Wir verabschieden uns von unseren buddhistischen Gastgebern. Der Abstieg führt uns zurück aus der Einsamkeit des Klosters nach Pindaya. Von hier geht es per Fahrzeug durch die malerische Landschaft in die Berge nach Kalaw. Die Kolonialbauten erzählen von der britischen Vergangenheit und zahlreiche Spazierwege durch die Kiefernwälder der Umgebung laden zum Verweilen ein. Wir verbringen2 Nächte in gemütlichen Bungalows.Übernachtung in Kalaw.
Heute treffen wir im Green Hill Valley Elephant Camp auf die sanften grauenRiesen. Vor ein paar Jahren hat eine Familie das Camp gegründet und versorgt ca. 12-15 Elefanten, die zum Teil ehemalige Arbeitstiere sind. Mit den Bewohnern des Dorfes kümmern sie sich sehr engagiert um die gefährdeten Dickhäuter, die hier auch professionell von einem Tierarztversorgt werden und ihrenwohlverdienten Lebensabend genießen können. Ein Mitarbeiter führt uns herum und beantwortet unsereFragen. Wirhabendie Möglichkeit die asiatischen Elefanten aus nächster Nähe zu beobachten und können auch zurWalderneuerung beitragen und einen Baum pflanzen. Übernachtung inKalaw.
Zurück geht es morgens vonHeho nach Yangon. Weiter führt uns unsere Myanmar-Reise zum Goldenen Felsen. Mit für denPersonentransport umgebauten LKWs schaukeln wir den Berg hoch und checken in unser Hotel ein. Die eigentliche Pagodeist sehr klein. Sie steht auf einem vergoldeten Findlingsblock, der den Eindruck erweckt, als würde er jeden Moment in die Tiefe stürzen. Der Ausblickvon hier ist fantastisch.Besonders am Abend können wir die einmalige Atmosphäre spüren: Überall sitzen Pilger, zünden Kerzenan, meditieren und beten rund um den Felsen, der in einem magischen Gleichgewicht über dem Abgrund schwebt. Übernachtung in Kyaikthiyo.
Wir tauchen ein in die Morgen-Stimmung am Goldenen Felsen, bevor wir uns auf abenteuerlichen Straßen in denKayin-Staat aufmachen. Ein kurzer Abstecher bringt uns ins liebliche Zokthok. Nicht viele Touristen kommen hier vorbei, so dass uns bald eine neugierige Kinderschar beim Dorfspaziergang umringt.Mit Tuk Tuks gelangen wir durch Reisfelder und über Kanäle nach Zokali, hoffentlich posiert ein dicker Wasserbüffel schön für unsere Kameras. Schließlich gelangen wir in diemalerische Hafenstadt Mawlamyine: Koloniale Häuserfassaden, Moscheen sowie buddhistische Klöster und Pagodenverleihen der palmenbegrünten Stadt ihren nostalgischen Charme. Am Nachmittag lernen wirden Ort kennen und können zum Sonnenuntergang einen nahegelegenen Hügel besuchen – welch ein Tagesausklang. Übernachtung in Mawlamyine.
Mit der Fähre besuchen wir heute die Insel Bilu und die Heimwerkstätten der Einwohner, die hauptsächlich den Mon angehören und von Fischfang und Reiseanbau Ihr Leben bestreiten. Es gibt aber auch viele Familienbetriebe, die hier Pfeifen, Gummibänder, Stricke und allerlei kleine Dinge für den täglichen Gebrauch herstellen, die wir besuchen wollen. Einen frisch aufgebrühten Tee trinken wir im örtlichen Tee-Laden und schnuppern ein wenigLokalkolorit. Kommen Sie ins Gespräch mit den Locals, die hier scheinbar unverändert seit Jahrzehnten auf ihrer Insel leben. DerNachmittag steht Ihnen in Mawlamyine zur freien Verfügung. Übernachtung in Mawlamyine.
Wir besuchen den morgendlichen Markt und fahren ins nahegelegene Dorf Ka Do, wo uns eine ca. einstündige Wanderung erwartet. Zurück gelangen wir mit dem Tuk Tuk. Wir stoppen bei einer Karen-Familie und nehmen unser Picknick dort ein. Dann können wir uns auf einer Bootsfahrt nach Hpa An entspannen. Der Ort ist erst seit wenigen Jahren für Reisende zugänglich und beeindruckt durch seinen ursprünglichen Charme. Eine kurze Tour gibt unseinen ersten Eindruck. Übernachtung in Hpa An.
Nach dem buntenMorgenmarkt besichtigen wir die Kawgun-Kalksteinhöhle, in der tausende kleine Buddhas die Wände zieren. Weiter geht es zur Baying Nyi Naung Gu-Höhle, wo wir in heißen Quellen, denen Heilkräfte nachgesagt werden, kurz entspannen können. Mit einem Lächeln auf den Lippen führt uns unsereMyanmar-Rundreise weiter in die Hauptstadt Yangon. Übernachtung in Yangon.
Durch den Mix aus schöner Kolonialarchitektur und modernem burmesischen Alltagsleben ist Yangon eine der interessantesten und authentischsten Hauptstädte Südostasiens. Wir nehmen uns Zeit und erkunden zusammen mit unserem Reiseleiterdie Stadtteile Little India und Chinatown, die durch eine Vielzahl bunter Restaurants, kleiner Tempel und Marktstände einen ganz besonderen Charme versprühen. Der krönende Abschluss unser Reise istdie berühmteShwedagon-Pagode, dasgoldene Wahrzeichen Yangons. Diese Pagode ist 2.500 Jahre alt und wurde errichtet, um acht heilige Haare Buddhas aufzubewahren.Voraussichtlich am späten Nachmittag werden wir zum Flughafen gebracht.Ankunft in Deutschland am am nächsten Tag.
Hinweis: Alle vier Jahre wird die Shwedagon-Pagode mit neuem Blattgold versehen, daher wird zwischen September 2017 und März 2018 die Pagode von einem Bambus-Gerüst umgeben sein. Der Blick auf die Pagode ist eingeschränkt möglich, aber Sie haben die Chance eine alte Tradition ganz nah mitzuerleben!
Die Strände Burmas gehören mit Sicherheit zu den schönsten in Südostasien und sind (noch) fast unentdeckt. Ein Geheimtipp für den Erholungssuchenden, der die Ruhe liebt und auf Nightlife verzichten kann. Drei Kilometer endloser Strand, klares Wasser sowie Möglichkeiten zum Schnorcheln und zu Bootsausflügen auf vorgelagerte Inseln erwarten Sie! Der Ngapali Beach ist per Flug von Yangon nach Thandwe zu erreichen. Nach vier erholsamen Nächten im Strandhotel verbringen Sie eine letzte Übernachtung in der faszinierenden Metropole Yangon.
Eine Strandalternative in der Nähe von Yangon: Überland geht es durch das verzweigte Irrawaddydelta von Yangon an die Küste von Ngwe Saung. Für die etwas abenteuerlichen, z.T. recht ruckeligen Straßenverhältnisse wird man durch Ausblicke in die schöne Landschaft des Flussdeltas entschädigt (Fahrtdauer pro Strecke ca. 5-6 Stunden je nach Zustand der Straße). Der 14 km lange Strand von Ngwe Saung ist noch ein Geheimtipp! Zahlreiche Wassersportmöglichkeiten, Bootstouren & Ausflüge ins Hinterland sind möglich.
Die fünftägige Tour bietet genügend Zeit für die ausführliche Erkundung von Angkor.
IhrFlug nach Siem Reap in Kambodscha startet und wir werden ins Hotel gebracht (je nach Flugzeit ist ggf. eine Zusatznacht in Yangon oder Siem Reap nötig). Im Anschluss pustet uns der Wind durch die Haare, ein Tuk Tuk bringt uns in die Königsstadt Angkor Thom. Freundlich und mit strahlendem Lächeln empfangen uns die Stein-Gesichter am Tempelberg Bayon. Erkunden Sie die verwinkelten, engen Gänge, die steilen Treppen und die bekannte Elefantenterrasse. Es wird ruhiger, wenn sich der Tag dem Ende neigt. Fangen Sie diese Stimmung ein, beim Sonnenuntergang vom Pyramidentempel Pre Rup. Übernachtung in Siem Reap.
Die Roluos-Gruppe, deren Monumente noch aus der Vor-Angkor-Periode stammen, ist unser erstes Ziel. Die alte Stadt der Könige liegt inmitten von Reisfeldern. In einer der Pagoden werden Sie von einem buddhistischen Mönch gesegnet – ein ganz besonderes Erlebnis! Am Nachmittag besuchen wir die berühmte Tempelanlage von Angkor Wat, die zu Ehren des Gottes Vishnu errichtet wurde und Einblicke in die hinduistische Mythologie gewährt. Wir haben Zeit bis zum Sonnenuntergang die beeindruckende Architektur und wunderbare Stimmung auf uns wirken zu lassen. Übernachtung in Siem Reap.
Am Morgen geht es zu dem etwas abgelegeneren Tempel Banteay Srei. Das Dekor des Shiva geweihten Tempels ist außergewöhnlich virtuos gestaltet: Prächtig gekleidete himmlische Tänzerinnen und Göttinnen, die Apsaras und Devatas, führen ein vollendetes Ballett für uns auf – gemeißelt in Stein und festgehalten für die Ewigkeit. Zum Mittagessen kehren wir ein in die Sala-Bai-Hotel- und Restaurantfachschule, ein Bildungsprojekt, das einheimischen Kindern aus armen Familien den Weg in eine bessere Zukunft ebnet. Erfahren Sie mehr! Nachmittags machen wir uns auf den Weg zum "kleinen Rundkurs": Der königliche Badepool Sras Srang und das massive, buddhistische Tempelkloster Banteay Klei sowie der Tempelberg Ta Keo, aus Sandstein gebaut, erwarten uns. Natürlich darf der Tempel Ta Prohm nicht fehlen! Der Urwald will sich hier sein Terrain zurückerobern und hält den Tempel fest im Griff. Die Kraft der Natur macht so eine der Hauptattraktionen von Angkor zu einem mystischen Ort. Übernachtung in Siem Reap.
Freuen Sie sich auf einen weiteren Tag in dieser bezaubernden Region. Wir besuchen die kleine Werkstatt der "Senteurs d'Angkor": Duftende Seifen, kräftige Gewürze und Kerzen werden hier von Jugendlichen in einem Projekt produziert. Eine schöne Gelegenheit, den engagierten Produzenten über die Schulter zu schauen. Vielleicht finden Sie ja ein kleines Souvenir. Anschließend geht es auf's Wasser. Der Bootsausflug auf dem Tonle Sap bringt uns zu einem schwimmenden Dorf, das auf bis zu 10 m hohen Stelzen errichtet ist. Seekrankheit und Höhenangst sind hier wohl ein schlechter Begleiter. Der Nachmittag in Siem Reap steht zur freien Verfügung. Übernachtung in Siem Reap.
Vormittags bleibt Zeit für individuelle Unternehmungen. Später erfolgt der Transfer zum Flughafen und die Abreise. Ankunft am Morgen des folgenden Tages.
Per Telefon:
+49 (0) 9408 - 86 98 407
Montag bis Freitag,
8 - 18 Uhr
Per E-Mail:
Schriftlich:
Paradeast.com
Orhalm 6a
93177 Altenthann
Deutschland