sind Heimat für Pelikane, Störche, Silberreiher und Kormorane, aber auch für Leoparden und Elefanten. Während unserer Safari werden wir bestimmt einige der Tiere beobachten können. Auf dem Rückweg nach Arugam Bay besuchen wir eine buddhistische Einsiedelei mit 225 Höhlen, in denen früher buddhistische Mönche gelebt haben. Eine etwa zweistündige Wanderung führt uns zu einem Aussichtspunkt. Von hier aus haben wir eine phantastische Aussicht über den Park. Wenn es die Zeit erlaubt, statten wir auch dem hinduistischen Tempel, der eine wichtige Zwischenstation auf dem Pilgerweg Pada Yatra ist, einen Besuch ab. Fahrt: ca. 80 km, 2 Std., Wanderung: ca. 2 Stunden, einfach Jeepsafari im Nationalpark, F/-/A

17. Tag: Zugfahrt ins Bergland

Heute verlassen wir die Ostküste und fahren zuerst durch üppige Reisfelder und kleine Dörfer in Richtung des Berglandes im Landesinneren. Nach und nach wird die Landschaft hügeliger und es bieten sich tolle Ausblicke auf Wasserfälle und wildes Bergland. Gegen Mittag erreichen wir Bandarawela, von wo aus wir mit dem Zug weiterreisen. Die Zugstrecke ins Hochland Sri Lankas gilt als eine der schönsten Strecken der Welt; zudem bietet sich kaum eine bessere Gelegenheit, um mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Fahrt: ca. 150 km, 4 Std., Zugfahrt: ca. 2 Stunden 1 Übernachtung im Hotel oder Gästehaus in Pattipola. F/-/-

18. Tag: Wanderung im Horton Plains Nationalpark

Wir erkunden heute die höchste und zugleich am weitesten abgelegene Ebene der Insel, das Naturschutzgebiet Horton Plains auf 2.134 Metern Höhe. Das Gebiet ist Lebensraum für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Das Plateau und die umliegenden Wälder sind auch Quellgebiet fast aller größeren Flüsse der Insel. Wir wandern zum Aussichtspunkt "World's End", einem Steilabhang von über 1.000 Metern. Bei klarem Wetter kann man von hier aus sogar das Meer sehen. Wir fahren im Anschluss durch das Herkunftsgebiet des berühmten Ceylon-Tees nach Westen. Auf kurvenreicher Straße schlängeln wir uns durch Teefelder soweit das Auge reicht. Am späten Nachmittag erreichen wir Makandura, ein Städtchen nahe Colombo, wo wir den Abend im familiären Gästehaus ausklingen lassen. Fahrt: ca. 180 km, 3-4 Std., Wanderung: ca. 3 Std., einfach 1 Übernachtung im Gästehaus in Makandura. F/-/A

19. + 20. Tag: Fischereihafen Negombo / Radtour / Heimreise

Morgens fahren wir mit dem öffentlichen Bus nach Negombo, wo wir dem ältesten und traditionsreichsten Fischereihafen der Insel einen Besuch abstatten. Wir beobachten, wie die Fischer ihren Fang an Land bringen und lautstark mit den Fischhändlern Geschäfte abschließen. Danach spazieren wir durch das teils koloniale Stadtzentrum. Vielleicht findet sich noch das eine oder andere Souvenir. Per Rad geht es auf ruhigen Nebenstraßen zurück nach Makandura, wo unsere Reise bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingt. In der Nacht oder am frühen Morgen Transfer zum Flughafen. Ankunft in Deutschland am nächsten Tag. Busfahrt: ca. 1 Std., Radtour: 25 km, ca. 3 Std. Ihr Zimmer im Gästehaus steht Ihnen bis zur Abreise zur Verfügung. F/-/A

Im Reisepreis enthalten

  • Flug Frankfurt - Colombo - Frankfurt in der Economy Class
  • Alle Transfers laut Programm
  • 1x Zugfahrt
  • Insg. 17 Übernachtungen (6x mit Pool): 8x Strandhotels, 6x Mittelklassehotels oder Pensionen (jeweils DZ, Du/WC), 3x einfache Unterkunft (Mehrbettzimmer, Gemeinschaftsbad)
  • 17x Frühstück, 3x Mittagessen, 8x Abendessen
  • Programm - Details: 6 geführte Radtouren. 2 Wanderungen. 3x Bootstour oder - safari, 2 Jeep - Safaris. Führung in Anuradhapura. Stadtbesichtigung in Colombo, Jaffna, Trincomalee und Negombo.
  • Qualifizierte InSight - Reiseleitung in Deutsch
  • Eintritte laut Detailprogramm
  • Infomaterial

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Getränke und weitere bzw. nicht angegebene Verpflegung
  • Visum z.Zt. 30 USD
  • An- und Abreise zum Flughafen (Wir empfehlen die klimafreundliche Anreise mit der Bahn und buchen gern für Sie Fahrkarten zum Sparpreis).
  • fakultative Ausflüge
  • Reiseschutz

Wunschleistungen

  • Wanderung in Arugam Bay, Durchführung ab 2 Personen (s. Detailinformationen): 40,- €
  • Kanutour in Arugam Bay, Durchführung ab 2 Personen (s. Detailinformation): 50,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 6
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

Reisetermine

  • 15.08. - 03.09.2015
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Sri Lanka: Visum erforderlich. Notwendig dazu ist der Reisepass mit einer Gültigkeit von mindestens 6 Monaten über das Reiseende hinaus.

Reiseveranstalter

ONE WORLD - Reisen mit Sinnen
Pardon/Heider OHG
Dortmund, Deutschland
AGB

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