Fernost-Reisen

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Entlang der Burmastraße ─ Privat

  • Japan
  • Individualreisen

Reise Nr. 4609

  • Eindrucksvolles Gokteik-Viadukt
  • Berühmter Steinwald in Kunming
  • ethnische Minderheiten in Hsipaw, Sangkha und Indein

Die »Burmastraße« ist ein alter Handelsweg, der zwischen Myanmar und China im Zweiten Weltkrieg sowohl von Japan als auch von den Alliierten militärisch genutzt wurde. Erst seit Kurzem für den Tourismus geöffnet, führt diese Route durch grandiose Landschaften, die von Dutzenden ethnischer Minderheiten dies- und jenseits der Grenze bewohnt und geprägt werden.

Entlang der Burmastraße ─  PrivatEntlang der Burmastraße ─ Privat

Reiseverlauf:

1. Tag: Willkommen im Reich der Mitte

Ihre Rundreise beginnt in Kunming, Hauptstadt der Provinz Yunnan. Dort leben die meisten der insgesamt 56 Minderheiten Chinas, deren Vielfalt sich auch in den vielen lokalen Küchen spiegelt. (A)

2. Tag: Kunming: Fels- und Höhlen-Labyrinthe

Der heutige Ausflug führt zunächst zum berühmten Steinwald. Bizarre Kalkfelsen bilden ein scheinbar undurchdringliches Labyrinth, welches Sie auf verschlungenen Pfaden entdecken. Nicht weniger imposant sind die unterirdischen Höhlen von Jiuxiang, die Sie auf der Rückfahrt nach Kunming erkunden werden. 250 km (F, M)

3. Tag: Kunming - Lijiang

Nach einem kurzen Flug erreichen Sie Lijiang (2.600 m). Der alte Stadtkern ist vollständig erhalten und wurde von der UNESCO in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen. Das gemütliche Städtchen lädt mit seinen engen Gassen, traditionellen Häusern, Cafés und Souvenir Shops zum Bummeln ein. Im Teich des Schwarzen Drachens spiegeln sich malerisch die umliegenden Schneeberge und im Dongba-Museum können Sie interessante Exponate der hier ansässigen Naxi-Bevölkerung bewundern. (F, A)

4. Tag: Lijiang: Ausflug zur Tiger-Sprung-Schlucht

Mit dem Bus fahren Sie durch herrliche Landschaften zur Tiger-Sprung-Schlucht, die zu den tiefsten Schluchten der Welt gehört und von den schneebedeckten Gipfeln des malerischen Jade-Drachen-Gebirges überragt wird. Hier ist die engste Stelle des Jinsha-Flusses, der weiter im Osten den Namen Yangtze trägt. Beim Dorf Shigu können Sie beobachten, wie dieser mächtige Strom eine scharfe Haarnadelkurve bildet. Ein wunderschöner Tag in fantastischer Umgebung! 180 km (F, M)

5. Tag: Lijiang - Dali

Auch der heutige Tag bietet während der Busfahrt nach Dali wunderschöne Bergpanoramen und beim Besuch von ländlichen Dörfern freundliche Begegnungen mit den hier lebenden Menschen. In der kleinen antiken Kulturstadt Dali angekommen, werden Sie bei einem Stadtrundgang die im traditionellen Bai-Stil erbauten Wohnhäuser, quirlige Märkte und viel Kunsthandwerk entdecken. 200 km (F, A)

6. Tag: Dali - Baoshan

In Dali und Umgebung leben überwiegend Angehörige der Bai-Nationalität. Der Tempel der drei Pagoden ist das Wahrzeichen der Stadt. Hinter Dali begeben Sie sich auf die alte »Burmastraße«, eine uralte Handelsstraße und späterer Versorgungsweg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Dieser Weg führte in den 1940er Jahren bis nach Mandalay. Gegen Abend erreichen Sie Baoshan. 210 km (F, M, A)

7. Tag: Baoshan - Mangshi

In südwestlicher Richtung überqueren Sie den Fluss Nujiang, der in Myanmar Salween heißt. Bei einem Stadtbummel durch die Kleinstadt Mangshi lernen Sie die erst vor Kurzem eingeweihte drittgrößte Pagode Chinas kennen. Dabei werden Sie feststellen, dass sich der pragmatische chinesische Buddhismus fundamental von der in Myanmar gelebten Theravada-Tradition unterscheidet. 165 km (F, M, A)

8. Tag: Mangshi - Ruili

Die Fahrt führt in Richtung Grenze, vorbei an Dörfern der Dai, Lisu, Achang und Jingpo. Der Grenzort Ruili verfügt über ein in dieser Gegend einzigartiges Warenangebot, das eifrig sowohl von Birmanen als auch von der chinesischen Bevölkerung genutzt wird. 105 km (F, M, A)

9. Tag: Ruili - Hsipaw

Nach Erledigung der Grenzformalitäten erreichen Sie Muse. Nur einige Kilometer hinter der Stadt hat sich das archaische Leben der nationalen Minderheiten Myanmars in den Dörfern erhalten. Shan, Kachin und Palaung sind die häufigsten Ethnien im Shan-Staat. Auf der »Burmastraße« fahren Sie weiter nach Lashio, dem Endpunkt der im 19. Jahrhundert von den Engländern gebauten Eisenbahnlinie. In Lashio steht auch der Guan Yin-Tempel, der größte chinesische Tempel des Landes. Für die Weiterfahrt nach Hsipaw können Sie sich auf dem Mansu-Markt mit regionalen Empfehlungen der Einheimischen eindecken. 280 km (F, M, A)

10. Tag: Hsipaw: Bootsausflug

Gleich nach dem Frühstück fahren Sie zum großen Markt: um diese Zeit sammeln sich Stammesangehörige aus der Umgebung, um in ruhiger Atmosphäre ihren Geschäften nachzugehen. Bei einem Bootsausflug erwarten Sie im Anschluss herrliche Landschaften, die Besichtigung eines alten Klosters sowie der Besuch des Shan-Dorfes Sune Lon. Beobachten Sie, wie hier mit einfachsten Mitteln Teigwaren und Zigarren hergestellt werden. Zurück in Hsipaw können Sie bei schönem Wetter vom Thein Taung-Hügel aus den Sonnenuntergang beobachten. (F, A)

11. Tag: Hsipaw - Pyin U Lwin

Sie steigen in den Zug nach Pyin U Lwin und fahren gemächlich auf einer der schönsten und eindrucksvollsten Bahnstrecken Asiens. Während der sechsstündigen Fahrt überqueren Sie das Gokteik-Viadukt, das eine 300 Meter tiefe Schlucht überwindet. Pyin U Lwin, das ehemalige Maymyo, weist immer noch die typischen Merkmale einer britischen Hillstation mit Kolonialbauten und Uhrturm auf. 55 km (F, A)

12. Tag: Pyin U Lwin - Mandalay

Eine der Hauptattraktionen der Stadt ist der Botanische Garten. Auch die örtlichen Pferdekutschen sind nicht nur touristische Attraktion, sondern fester Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs. Es macht Spaß, mit ihnen das koloniale Maymyo zu entdecken. In Mandalay erwarten Sie die Kuthodaw-Pagode und ein spektakulärer Sonnenuntergang vom Mandalay Hill. 70 km (F, A)

13. Tag: Mandalay: Mahamuni und Königsstädte

Der 1784 während eines Eroberungszuges entführte Mahamuni-Buddha ist die meist verehrte Statue Myanmars. Im weitläufigen Markt-Tempel gibt es auch noch weltweit einzigartige Monumentalbronzen von Angkor Wat zu bewundern. Etwas außerhalb von Mandalay befinden sich die ehemaligen Königsstädte Amarapura, Sagaing und Inwa. Kaum etwas deutet darauf hin, dass dort ehemals Teakholzpaläste standen, die bei jeder Verlegung der Hauptstadt abgebaut und an neuem Ort wieder zusammengesetzt wurden. 50 km (F, A)

14. Tag: Mandalay - Bagan

Der Bus bringt Sie heute nach Bagan. Unterwegs halten Sie für eine Begegnung der anderen Art - im Myingyan-Kloster. Nach dem Sieg über das hochentwickelte Mon-Königreich 1.057 begann der Aufstieg Bagans. In den nächsten 250 Jahren wurden über 5.000 religiöse Monumente unterschiedlichster Architekturstile errichtet. Ungefähr 2.300 von ihnen sind heute noch erhalten. 195 km (F, A)

15. Tag: Bagan: Balloon over Bagan

Frühmorgens können Sie optional mit dem Heißluftballon über die Pagodenfelder von Bagan schweben. Die Shwezigon-Pagode gilt als Prototyp birmanischer Sakralarchitektur. Die Dhammayazika-Pagode und auch der Ananda-Tempel sind weitere Höhepunkte Ihrer heutigen Besichtigungen im größten Areal religiöser Bauwerke weltweit. 50 km (F, A)

16. Tag: Bagan - Inle-See

Ein kurzer Flug bringt Sie nach Heho in die Nähe des Inle-Sees. Von Nyaung Shwe aus beginnt die Exkursion per Boot zu den Pfahlbauten, schwimmenden Gärten und prächtigen Pagoden. 175 km (F, A)

17. Tag: Inle-See: Bergland der Pa-O

Den heutigen Tag verbringen Sie auf dem See. Über kleine Kanäle gelangt man in den für Touristen kaum bekannten, südlichen Teil des Sees nach Sangkha. Dort treffen Sie auf Völker der Intha und Pa-O. Bei einem Spaziergang lernen Sie die Lebensstile dieser ethnischen Gruppen kennen. Sie erfahren die lokale Herstellung von Reis, Töpferwaren und Ochsenkarren und besuchen den Markt von Kyauktaing. (F, A)

18. Tag: Inle-See - Yangon

Die Boote warten schon! Mit einem Rundgang durch das Dorf Indein beginnen Sie den Tag und eine leichte Wanderung führt Sie ins umliegende Tempelfeld mit eigentümlich bewachsenen Stupas. Im Fluge kommen Sie nach Yangon. 85 km (F, A)

19. Tag: Abschied von Myanmar

Wehmütige können beim Kauf von Andenken auf dem Bogyoke Aung San-Markt ihr Verhandlungsgeschick unter Beweis stellen. Die Shwedagon-Pagode ist nicht nur das Wahrzeichen Yangons, sondern auch spirituelles Zentrum. Genießen Sie zum Abschied die einzigartige Atmosphäre rund um die Pagode. Am frühen Abend treten Sie Ihre Heimreise an. (F, M)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

Ihre Hotels

OrtNächte/HotelLandeskat.
Kunming2 Jinjiang4
Lijiang2 Wangfu4
Dali1 Landscape3
Baoshan1 Landu4
Mangshi1 Mangshi4
Ruili1 Jingcheng4
Hsipaw2 Mr. Charles Guesthouse
Pyin U Lwin1 Kandawgyi Hill Resort3
Mandalay2 Yadanarpon Dynyasty3
Bagan2 Bagan Thande3
Inle-See2 Paramount Inle3
Yangon1 Taw Win Garden4

Im Reisepreis enthalten

  • innerasiatische Flüge in der Economy - Class
  • Rundreise/Ausflüge in landestypischen Reisebussen mit Klimaanlage
  • Transfers am An - und Abreisetag
  • Bahn - und Bootsfahrten laut Programm
  • Deutsch sprechende Gebeco Reiseleitung
  • Komplettes Besichtigungsprogramm laut Reiseverlauf
  • Besuch des Steinwalds in Kunming
  • Besichtigung der Höhlen von Jiuxiang
  • Bahnfahrt von Hsipaw nach Maymyo
  • Marktbesuche in Lashio, Hsipaw und am Inle - See
  • Alle Eintrittsgelder
  • 18 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/WC)
  • 18x Frühstück, 7x Mittagessen, 16x Abendessen
  • Umfangreiche Gebeco Reiseinformationen
  • Ausgewählte Reiseliteratur

Wunschleistungen

  • Ballonfahrt über Bagan (Durchführung von Oktober bis März je nach Verfügbarkeit und Wetterlage. Auf Anfrage auch am Inle - See oder in Mandalay buchbar.): 365,- €
  • China: 109,- €
  • Myanmar: 36,- €

Reisetermine

Zur Zeit sind keine Termine für diese Reise verfügbar.

Abflughäfen

    Einreisebestimmungen

    • China: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der mindestens noch 6 Monate gültige Reisepass.
    • Japan: Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen für die Einreise lediglich einen bis zum Ausreisedatum gültigen Reisepass. Ein Visum ist für einen Aufenthalt bis zu 6 Monaten nicht erforderlich.
    • Myanmar (Birma, Burma): Visum notwendig. Erforderlich sind dazu der mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültige Reisepass.

    Reiseveranstalter

    Gebeco GmbH & Co KG
    Kiel, Deutschland
    AGB

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