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Nordindien - Bergriesen und bunte Klosterfeste

  • Indien

Reise Nr. 5082

Es ist früh morgens. Die Hörner ertönen zum Morgengebet und vermischen sich langsam mit dem Lachen der Novizen. Die unfassbare Weite beim Blick über die Berggipfel versetzt uns in einen gedankenversunkenen Zustand. Die Dorfbewohner von den Provinzen Lehs haben uns herzlich integriert. Wir lächeln, fühlen uns willkommen. Ähnlich freundlich begrüßen uns die Hirten im Nubra-Tal. Unsere Blicke schweifen über die Sanddünen vor schneeweißen Gipfeln. Wir tauchen ein in das Festtagsgeschehen der bunten Klosterfeste. Diese bewegenden Begegnungen erwarten uns auf dieser atemberaubend schönen Indien-Reise in die Lebenswelt des Himalaya. Freuen Sie sich nicht nur auf einmalige Bergkulissen und tiefblaue Seen, sondern vor allem auf Wanderungen hinauf zu den schönsten Klosterburgen Ladakhs: Hemis, Alchi und Lamayuru. Ein Himalaya-Traum wird wahr...

Nordindien - Bergriesen und bunte KlosterfesteNordindien - Bergriesen und bunte KlosterfesteNordindien - Bergriesen und bunte KlosterfesteNordindien - Bergriesen und bunte Klosterfeste

Reiseverlauf:

1. Tag: Frankfurt – Delhi
Rein in den Trubel von Alt-Delhi

Von Frankfurt startet der Flug in die Hauptstadt Indiens, nach Delhi, das wir am zweiten Tag erreichen. Am Flughafen werden wir bereits erwartet, und es erfolgt der Transfer zum Hotel. Nach einer kurzen Pause zur Erholung und Stärkung, starten wir am Nachmittag mit einer gemütlichen Besichtigung der Altstadt. Einige Höhepunkte der Weltarchitektur sind hier lokalisiert: so das Rote Fort, die große Moschee Jama Masjid und Chandni Chowk. Übernachtung in Delhi.

3. Tag: Delhi – Leh
Ankommen & Akklimatisieren in Ladakhs Bergwelt

Heute heißt es früh aufstehen. Vom Orchester aus Klängen, Farben und Düften zur spirituellen Ruhe in den Klöstern der Bergwelt des Himalaya: Wir fliegen gen Norden nach Leh. Bei klarem Wetter schwebt unser Blick vom Flugzeugfenster über die atemberaubende Bergwelt Ladakhs. Wie zum Greifen nah erblicken wir unter uns die Gipfel des Nun Kun Massivs. In Leh gönnen wir uns ruhige Stunden zum Akklimatisieren, um uns an die Höhe zu gewöhnen, und genießen die entspannte Atmosphäre inmitten der indischen Bergwelt. Übernachtung im Hotel in Leh.

4. Tag: Leh
Das Licht des Himalaya auf sich wirken lassen

Namaste in Leh, der bezaubernden Hauptstadt des Bundesstaates Ladakh. Wir besuchen die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, Stupas und Lehmziegelhäusern. Der sandfarbene alte Königspalast mit seinen dicken Mauern fügt sich dominant in das Stadtbild ein. Wagen auch Sie sich auf die obersten Dächer, um einen fantastischen Ausblick zu genießen? Auch der Avalokteshvara-Tempel steht heute auf unserem Besichtigungs-Programm, ehe wir am Nachmittag den trubeligen Basar besuchen. Übernachtung in Leh.

5. Tag: Leh
Buddhistischen Alltag erleben

Noch vor Sonnenaufgang begeben wir uns ins Kloster Thikse. Hier erfüllt das morgendliche Gebet der Mönche die Räume. Der Ruf lauter Hörnern begrüßt den neuen Tag und vor uns steigt die Sonne orange-rot hinter den Himalaya-Gipfeln empor. Nach dem Frühstück im Klosterrestaurant schauen wir uns die Anlage genauer an. Anschließend wandern wir nach Shey und erleben dort den Dorfalltag. Wir steigen zum Palast der Könige empor und bewundern die Kollektion von Thangkas, Chörten, Mani-Mauern sowie die größte Buddha-Statue der Region aus mit Blattgold bedecktem Kupfer. Am Nachmittag geht es für uns zurück nach Leh, wo wir die Möglichkeit haben, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Übernachtung im Hotel in Leh.

6. Tag: Leh – Alchi
Klosterbesuch in 1.000 Jahre alten Tempeln

Etwa 70 Kilometer westlich von Leh liegt Alchi, ein Dorf, welches berühmt ist für seine 1.000 Jahre alten Tempel. Hier steht das Juwel unter den Klöstern Ladakhs. Nach der Überlandfahrt können wir uns selbst davon überzeugen, denn schon von Weitem erkennen wir die schmuckvolle Holzveranda und das Ziegeldach des auf einer Bergspitze thronenden Klosters. Dann heißt es Kopf einziehen: Wir betreten die niedrigen Hallen des 1.000 Jahre alten Klosters von Alchi. Ihre berühmten Wandmalereien und hölzerne Götter- und Tierskulpturen versetzen uns zurück in die vergangene Kultur des Königreiches von Kaschmir. Wir tauchen ein in die vergangene Kultur des Königreiches von Kaschmir. Auch der Besuch der Likir Klosters erwartet uns. Wir lassen uns von den vergoldeten Statuen, bunten Wandmalereien und gesungenen Gebeten der Mönche verzaubern. Abendessen und Übernachtung im Gästehaus bei Alchi.

7. Tag: Alchi
Besuch des Lamayuru-Klosters, das spektakulär auf einem Bergkamm thront

Durch eine atemberaubende Landschaft, die zunehmend karger wird und einer Mondlandschaft gleicht, fahren wir heute nach Lamayuru. Das hiesige Kloster, eines der ältesten Klöster Ladakhs an der alten Seidenroute, wurde im 10. Jh. gegründet und liegt auf der Spitze eines fast vertikal abfallenden Steilhangs – beeindruckt schweifen unsere Gedanken zwischen Gegenwart, Vergangenheit und der faszinierenden Architektur. Wir haben ausreichend Zeit, das Kloster, die Bewohner und die Wurzeln tibetisch-buddhistischer Kultur kennen zu lernen, ehe wir in unser Gästehaus nach Alchi zurück kehren.

8. Tag: Alchi – Leh
Wandmalereien im Basgo Palace bestaunen

Unser heutiges Ziel auf dem Weg zurück nach Leh ist Basgo Palace. Schon von Weitem können wir den auf dem Berg thronenden wunderschönen Palast erkennen. Von der Zeit gezeichnet erscheinen die Felsen des Palastes vor uns. Umso schöner bilden sich die Wandmalereien auf den Wänden der verschiedenen Tempel ab. Im Schein der Butterlampen erkunden wir die rußgeschwärzten Räume. Wenn sich uns die Möglichkeit bietet, folgen wir einer kleinen Schlucht zu dem entlegenen Nonnenkloster Chulichan und zu dem Kloster Rizong. Hier können wir einen Bericht eines Europäers erwerben, der Mitte des 20. Jahrhunderts im Kloster Rizong ein hartes, jedoch interessantes Leben als Novize geführt hat. Übernachtung in Leh.

9. Tag: Leh – Tsomori See
Fahrt in das Hochland des Changtang

Eine spannende, ca. sechsstündige Fahrt auf das Hochplateau nahe der tibetischen Grenze wartet auf uns.Unser Ziel ist Korzok am Tsomoriri See (4.570m). Die Landschaft hier ist einmalig in Ladakh und ganz Indien und erinnert eher an Tibet als an Indien. Korzok selbst erscheint mit seinen dutzenden Häusern und Klöstern wie eine Illusion zwischen den Bergen. Korzok ist die einzige feste Siedlung im Rupshu Tal. Ansonsten wird die Region nur von Chang-Pa Nomaden und deren Ziegen- und Yak Herden bewohnt. Die Nomaden leben das ganze Jahr über in Ihren Zelten und bewegen sich in einer übereinstimmenden, jahreszeitlichen Routine zwischen den Weidegebieten. Die wenigen Felder bei Korzok zählen zu den weltweit am höchsten gelegenen Weideflächen der Welt. Übernachtung in einem Deluxe Zeltcamp in der Nähe des Tsomoriri Sees.

10. Tag: Tsomori See
Zeit am See

Wirhaben einen ganzen Tag in der Weite der Landschaft und können diesen auf vielfältige Weise nutzen. So stehen die schwarzen Zelte der Nomaden Besuchern immer gerne und weit offen. Und die Stille des Changtang erleben wir am besten bei einer Wanderung am Seeufer entlang. Abendessen und Übernachtung im Camp nahe dem See.

11. Tag: Industal – Hemis und Taktop Gonka

Ein Abstecher bringt uns zum Kloster Hemis, ca. 40 km östlich von Leh, einem der ältesten und gleichzeitig das reichste Kloster Ladakhs und auf der vorläufigen Liste des UNESCO Weltkulturerbes. Hemis ist bekannt für seine bedeutende Bibliothek, wertvolle Buddha Statuen sowie sehr gut erhaltene Fresken. 1630 wurde es auf den Ruinen einer Eremitage aus dem 12. Jahrhundert errichtet. Das Kloster ist ein wunderbares Beispiel des Klosterbaus dieser Zeit in dieser Region. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde es durch eine große Versammlungshalle, einen großen Innenhof und eine Galerie mit bemalten Steinreliefs, die diesen Hof umschließt, erweitert. Durch seine Lage sowie durch die Konstruktion als dreidimensionales Mandala und sein spezifisches Design mit seltenen Wandgemälden aus dem 17. Jahrhundert ist Kloster Hemis architektonisch einzigartig. Von Hemis / dem Indus aus fahren wir die wenigen Kilometer bis zum Ort Sakti. Hier liegt das kleine und fast unscheinbare Kloster Taktok. Das Kloster ist ein bedeutender Padmasambhava Pilgerort, besonders die alte und rußgeschwärzte Meditationshöhle. Dies ist ein wahrlich magischer und atmosphärischer Ort, der noch immer die starke Energie des großen Magiers Padmasambhava verströmt. Übernachtung im einfachen Gästehaus in Sakti. Fahrtzeit ca. 6 Stunden

12. Tag: Sakti – Nubra-Tal
Wahnsinnsausblicke auf die höchsten Berge der Welt

Unsere Reise führt uns in den äußersten Norden Indiens in das malerische Nubra-Tal, das auch als Tal der Blumen bezeichnet wird. Auf einem der höchst gelegenen Pässe der Welt versüßt uns der Panorama-Ausblick die Fahrt. Hier oben reicht der Blick vom Indus-Tal über weite Gletscherlandschaften bis auf die Gebirgskette des Karakorum, Heimat einiger der höchsten Berge der Erde. Wir übernachten in einem romantisch gelegenen Camp inmitten kleiner Pappelwälder.

13. Tag: Nubra
Wie lebt es sich in den Bergen? Dorfbesuche in Hunder & Diskit

Unser Tag führt uns nach Diskit und Hunder, zwei der schönsten Dörfer im Nubra-Tal. In Diskit bestaunen wir den 35 m großen Maitreya Buddha, der vom Dalai Lama persönlich eingeweiht wurde. Wir stellen uns neben dem Buddha und genießen den Ausblick über die Gletscherlandschaft Ladakhs. Wir folgen dem Tal und erreichen Hundar, hier können wir noch einen Ritt auf den zweihöckrigen Kamelen, die noch aus der Zeit des Seidenstraßenhandels stammen, unternehmen (optional). Übernachtung wie am Vortag.

14. Tag: Nubra-Tal – Leh
Ein letztes Mal: Ein weiter Ausblick für die Augen und dünne Luft für die Lunge

Wir lassen die grüne Oase des Nubra-Tals hinter uns. Die Luft wird langsam dünner, und wir können kaum glauben, welch Ausblick sich uns auf dem 5.600 m hohen Khardung-La-Pass bietet: Die Gipfel der gezackte Bergkämme leuchten weiß vor uns und der Blick über das Indus-Tal bleibt noch lange in Erinnerung. Mit diesen faszinierenden Bildern im Gepäck erreichen wir ein letztes Mal die Hauptstadt von Ladakh, wo wir am Abend eine kulturelle Show professioneller Artisten besuchen. Übernachtung im Hotel in Leh.

15. Tag: Leh
Interessante Einführung in die traditionelle tibetische Medizin

Nach dem Frühstück führt uns ein Arzt in die Heilkunst der Amchi Medizin ein – eine Verbindung von Ayurveda und Chinesischer Medizin mit der Philosophie des tibetischen Buddhismus. Den Nachmittag haben wir dann zur Verfügung, um zu entspannen oder ein letztes Mal auf weitere Erkundungstouren zu gehen. Übernachtung in Leh.

16. Tag: Leh
Ein letzter Tag am Rande der Wolken

Ein Tag zur freien Verfügung in Leh. Zeit zum Bummeln durch die Basare, Zeit zum Shoppen, für einen Kaffee in der Altstadt von Leh. Für viele ist diese freie Zeit am Ende der Reise nochmals ein abschließendes Highlight der Ladakh Reise. Übernachtung in Leh.

17. Tag: Leh – Delhi
Das Ende der Ruhe: Auf Entdeckungstour in Delhi

Wir fliegen zurück ins pulsierende Delhi über die schneebedeckten Gipfel des Himalaya – ein ganz anderes Indien will entdeckt werden: Wir besichtigen die Stadt, bevor wir ganz nach Lust und Laune unseren letzten Abend in Indien gestalten. Übernachtung im Hotel in Delhi.

18. Tag: Delhi – Franfurt

Nach dem Auschecken werden wir zum Flughafen gebracht für unsere Rückreise nach Deutschland. Die vielfältigen Eindrücke unserer Ladakh-Reise werden uns noch lange nach der Rückkehr in die Heimat in tiefer Erinnerung bleiben.

Programmhinweise:

  • Zu Hause im Himalaya
  • Auf unserer Reise durch archaische Landschaften folgen wir den Spuren einer faszinierenden buddhistischen Kultur. Highlights sind die einfachen Wanderungen in wunderschöner Umgebung. Ein mehrtägiger Ausflug führt uns nach Alchi, UNESCO-Weltkulturerbe und berühmt für seine Wandmalereien. In Matho treffen wir beim ersten Termin die Familie des Reiseleiters; während des zweiten Reisetermins besuchen wir die Mönche des Mahabodhi International Meditation Centre. Von Leh starten wir zu einer Fahrt über den höchsten befahrbaren Pass der Welt, den Khardung La. Es ist atemberaubend, von hier aus auf die Eisriesen des Karakorum und in das Nubra-Tal, den "Blumengarten" Ladakhs, zu blicken.
  • Höhepunkte der Reise – Klosterfestivals
  • Ein besonderes Highlight dieser Reise ist die Begegnung mit dem Buddhismus und seinen geheimen Ritualen. Besonders spürbar wird dies während der traditionellen Klosterfestivals in den Klöstern von Hemis und Takthok.
  • Ganz dicht am Leben
  • In der Umgebung von Leh besichtigen wir den Königspalast von Shey und prachtvolle Klöster. Lassen Sie sich von der wundervollen, goldenen Buddhastatue des Klosters Thikse faszinieren, in dessen Schutz Mönche des Gelbmützenordens meditieren. Eine morgendliche Puja gemeinsam mit den Mönchen ist tief berührend. Auf unserer Reise treffen wir ebenfalls eine Ärztin für tibetische Medizin und begegnen buddhistischen Nonnen und Mönchen.
  • Verlängerungsoptionen
  • Optional besteht die Möglichkeit, die Stille der Bergwelt bei einer dreitägigen Wanderung auf dem Sham Valley Trek noch intensiver zu erleben. Sie sind zu Gast bei Familien und so ganz nah am dörflichen Leben. Alternativ geht Ihr Ausflug zu den Nomaden am Tsomoriri See. Inmitten schneebedeckter Berge tauchen Sie in die weite Landschaft des Changtang Hochplateaus ein. Sprechen Sie uns an!
  • Diese abenteuerliche Aktivreise in teilweise extreme Regionen, erfordert viel Engagement seitens der Teilnehmer. Toleranz, Gelassenheit, Flexibilität und Kooperationsbereitschaft auch in schwierigen Situationen sowie die Bereitschaft, für einige Tage auch mal auf Komfort zu verzichten, sollten für die Teilnehmer selbstverständlich sein.
  • Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

  • Economy - Flüge Frankfurt - Delhi, Delhi - Leh, Leh - Delhi und Delhi - Frankfurt
  • 11 Übernachtungen im Doppelzimmer in landestypischen Mittelklassehotels, 4 x in einfachen Gästehäusern bzw. Camps
  • Verpflegung: 16 x Frühstück (F), 13 x Mittagessen (M), 13 x Abendessen (A)
  • Rundreise in geländegängigen Fahrzeugen
  • Ausflüge, Besichtigungen und Aktivitäten inkl. Eintrittsgeldern und Transfers wie im ausführlichen Reiseverlauf beschrieben
  • Deutschsprechende Reiseleitung

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Visagebühren Indien (z. Zt. USD 80,-; Online-Antrag 3 Wochen vor Abreise; Änderungen vorbehalten)
  • Reiseversicherungen


  • Mindestteilnehmerzahl: 5
  • Maximale Teilnehmerzahl: 16

Reisetermine

  • 29.06. - 15.07.2018
  • 19.07. - 04.08.2018
  • 07.06. - 23.06.2019
  • 05.07. - 21.07.2019
  • 12.06. - 28.06.2020
  • 10.07. - 26.07.2020
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Indien: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der noch mindestens 6 Monate gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

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