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Myanmar: Faszination des Unbekannten

  • Myanmar (Birma, Burma)
  • Erlebnisreisen

Reise Nr. 5840

Nicht „alles Banane“ beim Banana Mountain. Erfahren Sie von den aufgeschlossenen Bewohnern der Südregion mehr über Burmas Tempel und andere Mysterien.

Myanmar: Faszination des UnbekanntenMyanmar: Faszination des Unbekannten

Reiseverlauf:

1. + 2. Tag: Flug nach Yangon und erste Eindrücke von Myanmar

Abflug in Frankfurt voraussichtlich am Abend und Ankunft in Yangon am Nachmittag des nächsten Tages. Nachdem wir uns im Hotel frischgemacht haben, erkunden wir die Umgebung bei einem ersten Spaziergang. Beim gemeinsamen Abendessen mit burmesischen Spezialitäten lernen wir uns kennen. -/-/A 2 Übernachtungen im China Town Hotel, Yangon

3. Tag: Yangon zu Fuß entdecken

Bei einem Spaziergang durch die Innenstadt Yangons und bis hin zum Flussufer sehen wir viele Schauplätze der kolonialen und religiösen Vergangenheit der Metropole. Viele kulturell bedeutende Gebäude in Yangon stehen heute unter Denkmalschutz, um dem Verfall vorzubeugen. Wir besuchen die über 2.000 Jahre alte Sule-Pagode, kommen am 1925 erbauten Rathaus vorbei, bummeln durch den Mahabandoola-Park mit seinem Unabhängigkeitsdenkmal und vorbei am Obersten Gerichtshof, einem extravaganten Werk des Architekten John Ransome. Wir spazieren weiter zum 1902 aus rotem Backstein gebauten Zollhaus sowie zur Hafenbehörde. Zum Abschluss unseres Rundgangs zelebrieren wir "High Tea" im 1896 erbauten Strand Hotel. F/-/-

4. Tag: Prachtvolles Bago

Nach dem Frühstück startet unsere Zugfahrt nach Bago. Die Stadt Bago war einst Herrschersitz der Mon und später der Taungoo-Dynastie. Obwohl die vielen prächtigen Pagoden noch heute von der einstigen Bedeutung zeugen, sieht man hier Touristen eher selten.

Wir besichtigen die Shwemawdaw-Pagode, die höchste Pagode Myanmars, und die Pyay May Pyay-Pagode, Heimat einer angeblich 120 Jahre alten Python. In einem nahen Mon-Dorf sehen wir den vielen Baumwollwebern bei der Arbeit über die Schulter, in der Kyaik Pun-Pagode bewundern wir die 30 m hohen Buddha-Statuen, die Rücken an Rücken in die vier Himmelsrichtungen blicken. Am Nachmittag fahren wir per Bus weiter nach Kyaikhto. F/-/-

Zugfahrt: ca. 2 Std., Fahrt Bago-Kyaikhto: 92 km, ca. 2 Std. 1 Übernachtung im Golden Sunrise Hotel, Bago

5. Tag: Um ein Haar - Aufstieg zum Goldenen Felsen

Frühmorgens machen wir uns an den Aufstieg zum Goldenen Felsen. Wir folgen dem Pilgerpfad hinauf zum Gipfel des Heiligtums, einem massiven, mit Blattgold bedeckten Granitbrocken, der auf einem Berggrat balanciert und der Sage nach nur von einem Haar Buddhas an Ort und Stelle gehalten wird.
Den Pilgerpfad entlang befinden sich einige Schreine und auch einfache Verkaufsstände, an denen wir uns während des anstrengenden Aufstiegs erfrischen können.
Am Nachmitttag nehmen wir uns Zeit, um das Treiben der vielen Pilger am Schrein zu beobachten und die besondere Atmosphäre dieses Orts in uns aufzunehmen. F/-/- Aufstieg zum Goldenen Felsen: 13 km, ca. 4 Std., +1.000 Hm 1 Übernachtung im Mountain Top Hotel

6. Tag: Höhlenheiligtümer und Provinzalltag

Heute erleben wir burmesischen Provinzalltag in Thaton. Die Ortschaft ist geprägt von hübschen, hölzernen Kolonialvillen und ist umgeben von Reisfeldern sowie Obstplantagen. Auf dem weitläufigen Tempelgelände befinden sich nicht nur Pagoden, Pavillons und Klöster, sondern auch ein gut besuchter Markt.

Von hier aus fahren wir zur Tropfsteinhöhle Bayin Nyi, eine der vielen faszinierenden Höhlen in der bizarren Karstfelsenlandschaft um Hpa-an. Im nahegelegenen Kloster gibt es eine Thermalquelle, in der wir, nach Geschlechtern getrennt, ein Bad nehmen können.
Weiter geht es zur Kawgun-Höhle, einer natürlichen, 61 m breiten und 91 m langen Kalksteinhöhle, die zu den schönsten Höhlenheiligtümern Myanmars zählt. Einzigartig sind die über 10.000 Relief-Buddhas an der Außenwand und die gewaltige Felsenhalle im Inneren. F/-/A Fahrt Kyaikhto - Thaton: 69 km, ca. 1,5 Std.
Fahrt Thaton - Hpa-an: 52 km, ca. 1 Std. 2 Übernachtungen im Hotel Gabana, Hpa-an

7. Tag: Kajak-Tour und Höhlenabenteuer

Morgens bummeln wir durch die engen Gassen und den lebhaften Markt von Hpa-an, der Hauptstadt des Kayin-Staates.

Im Anschluss bringt uns eine kurze Fahrt zur Kayin-Siedlung Kokamae, von wo aus wir unseren Weg zu Fuß fortsetzen. Über eine Fußgängerbrücke und Dorfpfade spazieren wir zur kleinen Ortschaft Lakane. Wir passieren die Dorfschule, überqueren eine weitere Brücke und erreichen bald den Kaw-Ka-Thaung-Höhlenkomplex mit seinen drei Höhlen. Die Zufahrt flankieren viele Steinstatuen von buddhistischen Mönchen mit Almosenschalen. Nach unserer Höhlenerkundung paddeln wir per Kajak durch Reisfelder nach Eindu. Der kleine Ort ist besonders bekannt für seine Baumwollweberei. Hier stärken wir uns bei einem einfachen Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Per Bus fahren wir zur Saddan-Höhle, eine der eindrucksvollsten und größten Höhlen Myanmars. Tausende Fledermäuse bevölkern das mehr als 800 m lange Höhlenlabyrinth und machen ordentlich Lärm. Wir verlassen die Höhle am anderen Ende und stoßen auf einen hübschen, von Hibiskusblüten bewachsenen Teich. Auf einem kleinen Ruderboot werden wir durch eine Öffnung unter dem Felsen wieder zurück zur anderen Seite gepaddelt und laufen dann durch die Felder- und Felsenlandschaft zurück zum Eingang.

Den Sonnenuntergang genießen wir in idyllischer Umgebung und mit tollem Ausblick vom Kyau Kat Lat aus, der wegen seiner besonderen Form auch "James-Bond-Felsen" genannt wird. F/M/-

Spaziergänge und Höhlenrundgänge: insg. ca. 2,5 Std.
Kajak-Tour: ca. 1 Std. (für Anfänger geeignet)

8. Tag: Bootsfahrt auf dem Thanlwin / Freizeit

Auf einem Privatboot fahren wir heute den Thanlwin-Fluss hinab nach Mawlamyine. Unterwegs können wir das Treiben am Flussufer an uns vorbei ziehen lassen. In einem ursprünglichen Dorf gehen wir an Land und erhalten einen Einblick in das einfache Leben der Menschen hier.

Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung in Mawlamyine. Die wichtige Hafenstadt ist die Hauptstadt des Mon-Staates und blickt schon seit dem 1. Jhd. auf eine bewegte Geschichte zurück. Heute ist sie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und profitiert vom wachsenden Handel mit dem Nachbarland Thailand. Mit knapp einer halben Million Einwohnern ist Mawlamyine eine der größten Städte des Landes. Zwischen dem urbanen Trubel ist aber noch immer viel tropische Lässigkeit zu finden. F/-/- Bootsfahrt: ca. 4 Std. 2 Übernachtungen im Cinderella Hotel

9. Tag: Mawlamyine entdecken / Radtour auf Bilu

Nach dem Frühstück bummeln wir durch die Innenstadt und besuchen den auf Trockenwaren spezialisierten Zentralmarkt sowie den "neuen Markt", auf dem viel frisches Obst, Gemüse und Fleischwaren feilgeboten werden.

Im Anschluss werden wir im Kin Ywa Orphanage and Monastic Education School erwartet. Das Heim liegt im Armenviertel von Mawlamyine und von verschiedenen ethnischen Gruppen, insbesondere Mon, aber auch von Familien indischer Abstammung, also Hindus und Moslems, bewohnt. Abt U Wilartha ist Anwalt der Armen und Vermittler zwischen den verschiedenen Volksgruppen und Religionen. Ihm ist es zu verdanken, dass die verschiedenen Gruppen friedlich zusammen leben. Er selbst ist ein Musterbeispiel für Toleranz, denn seine große (und kostenlose) Grund- und Mittelschule wird auch von muslimischen und hinduistischen Kindern besucht, die beim morgendlichen Gebet einfach sitzen bleiben dürfen. Vier seiner Lehrerinnen sind Musliminnen, was für eine buddhistische Schule sehr ungewöhnlich ist. Das Heim wird unterstützt von der Myanmar-Kinderhilfe Stiftung.

Per Fähre setzten wir über auf die kleine Insel Bilu, wo wir uns für eine Erkundungstour aufs Rad schwingen. Die Menschen hier leben von Reisanbau und Fischfang. In mehreren kleinen Familienbetrieben können wir auch noch die altertümliche Herstellung von bunten Gummibändern, hölzernen Kugelschreibern oder Spazierstöcken beobachten. Mittags essen wir in einem lokalen Restaurant.
Am späten Nachmittag kehren wir schließlich nach Mawlamyine zurück. F/M/- Fährfahrt: ca. 45 min (einfach)
Radtour: ca. 3 Std., einfach

10. Tag: "Death Railway", Bananenberg und Goldmarkt

Wir fahren nach Thanbyuzayat, westliches Ende der "Todeseisenbahn", die während des Zweiten Weltkriegs von den Japanern gebaut wurde. Die Bahntrasse führt über den Fluss Kwai und verbindet Myanmar mit Thailand. Während der Bauarbeiten, die 1943 begannen, starben mehr als 20.000 Kriegsgefangene. Im erst kürzlich eröffneten Eisenbahnmuseum wird die Geschichte anhand von Bildern und Texten dokumentiert.

Wenige Kilometer weiter genießen wir von der Spitze des "Bananenberges", einem Pagodenkomplex mit vier gigantischen sitzenden Buddhas, einen herrlichen Panoramablick auf das Ye-Tal.

In Ye stoßen wir endgültig in den bislang noch sehr selten besuchten Süden Myanmars vor. Touristen sind hier noch eine Seltenheit. Auf dem Gold Markt sehen wir den Goldschmieden bei der Arbeit über die Schulter und setzen mit einem traditionellen Longtailboot über zu einer kleinen Ansiedlung am Stadtrand. Über die Eisenbahnbrücke spazieren wir bei Sonnenuntergang zurück zu unserem Hotel. F/-/- Spaziergang in Ye: ca. 1 Std. 1 Übernachtung im Starlight Guesthouse, Ye

11. Tag: Strandpicknick und koloniales Dawei

Beim Frühstück auf der Terrasse unseres Hotels können wir den Blick auf den heiligen See von Ye genießen.
Von hier aus geht unsere Reise durch Myanmars unentdeckten Süden weiter entlang der schroffen Bergkette, die die Tanintharyi-Region und den Mon-Staat voneinander trennt. Die Straße windet sich aufwärts und bietet einen Panoramablick auf die spektakuläre Landschaft.

Am heute noch einsamen Nabule-Strand plant die burmesische Regierung die Errichtung des größten Tiefseehafens in Südostasien. Bisher ist die Finanzierung des Großprojektes allerdings noch nicht geklärt, weshalb wir den schönen Strandabschnitt wahrscheinlich ganz für uns alleine haben werden. Wir picknicken rustikal mit Obst und Crackern und können uns bei einem Bad im Meer erfrischen (keine sanitären Einrichtungen am Strand).

Am Nachmittag kommen wir in unserem Hotel in Dawei an. Die Stadt blickt auf eine lange Geschichte zurück und wartet mit malerischen Gebäuden aus der Kolonialzeit auf. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. F/P/- Fahrt: 160 km, ca. 3,5 Std. mit Pause am Nabule-Strand 2 Übernachtungen im Hotel Dawei, Dawei

12. Tag: Plantagen, Werkstätten und einsame Strände - das Umland von Dawei

Den heutigen Tag verbringen wir in und um Dawei. Die Region ist unter anderem bekannt für den Anbau tropischer Früchte, da der fruchtbare Boden das ganze Jahr über bestellt werden kann. Auch zahlreiche Betelnussplantagen haben sich hier angesiedelt, die von hier aus sogar bis nach Indien exportieren. In einem familiengeführten Cashewnuss-Betrieb zeigen uns die Mitarbeiter, wie viel Arbeit das Schälen einer einzigen Nuss macht. Auf einer Kautschuk-Plantage sehen wir, wie die weißen Gummiplatten hergestellt werden. Ein weiterer großer Industriezweig ist Trockenfisch. Auf dem Weg zum San-Maria-Strand erfahren wir in einem Küstendorf wie lange der Fisch zum Trocknen in der Sonne liegen muss.

An der Myaw-Yit-Pagode, die auf einer kleinen Insel liegt und über eine Brücke mit dem Festland verbunden ist, nehmen wir unser Mittagessen in einem lokalen Restaurant ein. Anschließend haben Sie genug Zeit für ein Bad im Meer oder einen Spaziergang entlang des Strandes. Seien Sie nicht überrascht, wenn Ihnen hier niemand begegnet. Dieser schöne Strandabschnitt ist bislang vom Massentourismus verschont geblieben. Auf dem Rückweg machen wir an heißen Quellen halt, wo wir uns das Salz von der Haut abwaschen können - dem 60 Grad warmen Wasser sagt man Heilkräfte nach. An einem weiteren einsamen Strand sehen wir bei einem Sundowner und einem köstlichen Abendessen mit frischen Meeresfrüchten die Sonne über dem Ozean untergehen. F/M/A Fahrt: 70 km, ca. 2 Std. (einfach), Rund- und Spaziergänge

13. Tag: Myeik - Tor zum Mergui-Archipel

Nach dem Frühstück brechen wir nach Myeik auf. Die 230 km lange Straße von Dawei nach Myeik war für Ausländer bis vor Kurzem nicht zugänglich und auch Einheimische brauchten eine Erlaubnis, um die Straße nutzen zu dürfen.
Nur wenige Kilometer hinter Dawei legen wir einen Stopp an der Mok-Hti-Pagode ein. Sie ist ein wichtiger Pilgerort, denn in ihr sollen sich Originalstücke des heiligen Bodhi-Baums befinden.
Weiter führt uns unsere Reise durch winzige Dörfer, in denen wir immer wieder Halt machen und das Leben in der ländlichen Gemeinschaft kennenlernen.

Auf einer alten Fähre setzen wir nach Myeik über. Während der Fährfahrt bieten sich tolle Fotomotive. Myeik ist schon seit jeher eine wichtige Hafenstadt. Die günstige Lage machte und macht sie zu einem Umschlagplatz für alle Art von Waren. Heute spielt auch der Tourismus eine immer wichtiger werdende Rolle, da die Stadt als Eingangstor zum weltberühmten Mergui-Archipel fungiert.

Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung in Myeik. F/M/- Fahrt: 260 km, ca. 6 Std. mit vielen Stopps 3 Übernachtungen im Hotel Eain Daw Phyu, Myeik

14. Tag: Kajak-Tour auf dem Tanintharyi-Fluss

Wir besteigen heute den Thara-Bwin-Berg, von dessen Gipfel aus sich ein fantastischer Panorama-Blick auf das umliegende Ackerland und den Tanintharyi-Fluss bietet. Der Aufstieg führt über einen künstlich angelegten Pfad durch Karsteinformationen. Einige Abschnitte sind mit Holzleitern versehen, um besonders steile Passagen zu überwinden.

Im Ort Thara Bwin belohnen wir uns mit einem leckerem Mittagessen. Danach lassen wir die Kajaks zu Wasser und paddeln auf dem Fluss. Wir legen an einer Sandbank an und können ein erfrischendes Bad genießen. Auch wenn wir uns 80 km von der Küste entfernt befinden, unterliegt der Fluss hier immer noch der Gezeitenströmung, was das Kajakfahren recht anstrengend machen kann. Sie können jederzeit die Tour abbrechen und in das Begleitfahrzeug umsteigen.

In der Ortschaft Tagu angekommen stärken wir uns bei einem Snack auf dem örtlichen Markt. Per Bus geht es von hier aus zurück nach Myeik, wo wir den Tag bei einem Besuch der Thein-Daw-Gyi-Pagode und dem Sonnenuntergang über dem Mergui-Archipel ausklingen lassen. F/M/- Fahrt: 80 km, ca. 2 Std. (einfach), Aufstieg auf den Thara-Bwin-Berg: ca. 45 min, teils steile Passagen (Schwindelfreiheit vorausgesetzt), Kajaktour: gezeitenabhängig, ca. 3,5 Std. bei Flut

15. Tag: Einsame Strände und bunte Unterwasserwelt im Mergui-Archipel

Am Hauptanleger in Myeik besteigen wir unser Boot, das uns zum Mergui-Archipel bringt. Die Inselwelt ist gewaltig - die Briten zählten einst über 800 Inseln auf etwa 36.000 qkm, vermutlich sind es jedoch weit mehr. Die meisten sind unbewohnt, auf einigen lebt das Seenomadenvolk der Moken. Lange war die Region komplett isoliert und für Ausländer nicht zugänglich.

Während der etwa zweistündigen Bootsfahrt durch kristallklares Wasser legen wir an einem Dorf an uns schauen den einheimischen Fischern bei der Arbeit zu.

Auf einer unbewohnten Insel gehen wir an Land und lassen entspannt die Seele baumeln. Wer mag, kann schnorcheln gehen und die faszinierende Unterwasserwelt erkunden. Ein leichtes Mittagessen mit Obst und kühlen Getränken wird uns am Strand serviert.

Am Nachmittag kehren wir per Boot nach Myeik zurück. F/P/- Bootsfahrt: ca. 2 Std. (einfach)

16. + 17.Tag: Flug nach Yangon, Freizeit und Heimreise

Transfer zum Flughafen und Flug nach Yangon. Nach dem Check in im Hotel steht der Rest des Tages zur freien Verfügung in Yangon.

Beim gemeinsamen Abendessen in einem lokalen Restaurant lassen wir unsere Reise durch Südmyanmar Revue passieren.

Im Anschluss fahren wir zum Flughafen und fliegen in der Nacht zurück nach Hause. Ankunft in Frankfurt voraussichtlich am nächsten Tag gegen Mittag. F/-/A Flug Myeik-Yangon: ca. 1 Std.

Programmhinweise:

  • Die Angaben zu den Wanderstrecken und -zeiten, Flug- und Transferzeiten sind angenäherte Erfahrungswerte und können je nach Straßenbeschaffenheit und Verkehrsaufkommen variieren. Transferzeiten von unter einer Stunde pro Tag sind nicht angegeben.

Im Reisepreis enthalten

  • Flug Frankfurt—Yangon—Frankfurt (Economy Class)
  • Inlandsflug Meik—Yangon
  • Alle Transfers laut Programm im Privatfahrzeug
  • Privatboot Hpa - an—Mawlamyine
  • Zugfahrt Yangon—Bago
  • Insg. 14 Übernachtungen (5x mit Pool) in DZ, Du/WC, Tageszimmer am Abreisetag
  • 14x Frühstück, 2x Picknick, 4x Mittag - , 4x Abendessen (tlw. mehrgängig)
  • Programm - Details: Wanderung zum Goldenen Felsen, Radtour auf Bilu, 2 Kajak - Touren in Hpa - an und Myeik, Stadtrundgänge und Spaziergänge in Yangon, Bago, Thaton, Hpa - an, Mawlamyine Dawei, Ye und Myeik, Bootsausflug im Mergui - Archipel, Sundowner und Seafood - Dinner am Maung Ma Gan - Strand, Fährfahrt in Myeik
  • Eintritte laut Detailprogramm
  • Qualifizierte lokale Reiseleitung in Deutsch
  • Reiseführer (DUMONT VERLAG Reise - Handbuch Myanmar, Auflage 2016)
  • Infomaterial

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Visum Myanmar (zzt. 50 US$)
  • Getränke und Verpflegung, soweit nicht anders im Programm erwähnt
  • Trinkgelder und sonstige persönliche Ausgaben
  • Reiseschutz


  • Mindestteilnehmerzahl: 4
  • Maximale Teilnehmerzahl: 8

Reisetermine

  • 26.10. - 11.11.2018
  • 16.11. - 02.12.2018
  • 25.01. - 10.02.2019
  • 23.11. - 09.12.2019
  • 24.01. - 09.02.2020
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Myanmar (Birma, Burma): Visum notwendig. Erforderlich sind dazu der mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

ONE WORLD - Reisen mit Sinnen
Pardon/Heider OHG
Dortmund, Deutschland
AGB

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