Fernost-Reisen

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Burma-Expedition - Abenteuer im Goldenen Land

  • Myanmar (Birma, Burma)
  • Wandern

Reise Nr. 3718

Im sagenumwobenen 'Goldene Land', Burma, gibt es Einiges zu entdecken. Wir bestaunen die Shwedagon-Pagode in Yangon – das buddhistische Herz des Landes. Hier glänzt mehr Gold als es im gesamten Vereinigten Königreich von England gibt. Die tief verwurzelte, buddhistische Tradition und die höflich lächelnden Burmesen begleiten uns auf dieser Myanmar-Rundreise durch blühende Landschaften, zu pompösen Tempeln und Pagoden. Eine zweitägige Trekkingtour führt uns mit wunderschönen Ausblicken hinauf ins Shan-Gebirge, wo wir im Mönchskloster nächtigen. An den Ufern des mächtigen Irrawaddy-Stromes verlocken uns Mandalay und Sagaing mit architektonischen Sehenswürdigkeiten und lebendigen Mönchsklöstern. Besonderes Tiererlebnis inklusive: Wir beobachten mit etwas Glück Flussdelfine beim gemeinsamen Fischfang mit den Fischern und im dichten, immer grünen Dschungel besuchen wir ein Elefantencamp. Doch damit nicht genug: Mawlamyine, die drittgrößte Stadt im Süden des Landes; Hpa An, die Hauptstadt des Kayin-Staates; die Pagodenebene von Bagan, der Mt. Popa und der heilige Goldene Felsen warten auf uns

Frauen auf einem Boot am Inle SeeFrauen auf einem Boot am Inle SeeAsiatische Frau mit KindFrauen auf einem Boot am Inle See

Reiseverlauf:

1. Tag: Flug von Frankfurt nach Yangon

Von Frankfurt startet der Flug nach Yangon, das wir voraussichtlich gegen Vormittag des zweiten Tages erreichen. Bereits am Nachmittag unternehmen wir erste Besichtigungen in der burmesischen Metropole. Neben einer Synagoge steht auch der Besuch des Kandawgyi-Sees auf dem Programm, bis uns die magisch goldglänzende Shwedagon-Pagode zum Sonnenuntergang erwartet! Übernachtung in Yangon.

3. Tag: Yangon - Pindaya

Ein kurzer Flug bringt uns nach Heho, von wo es überland durch eine fruchtbare, blühende Landschaft bis nach Pindaya weiter geht. Im Inneren der „Pindaya Caves“ befinden sich Hunderte von Buddha-Statuen in verschiedenen Größen aus Alabaster, Teakholz, Marmor, Backstein oder Lack. Ein Ort tief verwurzelter Gläubigkeit, an dem noch heute aus aller Welt neue Buddha-Figuren gespendet werden. Dann sehen wir uns die Herstellung von Papierschirmen an, vielleicht erstehen Sie hier schon ein erstes Souvenir Ihrer Myanmar-Rundreise? Übernachtung in Pindaya.

4. Tag: Pindaya - Ya Sa Kyi Dorf / Trekking

Nach dem Morgenmarkt startet von Pindaya aus unsere 2-tägige Trekkingtour in die Shan-Berge. Vorbei an Teeplantagen, durch entlegene Dörfer der Pa-O und Danu, erreichen wir nach ca. 3 Stunden ein idyllisch gelegenes Dorf zu Rast. Eine ansässige Familie hat für uns gekocht, wir können uns stärken. Dann sind es ca. 1,5 Stunden zum Palaung-Dorf Ya Sa Kyi. Hier werden wir in einem traditionellen hölzernen Kloster übernachten (1.800 m). Hinter dem Dorf führt ein Weg bis auf den Gipfel des Ya Sa Kyi Hills (2.300 m), der von einer goldenen Pagode bekrönt wird. Der etwas anstrengendere Aufstieg (optional, ca. 3 Stunden) wird mit einem wunderbaren Ausblick in das Tal und das umgebende Shan-Gebirge belohnt. Zurück im Kloster erwartet uns ein köstliches Abendessen. Übernachtung im einfachen Holzkloster.

Gerne können Sie auch in Pindaya verweilen, wenn Sie nicht mit auf die Trekkingtour möchten. Sprechen Sie uns gerne darauf an.

5. Tag: Ya Sa Kyi Dorf - Inle-See

Wir verabschieden uns von unseren buddhistischen Gastgebern. Der Abstieg führt uns zurück aus der Einsamkeit des Klosters nach Pindaya. Von hier geht es per Fahrzeug durch die malerische Landschaft an den Inle-See. Per Boot erreichen wir unser Übernachtungsquartier. Übernachtung am Inle-See.

6. Tag: Inle-See / per Rad zu verwunschenen Tempeln

Mit dem Boot fahren wir heute Morgen zum Dorf Mye Ni Gone, das am Ufer des Inle-Sees liegt. Von hier aus starten wir unsere gemütliche, ca. 3-stündige Radtour entlang eines Kanals und kleinen Straßen, die nach Indein führen. Wir spazieren durch den Ort und nehmen unser Mittags-Picknick an einer Aussichts-Pagode ein, die uns herrliche Ausblicke über den See bietet. Nach der Stärkung wandern wir entlang des Kanals und durch Reisfelder bis zur Phaung-Daw-Oo-Pagode. Wir streifen durch zwei Dörfer und können die Weberei und die Grundschule besuchen. Sie möchten lieber nicht wandern? Dann bringt Sie das Boot schon zur Pagode, wo Sie auf die Gruppe treffen oder ggf. auch zurück zum Hotel für einen entspannten Nachmittag. Rückkehr zum Hotel mit dem Boot. Übernachtung am Inle-See.

7. Tag: Inle-See / Bootstour & Flug nach Mandalay

Nach Möglichkeit besuchen wir am Morgen einen Markt in der Umgebung, bevor wir einen Einblick in den Alltag der See-Bewohner gewinnen können, die vom Fischen, Weben oder der Zigarrenherstellung leben. Beim Drehen der „Cheroots“ können wir den jungen Burmesinnen über die Schulter schauen. Am Nachmittag erfolgt der Weiterflug nach Mandalay. Übernachtung in Mandalay.

8. Tag: Mandalays vom Radsattel aus

Am frühen Morgen radeln wir los, um die Stadt aus einer anderen Perspektive zu entdecken. Wir strampeln zum Mandalay Hill und erklimmen zu Fuß die 1.500 Stufen hinauf auf den heiligen Berg: Der Blick auf den Irrawaddy, die Shan-Berge und die umliegenden weiten Reisfelder ist fantastisch und wir freuen uns auf die Flussfahrten morgen und übermorgen auf unserer Myanmar-Rundreise. Am Nachmittag gehts weiter mit dem Bus. Wir bestaunen den 4 m großen Mahamuni Buddha. Gläubige haben über die Jahre so viele Goldblättchen auf den Buddha geklebt, sodass die ursprüngliche Form nur noch erahnt werden kann. Wir spazieren durch das, in der Nachbarschaft gelegene, Handwerksviertel und schauen uns einmal genauer an, wie denn das hauchdünne Blattgold überhaupt hergestellt wird. Zum Abschluss des Tages, pünktlich zum Sonnenuntergang, wandeln wir über die 200 Jahre alte, aus Teakholz gefertigte U-Bein Brücke. Hier ergibt sich oft die Möglichkeit mit einem neugierigen Mönch ins Gespräch zu kommen. Übernachtung in Mandalay.

9. Tag: Irrawaddy-Flussfahrt & Little Suns

Am Morgen geht es mit einem Boot über den Irrawaddy nach Mingun zur größten hängenden Glocke der Welt und zur unvollendeten Pagode mit ihren gigantischen, durch ein Erdbeben hervorgerufenen, Rissen. Nach einem erfrischenden Kokosnuss-Drink erreichen wir weiter flussaufwärts das kleine Dorf Ye Le Kyun. Wir legen für die Nacht an und unternehmen einen Spaziergang durch die Felder. Auch unsere 'Little Suns“ finden hier ein neues Zuhause. Die sonnenförmigen Solarlampen reisen mit uns um die Welt und werden als Gastgeschenke in Gegenden verteilt, die mangelnden Zugang zu Elektrizität haben. So schafft die kleine Leuchte durch Licht neue Räume: Räume zum Kochen, zum Lesen, zum Arbeiten und zum Zusammenkommen. Sauberes Licht – ohne Ruß und ohne überteuerte Brennstoffe. Licht ist Lebensgrundlage und schafft Bildung und Chancengleichheit. Ein angemessenes Gastgeschenk für die herzlichen Familien, denen Sie hier begegnen! Übernachtung auf dem einfachen Holzboot auf Feldbetten.

10. Tag: Flussdelfine beim Fischen beobachten

Frühes Aufstehen lohnt sich! Gegen 06.00 Uhr starten wir mit kleinen Booten, um nach Delfinen Ausschau zu halten. Derzeit leben nur noch etwa 20 Delfine in diesem Gebiet, je nach Wasserstand stromauf- oder stromabwärts. Die Tümmler helfen traditionell den Fischern beim Fischen. Mit hölzernen Stöcken, die schräge Töne am Boot erzeugen, werden die Tiere angelockt. Die schwimmenden Säuger machen sich dann auf die Suche nach Fischschwärmen, gefolgt von den Booten. Mit ihren Flossen zeigen sie den Fund an, sodass die Fischer ihre Netze dort auswerfen. Zum Schluss bekommen die Tümmler etwas vom Fang ab. Ein ganz besonderes Fischfang-Erlebnis – Mensch und Tier in Einklang mit der Natur! Leider gibt es auch in Burma Fischer, die mit illegalen Methoden auf Fischfang gehen, z.B. mit Dynamit. Das alte Gleichgewicht ist damit bedroht. Flussabwärts geht es anschließend zurück nach Mandalay. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie die schöne Flusslandschaft während der 4-stündigen Fahrt an sich vorbeiziehen. Überland erreichen wir, kurz vor Monywa, die gewaltige Thanbodday-Pagode mit Hunderten von Türmchen und Stupas und einen Thanaka-Markt, wo man die burmesische „Schminke“, die die Damen tragen, erstehen kann. Übernachtung in Monywa.

11. Tag: Höhlenbesuch, Landleben & Flussfahrt nach Bagan

Auf ruckeliger Piste reisen wir nach Hpo Win Daung. In der Felswand verbergen sich 947 Sandsteinhöhlen, Buddhaskulpturen und Wandmalereien, die diesen verehrten Ort zu einem besonderen Erlebnis machen. Traditionelle Heilmedizin wird in Erinnerung an den einst hier lebenden Alchimisten U Hpo Win verkauft. Über Treppenaufgänge gelangt man in das labyrinthische Höhlensystem und blickt in die Augenpaare von Tausenden von Buddha-Figuren. Wir erreichen die kleine Flussstadt Pakokku. Unterwegs stoppen wir im Dorf, in dem wir eine kleine Familienfabrik für Räucherstäbchen besuchen. Weiter geht es zum Fluss. Der Hafen Pakokkus dient als Umschlagplatz für Tabak, Baumwolle und Thanaka. Wegen der zahlreichen Tabakfelder und -fabriken in der Region wird Pakokku auch gern als 'Stadt des Tabaks' bezeichnet. Mit einem lokalen Boot setzen wir bei einer ca. 2-stündigen Fahrt auf dem Irrawaddy nach Bagan über. Übernachtung in Bagan.

12. Tag: Bagan – per Fahrrad zu Pagoden

Aktiv geht es weiter: Auf Mountainbikes entdecken wir das riesige archäologische Gelände von Bagan und einige der schönsten Pagoden. Die Ebene von Bagan bietet eine beeindruckende Aussicht. Ursprünglich gab es hier 13.000 Pagoden, Paläste und Tempel. Heute sind es immerhin noch ca. 2.200. Den farbenprächtigen Sonnenuntergang erleben wir von einer Pagodenspitze aus mit Blick ins Tal. Was für ein magischer Moment. Übernachtung in Bagan.

13. Tag: Bagan auf individuellen Wegen erkunden

Ein weiterer Tag steht für die faszinierende Landschaft um Bagan zur freien Verfügung. Unternehmen Sie z.B. weitere Besichtigungen der Pagoden und Tempel mit dem Fahrrad oder auch mit der Pferdekutsche! Auch der Besuch einer Lackwarenfabrik ist lohnenswert – lassen Sie sich dort die aufwendige Herstellungstechnik erklären und erstehen Sie das eine oder andere Souvenir für zuhause. Nach eigenen Erkundungen wartet inmitten des Flusses eine kleine Überraschung auf uns! Übernachtung in Bagan.

14. Tag: Bagan - Mt. Popa

Kurz hinter Bagan halten wir, um die Palmschnaps-Gewinnung zu begutachten und stoppen in einem weiteren Dorf, wo wir die Grundschule besuchen. Auf einem interessanten Obst-Markt können Sie ein leckeres Früchtchen erstehen, das Sie zum Mittag am Hotelpool mit Blick auf den Mt. Popa genießen können. Der Berg erblüht in allen erdenklichen Farben – daher auch sein Name: „Mt. Popa“, was Blumenberg bedeutet. Er wird als Wohnsitz der mächtigsten Geister, der Nats, gesehen. Der barfüßige, ca 30-minütige Aufstieg am Nachmittag zum Bergkegel, vorbei an zahlreichen heiligen Altären, über die sehr steilen Stufen ist zu empfehlen. Man trifft auf unzählige freche Affen und wird an klaren Tagen mit einem schönen Ausblick belohnt. Wenn Sie mögen, können Sie auch gern im Hotel bleiben. Übernachtung am Mt. Popa.

15. Tag: Ins Gebiet der Betelnusspalmen um Taungoo

Ein langer Fahrttag liegt vor uns. Langsam führt unsere Myanmar-Rundreise immer weiter hinein ins unbekanntere Burma: Zunächst geht es mit dem Bus nach Taungoo, einst Hauptstadt des frühen burmesischen Königreichs. Hier besuchen wir die Shwe-San-Daw-Pagode und können uns am Abend im Biergarten mit Blick auf den See zurücklehnen. Übernachtung in Taungoo.

16. Tag: Elefanten in Sicht – zu Besuch bei sanften Riesen

Auf unwegsamer Strecke machen wir uns auf den Weg in den dichten Regenwald. Im Dorf der Karen erwartet uns unser Mittagessen, bevor wir die Möglichkeit haben, die sanften Riesen Asiens aus nächster Nähe zu beobachten. Hier im Dorf treffen wir nicht nur auf die Bewohner, sondern können auch erleben, wie sie noch auf ganz traditionelle Art und Weise gemeinsam mit den Elefanten die tägliche Arbeit verrichtet. Bei einer Wanderung durch den Wald haben wir Gelegenheit, das Ökosystem und die Tierwelt zu erkunden. Wenn möglich, setzen wir uns zum Abend an einem kleinen Lagerfeuer zum Essen zusammen. Übernachtung in einer Schule oder in einfachen Hütten im Dorf.

17. Tag: Weiter nach Bago

Am Morgen beobachten wir die Elefanten bei ihrem Bad. Weiter geht es per Fahrzeug zurück nach Taungoo. Hier können Sie sich im Hotel erfrischen, bevor es gen Süden, nach Bago, geht. Übernachtung in Bago.

18. Tag: Hafenstadt Mawlamyine

Auf abenteuerlichen Straßen geht es durch den Kayin-Staat. Zur Abwechslung steigen wir für eine kurze Fahrt auf das traditionelle Verkehrsmittel, das Tuk Tuk, um und besuchen die umliegenden Dörfer. Mawlamyine ist eine malerische Hafenstadt: Koloniale Häuserfassaden, Moscheen sowie buddhistische Klöster und Pagoden verleihen der palmenbegrünten Stadt ihren nostalgischen Charme. Hier im Süden befinden wir uns abseits der gängigen Touristenwege. Nur wenige Reisende dringen hierher vor. Am Nachmittag lernen Sie den Ort kennen oder gestalten ihn nach Ihren Wünschen. Zum entspannten Tagesausklang können Sie zum Beispiel einen nahegelegener Hügel zum Sonnenuntergang besuchen. Übernachtung in Mawlamyine.

19. Tag: Hpa An: Abgelegener Kayin-Staat

Wir besuchen den morgendlichen Markt und fahren ins nahegelegene Dorf Ka Do, wo uns eine ca. einstündige Wanderung erwartet. Zurück gelangen wir mit dem Tuk Tuk. Wir stoppen bei einer Karen-Familie und nehmen unser Picknick dort ein. Dann können wir uns auf einer Bootsfahrt nach Hpa An entspannen. Der Ort ist erst seit wenigen Jahren für Reisende zugänglich und beeindruckt durch seinen ursprünglichen Charme. Eine kurze Tour gibt Ihnen einen ersten Eindruck. Übernachtung in Hpa An.

20. Tag: Pilgerstimmung am Goldenen Felsen

Um Hpa An liegen zahlreiche natürliche Höhlen, wie die Kawt-Gon-Höhlen, die mit Buddha-Statuetten und farblich schön gestalteten Wanddekorationen ausgestattet sind, die wir heute besuchen werden. In der alten Mon-Stadt Thaton unternehmen wir eine Stadtbesichtigung und fahren dann zum Goldenen Felsen. Mit zum Personentransport umgebauten LKWs schaukeln wir den Berg hoch und checken in unser Hotel ein. Die eigentliche Pagode ist sehr klein. Sie steht auf einem vergoldeten Findlingsblock, der den Eindruck erweckt, als würde er jeden Moment in die Tiefe stürzen. Der Ausblick von hier ist fantastisch. Besonders am Abend können wir die einmalige Atmosphäre genießen: Überall sitzen Pilger, zünden Kerzen an, meditieren und beten rund um den Felsen, der in einem magischen Gleichgewicht über dem Abgrund schwebt. Übernachtung in Kyaikthiyo.

21. Tag: Vom Goldenen Felsen zurück nach Yangon

Nach dem Frühstück bleibt noch Gelegenheit die Stimmung am Goldenen Felsen bei Tageslicht zu genießen, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Wer mag, kann auch zu Fuß den Rückweg in ca. 4-5 Stunden bestreiten. Wir stoppen in Bago zur Besichtigung und erreichen dann am späten Nachmittag Yangon. Übernachtung in Yangon.

22. Tag: Yangon / Rückflug

Der letzte Tag Ihres Burma-Abenteuers steht Ihnen zur freien Verfügung. Steigen Sie zum Beispiel an Bord des Circular Train und unternehmen Sie eine Fahrt inmitten der Einheimischen. Die Bahnstrecke führt vom Zentrum der Stadt einmal quer durch einige Außenbezirke und ist ein wichtiges Verkehrsmittel für Arbeiter und Studenten. Zahlreiche Händler besteigen unterwegs den Zug und bieten ihre Waren feil. Oder shoppen Sie das ein oder andere Mitbringsel auf dem Scott Market. Voraussichtlich am späten Nachmittag werden wir zum Flughafen gebracht und starten unseren Rückflug. Ankunft in Deutschland am 23. Tag.

24. Tag: Strandtage am Ngapali Beach (6 Tage / 5 Nächte)

Die Strände Burmas gehören mit Sicherheit zu den schönsten in Südostasien und sind (noch) fast unentdeckt. Ein Geheimtipp für den Erholungssuchenden, der die Ruhe liebt und auf Nightlife verzichten kann. Drei Kilometer endloser Strand, klares Wasser sowie Möglichkeiten zum Schnorcheln und zu Bootsausflügen auf vorgelagerte Inseln erwarten Sie! Der Ngapali Beach ist per Flug von Yangon nach Thandwe zu erreichen. Nach vier erholsamen Nächten im Strandhotel verbringen Sie eine letzte Übernachtung in der faszinierenden Metropole Yangon.

30. Tag: Strandtage am Ngwe Saung (6 Tage / 5 Nächte)

Eine Strandalternative in der Nähe von Yangon: Überland geht es durch das verzweigte Irrawaddydelta von Yangon an die Küste von Ngwe Saung. Für die etwas abenteuerlichen, z.T. recht ruckeligen Straßenverhältnisse wird man durch Ausblicke in die schöne Landschaft des Flussdeltas entschädigt (Fahrtdauer pro Strecke ca. 5-6 Stunden je nach Zustand der Straße). Der 14 km lange Strand von Ngwe Saung ist noch ein Geheimtipp! Zahlreiche Wassersportmöglichkeiten, Bootstouren & Ausflüge ins Hinterland sind möglich.

Kambodscha (5 Tage / 4 Nächte)

Im Anschluss an die Burma-Rundreise können Sie eine optionale Verlängerung nach Kambodscha ins Grabungsgebiet von Angkor buchen. Die fünftägige Tour bietet ausführlich Zeit für die Erkundung der größten sakralen Anlage der Welt, die lange im Urwald verborgen war, sowie für einen Bootsausflug auf dem Tonle Sap.

36. Tag: Yangon – Siem Reap & Angkor Thom

Voraussichtlich am späten Vormittag erfolgt der Flug von Yangon nach Siem Reap (voraussichtlich via Saigon). Nach der Ankunft erfolgt der Transfer zum Hotel. Mit dem Tuk Tuk geht es in die Königstadt Angkor Thom. Hier können Sie die fünf gewaltigen Tore, den Tempelberg Bayon mit seinen lächelnden Gesichtern, den verwinkelten, engen Gängen und steilen Treppen, Baphuon und die Elefantenterrasse bewundern. Die ruhige Stimmung des Sonnenuntergangs inmitten von Reisfeldern und Zuckerpalmen lässt sich besonders gut vom Pyramidentempel Pre Rup genießen. Übern. in Siem Reap.

37. Tag: Rolous-Gruppe & berühmtes Angkor Wat

Ein spannendes Programm erwartet Sie: Die Roluos-Gruppe, deren Monumente noch aus der Vor-Angkor-Periode stammen, ist unser erstes Ziel. Die alte Stadt der Könige liegt inmitten von Reisfeldern ca. 15 km außerhalb von Siem Reap. Der Tempel Bakong war einst Staatstempel und größter Tempel der Stadt. In einer der Pagoden werden Sie von einem buddhistischen Mönche gesegnet – ein ganz besonderes Erlebnis! Am Nachmittag besuchen Sie die berühmte Tempelanlage von Angkor Wat mit dem Sandsteintempel, der zu Ehren des Gottes Vishnu errichtet wurde. Er enthält das längste zusammenhängende Flachrelief der Welt, das Einblick in die hinduistische Mythologie gewährt. Die Anlage aus dem frühen 12. Jahrhundert soll die Gipfel des Berges Mount Meru, die Heimat der Götter, darstellen. Wir haben Zeit bis zum Sonnenuntergang die beeindruckende Architektur und wunderbare Stimmung zu erkunden. Übernachtung in Siem Reap.

38. Tag: Banteay Srei, Kochschule & Dschungeltempel Ta Prohm

Am Morgen geht es zu dem etwas abgelegeneren Tempel Banteay Srei. Der volkstümliche Name bedeutet „Zitadelle der Frauen“. Das Dekor des Shiva geweihten Tempels ist außergewöhnlich virtuos gestaltet: Ganze Wände sind bedeckt mit den prächtig gekleideten himmlischen Tänzerinnen und Göttinnen, den Apsaras und Devatas, die ein vollendetes Ballett in Stein aufführen. Um Banteay Srei ist die Gegend noch sehr ländlich geprägt. Zum Mittagessen kehren Sie ein in die Sala-Bai-Hotel- und Restaurantfachschule. Hier erfahren Sie mehr über das Bildungsprojekt, das einheimischen Kindern aus armen Familien den Weg in eine bessere Zukunft ebnet. Die Absolventen werden Ihnen gerne ihr Können präsentieren und ein schmackhaftes Mittagessen servieren. Nachmittags machen wir uns auf dem Weg zum 'kleinen Rundkurs': Der königliche Badepool Sras Srang und das massive, buddhistische Tempelkloster Banteay Klei sowie der Tempelberg Ta Keo, aus Sandstein gebaut, erwarten Sie. Natürlich darf der Tempel Ta Prohm nicht fehlen! Dieser Tempel gehört zu den Hauptattraktionen, da er naturbelassen vom Urwald überwuchert ist. Übernachtung in Siem Reap.

39. Tag: Von der Werkstatt zum Tonle Sap

Freuen Sie sich auf einen weiteren Tag in dieser bezaubernden Region. Nach dem Frühstück besuchen Sie die kleine Werkstatt der 'Senteurs d'Angkor': Duftende Seifen, kräftige Gewürze und Kerzen werden hier von Jugendlichen in dem Projekt produziert. Eine schöne Gelegenheit, den engagierten Produzenten bei der Arbeit über die Schulter zu schauen und vielleicht ein kleines Souvenir zu erstehen. Anschließend unternehmen Sie einen Bootsausflug auf dem Tonle Sap. Die schöne Fahrt auf dem Wasser führt unter anderem nach Kampong Phluck – ein schwimmendes Dorf, das auf bis zu 10 m hohen Stelzen errichtet ist. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Übernachtung in Siem Reap.

40. Tag: Heimreise

Es bleibt noch genügend Zeit für individuelle Unternehmungen bis der Transfer zum Flughafen erfolgt. Rückflug ab Siem Reap nach Frankfurt. Ankunft am Morgen des folgenden Tages in Frankfurt.

Programmhinweise:

  • Die ersten 13 Tage dieser Myanmar-Rundreise werden zusammen mit der Reise 'Burma - Ursprünglichkeit Asiens' durchgeführt (max. 14 Personen).
  • MEHRBETT-UNTERKÜNFTE: Im Elefantencamp (Dorfunterkunft), beim Trekking (Klosterunterkunft) und bei der Übernachtung an Bord des lokalen Holzbootes ist keine Unterbringung in Doppel- bzw. im Einzelzimmern möglich (Mehrbettunterkunft).
  • DELFINTOUR: Derzeit leben noch etwa 20 der Säugetiere in den Stromschnellen des Irrawaddy. Wir können leider nicht garantieren, dass wir die Tiere auf jeder Tour antreffen, denn je nach Wasserstand leben sie mal etwas weiter nördlich oder südlich unseres Standortes. Leider minimiert sich die Anzahl der Tiere zunehmend – auch aufgrund von illegalen Fischfangmethoden. Die Wildlife Conservation Society forscht derzeit in diesem Gebiet. Nach Möglichkeit versuchen wir, einen der Mitarbeiter vor Ort zu sprechen. Mit unseren Reisen möchten wir die Arbeit der WCS zum Schutz der Delfine unterstützen.
  • Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

Im Reisepreis enthalten

  • Economy - Flüge Frankfurt - Yangon, Yangon - Heho, Heho - Mandalay, Yangon - Frankfurt
  • Übernachtungen: 17 x in guten, landestypischen Mittelklassehotels / DZ, 3 x in Gemeinschaftsunterkünften im Kloster, im Dorf und an Bord eines lokalen Bootes
  • Verpflegung: 20 x Frühstück (F), 4 x Mittagessen oder Picknick - Lunch (M), 3 x Abendessen (A)
  • Rundreise mit Bus, Boot und Fahrrad
  • Ausflüge, Besichtigungen inklusive Eintrittsgeldern und Transfers wie im ausführlichen Reiseverlauf beschrieben
  • Deutschsprechende Reiseleitung
  • LEISTUNGEN DER VERLÄNGERUNG 3 / KAMBODSCHA (5 Tage / 4 Nächte): Economy - Flug Yangon - Hanoi/Saigon - Siem Reap, 4 x Übernachtung im Mittelklassehotels im Doppelzimmer inkl. Frühstück, Transfers und Besichtigungen inkl. Eintrittsgeldern mit englischsprechendem, örtlichen Guide (Mindestteilnehmerzahl: 2 Person)

Im Reisepreis nicht enthalten

  • Visum Burma: USD 50,- bei Online-Antrag; EUR 25,- bei Beantragung in Deutschland. Bei Antrag in Deutschland zzgl. Rückversand durch Visa-Service ca. EUR 24,- (Änderungen vorbehalten!), Antrag ca. 4 Wochen vor Reisebeginn.
  • Visum Kambodscha: z.Zt. USD 30,- bei Einreise am Flughafen (bei Kambodscha-Verlängerung)
  • Reiseversicherungen

Wunschleistungen

  • Rail & Fly - Zugticket: 55,- €
  • Verlängerung 3 / Kambodscha: 470,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 6
  • Maximale Teilnehmerzahl: 14

Reisetermine

  • 15.10. - 06.11.2016
  • 05.11. - 27.11.2016
  • 19.11. - 11.12.2016
  • 17.12. - 08.01.2017
  • 26.12. - 17.01.2017
  • 07.01. - 29.01.2017
  • 04.02. - 26.02.2017
  • 04.03. - 26.03.2017
  • 08.04. - 30.04.2017
  • 21.10. - 12.11.2017
  • 04.11. - 26.11.2017
  • 18.11. - 10.12.2017
  • 16.12. - 07.01.2018
  • 23.12. - 14.01.2018
  • 06.01. - 28.01.2018
  • 03.02. - 25.02.2018
  • 03.03. - 25.03.2018
  • 24.03. - 15.04.2018
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Frankfurt

Einreisebestimmungen

  • Myanmar (Birma, Burma): Visum notwendig. Erforderlich sind dazu der mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

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Hamburg, Deutschland
AGB

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